Bad Religion Konzerte: Bad Religion mobilisieren mit ihren Polit-Punk-Hymnen seit über 25 Jahren die Massen...
Bad Religion mobilisieren mit ihren Polit-Punk-Hymnen seit über 25 Jahren die Massen. Im Juli 2007 veröffentlichte die legendäre Band um Sänger Greg Graffin ihr neues Album „New Maps Of Hell“. Nun werden Bad Religion ihre erste Deutschlandtournee nach längerer Abstinenz spielen.
Jeder, der Bad Religion nur einmal gehört oder gesehen hat, wird diese Band nie wieder vergessen. Zu einmalig, zu infektiös und zu eingängig ist der Sound der einflussreichsten Polit-Punk-Band aller Zeiten. Greg Graffin (Gesang), Brett Gurewitz (Gitarre), Jay Bentley (Bass), Greg Hetson (Gitarre), Brian Baker (Gitarre) und Brooks Wackerman (Schlagzeug) haben nicht nur Anliegen – sie verpacken sie auch unwiderstehlich.
Bad Religion gründeten sich 1980 in Los Angeles um die beiden jungen Rebellen und Songschreiber Greg Graffin und Brett Gurewitz. Um ihre heute legendäre Debüt-EP „Bad Religion“ zu veröffentlichen, gründeten sie die Plattenfirma ‚Epitaph’. Heute ist ‚Epitaph’ die weltweit größte Adresse für Punk- und Hardcore-Musik (The Offspring, Beatsteaks, NOFX). Mit ihren Alben „Suffer“ (1988), „Stranger Than Fiction“ (1994) und ihren Songs „21 Century (Digital Boy)“, „Punk Rock Song“ und „Raise Your Voice“ (Duett mit Campino von Die Toten Hosen) bauten sich Bad Religion ein Denkmal.
In 25 Jahren Bad Religion ist viel passiert. Doch nach Soloausflügen Graffins (als Musiker und Universitätsprofessor) sowie dem zwischenzeitlichen Ausstieg von Gurewitz ist die Band nun wieder in alter Kraft vereint. Mit Gurewitz, Graffin und Bassist Jay Bentley sind drei Gründungsmitglieder dabei, und auch die anderen Namen lesen sich wie eine Auswahlmannschaft
des Punk: So spielte etwa Greg Hetson zuvor bei den Circle Jerks und Brian Baker bei Minor Threat.
Zusammen mit Produzent Joe Baresi (Tool, Queens Of The Stone Age) haben Bad Religion 2007 ihr 14. Studioalbum aufgenommen und veröffentlicht. „New Maps Of Hell“ strotzt nur so vor Kraft und Ideen. „Wir nähern uns mit dieser Platte wieder mehr unseren Wurzeln“, erklärt Gurewitz. „Die neuen Songs sind aggressiv, aber es sind auch Sachen dabei, die wir noch nie gemacht haben.“ Leidenschaftliche Punkhymnen zwischen Idealismus, Wut und Hoffnung beweisen, dass Bad Religion hungriger sind als je zuvor.
Endlich holen Bad Religion auch wieder zum großen Live-Wurf aus. In Deutschland wird die Formation im Juni in Bochum, Hamburg und Berlin auftreten. Werden Bad Religion – wie zuletzt auf der US-Warped-Tour – dem Publikum die Songauswahl ihrer Konzerte überlassen? Werden sie vielleicht sogar den einen oder anderen Gast auf der Bühne begrüßen? Graffin verrät nichts. Fest steht für ihn nur: „Bad Religion waren immer gegen das System und für Offenheit. Heute gilt das mehr denn je!“
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Jeder, der Bad Religion nur einmal gehört oder gesehen hat, wird diese Band nie wieder vergessen. Zu einmalig, zu infektiös und zu eingängig ist der Sound der einflussreichsten Polit-Punk-Band aller Zeiten. Greg Graffin (Gesang), Brett Gurewitz (Gitarre), Jay Bentley (Bass), Greg Hetson (Gitarre), Brian Baker (Gitarre) und Brooks Wackerman (Schlagzeug) haben nicht nur Anliegen – sie verpacken sie auch unwiderstehlich.
Bad Religion gründeten sich 1980 in Los Angeles um die beiden jungen Rebellen und Songschreiber Greg Graffin und Brett Gurewitz. Um ihre heute legendäre Debüt-EP „Bad Religion“ zu veröffentlichen, gründeten sie die Plattenfirma ‚Epitaph’. Heute ist ‚Epitaph’ die weltweit größte Adresse für Punk- und Hardcore-Musik (The Offspring, Beatsteaks, NOFX). Mit ihren Alben „Suffer“ (1988), „Stranger Than Fiction“ (1994) und ihren Songs „21 Century (Digital Boy)“, „Punk Rock Song“ und „Raise Your Voice“ (Duett mit Campino von Die Toten Hosen) bauten sich Bad Religion ein Denkmal.
In 25 Jahren Bad Religion ist viel passiert. Doch nach Soloausflügen Graffins (als Musiker und Universitätsprofessor) sowie dem zwischenzeitlichen Ausstieg von Gurewitz ist die Band nun wieder in alter Kraft vereint. Mit Gurewitz, Graffin und Bassist Jay Bentley sind drei Gründungsmitglieder dabei, und auch die anderen Namen lesen sich wie eine Auswahlmannschaft
des Punk: So spielte etwa Greg Hetson zuvor bei den Circle Jerks und Brian Baker bei Minor Threat.
Zusammen mit Produzent Joe Baresi (Tool, Queens Of The Stone Age) haben Bad Religion 2007 ihr 14. Studioalbum aufgenommen und veröffentlicht. „New Maps Of Hell“ strotzt nur so vor Kraft und Ideen. „Wir nähern uns mit dieser Platte wieder mehr unseren Wurzeln“, erklärt Gurewitz. „Die neuen Songs sind aggressiv, aber es sind auch Sachen dabei, die wir noch nie gemacht haben.“ Leidenschaftliche Punkhymnen zwischen Idealismus, Wut und Hoffnung beweisen, dass Bad Religion hungriger sind als je zuvor.
Endlich holen Bad Religion auch wieder zum großen Live-Wurf aus. In Deutschland wird die Formation im Juni in Bochum, Hamburg und Berlin auftreten. Werden Bad Religion – wie zuletzt auf der US-Warped-Tour – dem Publikum die Songauswahl ihrer Konzerte überlassen? Werden sie vielleicht sogar den einen oder anderen Gast auf der Bühne begrüßen? Graffin verrät nichts. Fest steht für ihn nur: „Bad Religion waren immer gegen das System und für Offenheit. Heute gilt das mehr denn je!“
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event - Jan 1, 11:36