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(djd/pt). Der Diamant gilt als der König der Edelsteine. Wie solch ein funkelndes Schmuckstück ragt auch Botswana unter den Ländern des afrikanischen Kontinents hervor. Das durch seine Diamantenminen bekannt gewordene Land mit rund 1,6 Millionen Einwohnern birgt aber noch weit größere Schätze als seine Edelsteine: seine grandiose Wildnis, die unendliche Weite und die Unberührtheit der Natur.

17 Prozent des Landes bestehen aus Nationalparks und weitere 22 Prozent stehen unter besonderem Naturschutz. Dies soll auch so bleiben, denn Botswana setzt nicht auf Massentourismus, sondern auf ökologisch verträgliche Reisen mit persönlichem Service.

Klein, aber fein

Die Lodges und Camps sind klein und beschaulich, bieten aber luxuriöse Chalets mit allem Komfort. Viele nützliche Tipps gibt das Fremdenverkehrsamt von Botswana (www.botswanatourism.de). Die meisten Camps befinden sich im größten Binnendelta der Welt, der Okavango-Ebene mit einer Fläche größer als Schleswig-Holstein.

Der aus dem Hochland Angolas kommende Fluss Okavango trifft in Botswana auf die Sandsavanne der Wüste Kalahari und bildet ein einzigartiges Geflecht von Flussläufen, Wasseradern, Seen und Inseln. Wer einmal in einem Mokoro, einem traditionellen Einbaum-Kanu, durch das glasklare Wasser geschippert ist, sich durch ein Dickicht aus Papyrus, Farn und Schilf gekämpft, neben sich badende Elefanten beobachtet und in der Ferne Flusspferde schreien gehört hat, der wird verstehen, warum die Einheimischen sagen: Wer die Natur Botswanas erlebt hat, wird sich innerlich verändern.

Abenteuer pur

Wem dies noch nicht Abenteuer genug ist, der kann von einer der exklusivsten Lodges des Landes, dem Abu Camp, zu einer Safari auf dem Rücken eines afrikanischen Elefanten aufbrechen. Auch Pferdefreunde kommen auf ihre Kosten. Sie erkunden hoch zu Ross die beeindruckende Wildnis.

Auf keinen Fall darf ein Besuch auf Chiefs Island, einer großen Palmeninsel im Okavango-Delta, im Reiseprogramm fehlen. Dieses artenreiche Gebiet mit seinen Wildkatzen bildete die Kulisse für zahlreiche Tierfilme. Unvergessliche Eindrücke garantiert auch eine Pirsch durch die Kalahari mit der weltweit größten natürlichen Salzebene.

Ein besonderes Erlebnis ist dabei ein Ausflug mit dem Quad-Bike, mit dem sich die Savanne temporeich erobern lässt. Radler holen sich bei einer Tour mit dem Mountainbike durch die schroffe Bergwelt des Tuli Block ihre Adrenalinkicks.

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(djd). Wie ein funkelnder Diamant ragt Botswana unter den Ländern des afrikanischen Kontinents hervor. Das durch seine Diamantenminen bekannt gewordene Land birgt aber noch weit größere Schätze als seine Edelsteine: seine grandiose Wildnis, die unendliche Weite und die Unberührtheit der Natur.

17 Prozent des Landes bestehen aus Nationalparks, weitere 22 Prozent stehen unter besonderem Naturschutz und machen Botswana zu einem der größten Naturparadiese dieser Erde. Dies soll auch so bleiben, denn Botswana setzt auf ökologisch verträgliche Reisen mit persönlichem Service. Die Lodges und Camps sind klein und beschaulich, bieten aber allen Komfort.

Viele nützliche Tipps gibt das Fremdenverkehrsamt von Botswana (www.botswanatourism.de). Die meisten Camps befinden sich im größten Binnendelta der Welt, der Okavango-Ebene, einem einzigartigen Geflecht von Flussläufen, Seen und Inseln.

Egal ob die Reisenden in einem traditionellen Einbaum-Kanu, auf dem Rücken eines Elefanten, hoch zu Ross oder im offenen Jeep die paradiesische Wildnis erkunden, die einzigartige Schönheit der Natur wird sie innerlich verändern, sagen die Einheimischen.

(djd/pt). Neben einer schönen Landschaft und der Gastfreundschaft der Einheimischen achten die Deutschen im Urlaub vor allem auf ihre Sicherheit.

Gerade Inidvidualtouristen, die Land und Leute auf eigene Faust erkunden wollen, informieren sich vor Reiseantritt umfangreich über mögliche Risiken und Gefahren.

Botswana gilt dabei international als afrikanisches Vorzeigeland. Durch stabile demokratische Verhältnisse und dank seiner üppigen Diamantenvorkommen ist Botswana eines der wohlhabendsten Länder des Kontinents. Die Kriminalitätsrate ist gering, und auch das Auswärtige Amt der Bundesregierung spricht keine landesspezifischen Sicherheitshinweise aus.

Vorbildfunktion hat Botswana zudem auf dem Tourismussektor. Staatliche und private Reservate machen fast ein Viertel der Gebietsfläche aus. Die Einheimischen wollen keinen Massentourismus, sondern fördern sanftes, ökologisch verträgliches Reisen, um der Nachwelt die grandiose Vielfalt der Landschaft zu erhalten.

Unter www.botswanatourism.de finden Reisewillige Wissenswertes über dieses Naturparadies, in dem das tier- und pflanzenreiche Okavango-Becken auf die Sanddünen der Kalahari-Wüste trifft. "Weniger ist mehr" heißt die Devise in Botswana.

Doch dies gilt nicht für den Reisekomfort: Auch wenn die Lodges und Camps klein und überschaubar sind, lassen sie keinerlei Exklusivität vermissen.

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