HIM Konzerte: HIM – Die Rückkehr des „Love Metal“
HIM – Die Rückkehr des „Love Metal“
Große Tournee im Februar 2008 – Konzerte in Mannheim, München, Leipzig, Dortmund, Köln und Hamburg
Drei kleine Buchstaben, hinter denen sich eine Kraft verbergen, die sich längst ihr eigenes Genre geschaffen hat: HIM sind Finnlands größter Musikexport und eine der wichtigsten Rockbands der letzten Dekade.
Spätestens seit sie mit ihrer bahnbrechenden Join Me - Hitsingle wochenlang die Spitze der deutschen Charts belegten, gelten Sänger Ville Valo und seine Mitstreiter als die Verkörperung des „Love Metal“.
Anfang September meldet sich das Quintett nun mit Venus Doom, ihrem sechsten Studioalbum, zurück. Anlässlich der Veröffentlichung werden HIM am 21. September eine exklusive, intime Vorab-Show im Berliner Columbia Club geben, gefolgt von einer großen Deutschlandtour Anfang 2008. Vom 16. bis 26. Februar treten die finnischen Dark-Rocker dann auch in Mannheim, München, Leipzig, Dortmund, Köln und Hamburg auf.
Bereits Mitte der Neunziger gründet Ville Hermanni Valo mit zwei Freunden in Helsinki die Band, deren Name für His Infernal Majesty steht. Es folgen einige Umbesetzungen, bis sich die derzeitige Formation herauskristallisierte.
Musikalisch stärken Mikko „Linde“ Lindström (Gitarre), Janne „Emerson Burton“ Puurtinen (Keyboards), Puurtinen (Keyboards), Mikko „Migé Amour“ Paananen (Bass) und Mika „Gas Lipstick“ Karppinen (Schlagzeug) dem charismatischen Valo (Gesang) den Rücken.
Es dauert nicht lange, bis HIM mit Greatest Lovesongs Vol. 666 ihr Debüt vorlegen, das in Finnland in die Top 5, in Deutschland immerhin in die Top 50 geht, gefolgt von Razorblade Romance (1999), jenem Album, mit dem ihr einzigartiger Düsterrock mit Pop-Appeal endgültig durch die Decke schießen soll.
Ausgestattet mit der Ballade Join Me, zugleich Titelsong des Kinofilms „The 13th Floor“, die wochenlang den ersten Platz der Singlecharts besetzt, stürmt auch das Album an die Spitze der deutschen Charts. Der Rest liest sich wie ein Gothic-Märchen. Razorblade Romance hält sich über ein Jahr in den Hitparaden, enthält insgesamt vier Single-Hits – und wird dreifach mit Gold, mit zwei Zuschauer-Cometen von VIVA TV und einer Echo-Nominierung gekrönt.
Die perfekte Mischung aus düsteren und harten Klängen, die sich aus der sprichwörtlichen finnischen Melancholie ableiten lässt, und eingängigen Melodien, zündet gewaltig und katapultiert die Band in den Leser-Polls der einschlägigen Musikpresse im Handumdrehen weit nach vorne.
Ville Valo hat zudem nicht nur den Look, um wiederholt mit dem jungen Jim Morrison verglichen zu werden, sondern führt HIM auch souverän durch mehrere Deutschlandtourneen.
Sein Geheimrezept: „Man muss sich selbst mental an unterschiedliche Orte begeben und auch mal ein bisschen durchdrehen. Das ist gesund. Man muss einfach immer versuchen, neue Gebiete in sich selbst zu finden. Das ist es, was mich weitermachen lässt.“
Deep Shadows And Brilliant Highlights, ihr drittes Album, landet auf Anhieb auf Platz zwei der deutschen Charts, wird bereits zwei Tage nach Veröffentlichung vergoldet und beschert den Finnen neben dem VIVA-Zwei-Comet-Zuschauerpreis eine Nominierung für den Echo 2002 in der Kategorie Metal/Alternative/Rock.
Es folgen Love Metal, die endgültige Definition ihres Sounds in Form eines Albumtitels, dann Dark Light, das in Deutschland wiederum die Top 5 aufmischt und als erstes finnisches Album Goldstatus in den USA erreicht.
Wie erst vor wenigen Monaten mit ihren Uneasy Listening Vol. 1- und Vol. 2-Alben angedeutet, bewegen sich HIM mit ihrem in Kürze erscheinenden sechsten Studioalbum auf härteres Terrain.
Regelrecht episch und von einer raueren Gangart dominiert, ist Venus Doom wiederum ein manisches Werk, „gothic“, rockig und voller Schönheit, eben ein Album, wie es nur Valo und seine Bandkollegen aufnehmen können.
„Wir wollten ein richtig rockendes Album machen; eines, das die Boxen explodieren lässt. Doch zugleich war uns wichtig, die melancholischen Aspekte von Liebe und Verlust in den Texten beizubehalten.“
Wenn HIM in Berlin, Mannheim, München, Leipzig, Dortmund, Köln und Hamburg auftreten werden, können Musikbegeisterte Valo und seine ergreifenden Geschichten über Liebe und Leidenschaft endlich wieder hautnah erleben – und live mitverfolgen, wie harter Rock vor ihren Augen und Ohren mit tiefen Emotionen verschmolzen wird. Termin auswählen und bestellen:
Autorisierte Vorverkaufskasse!
Große Tournee im Februar 2008 – Konzerte in Mannheim, München, Leipzig, Dortmund, Köln und Hamburg
Drei kleine Buchstaben, hinter denen sich eine Kraft verbergen, die sich längst ihr eigenes Genre geschaffen hat: HIM sind Finnlands größter Musikexport und eine der wichtigsten Rockbands der letzten Dekade.
Spätestens seit sie mit ihrer bahnbrechenden Join Me - Hitsingle wochenlang die Spitze der deutschen Charts belegten, gelten Sänger Ville Valo und seine Mitstreiter als die Verkörperung des „Love Metal“.
Anfang September meldet sich das Quintett nun mit Venus Doom, ihrem sechsten Studioalbum, zurück. Anlässlich der Veröffentlichung werden HIM am 21. September eine exklusive, intime Vorab-Show im Berliner Columbia Club geben, gefolgt von einer großen Deutschlandtour Anfang 2008. Vom 16. bis 26. Februar treten die finnischen Dark-Rocker dann auch in Mannheim, München, Leipzig, Dortmund, Köln und Hamburg auf.
Bereits Mitte der Neunziger gründet Ville Hermanni Valo mit zwei Freunden in Helsinki die Band, deren Name für His Infernal Majesty steht. Es folgen einige Umbesetzungen, bis sich die derzeitige Formation herauskristallisierte.
Musikalisch stärken Mikko „Linde“ Lindström (Gitarre), Janne „Emerson Burton“ Puurtinen (Keyboards), Puurtinen (Keyboards), Mikko „Migé Amour“ Paananen (Bass) und Mika „Gas Lipstick“ Karppinen (Schlagzeug) dem charismatischen Valo (Gesang) den Rücken.
Es dauert nicht lange, bis HIM mit Greatest Lovesongs Vol. 666 ihr Debüt vorlegen, das in Finnland in die Top 5, in Deutschland immerhin in die Top 50 geht, gefolgt von Razorblade Romance (1999), jenem Album, mit dem ihr einzigartiger Düsterrock mit Pop-Appeal endgültig durch die Decke schießen soll.
Ausgestattet mit der Ballade Join Me, zugleich Titelsong des Kinofilms „The 13th Floor“, die wochenlang den ersten Platz der Singlecharts besetzt, stürmt auch das Album an die Spitze der deutschen Charts. Der Rest liest sich wie ein Gothic-Märchen. Razorblade Romance hält sich über ein Jahr in den Hitparaden, enthält insgesamt vier Single-Hits – und wird dreifach mit Gold, mit zwei Zuschauer-Cometen von VIVA TV und einer Echo-Nominierung gekrönt.
Die perfekte Mischung aus düsteren und harten Klängen, die sich aus der sprichwörtlichen finnischen Melancholie ableiten lässt, und eingängigen Melodien, zündet gewaltig und katapultiert die Band in den Leser-Polls der einschlägigen Musikpresse im Handumdrehen weit nach vorne.
Ville Valo hat zudem nicht nur den Look, um wiederholt mit dem jungen Jim Morrison verglichen zu werden, sondern führt HIM auch souverän durch mehrere Deutschlandtourneen.
Sein Geheimrezept: „Man muss sich selbst mental an unterschiedliche Orte begeben und auch mal ein bisschen durchdrehen. Das ist gesund. Man muss einfach immer versuchen, neue Gebiete in sich selbst zu finden. Das ist es, was mich weitermachen lässt.“
Deep Shadows And Brilliant Highlights, ihr drittes Album, landet auf Anhieb auf Platz zwei der deutschen Charts, wird bereits zwei Tage nach Veröffentlichung vergoldet und beschert den Finnen neben dem VIVA-Zwei-Comet-Zuschauerpreis eine Nominierung für den Echo 2002 in der Kategorie Metal/Alternative/Rock.
Es folgen Love Metal, die endgültige Definition ihres Sounds in Form eines Albumtitels, dann Dark Light, das in Deutschland wiederum die Top 5 aufmischt und als erstes finnisches Album Goldstatus in den USA erreicht.
Wie erst vor wenigen Monaten mit ihren Uneasy Listening Vol. 1- und Vol. 2-Alben angedeutet, bewegen sich HIM mit ihrem in Kürze erscheinenden sechsten Studioalbum auf härteres Terrain.
Regelrecht episch und von einer raueren Gangart dominiert, ist Venus Doom wiederum ein manisches Werk, „gothic“, rockig und voller Schönheit, eben ein Album, wie es nur Valo und seine Bandkollegen aufnehmen können.
„Wir wollten ein richtig rockendes Album machen; eines, das die Boxen explodieren lässt. Doch zugleich war uns wichtig, die melancholischen Aspekte von Liebe und Verlust in den Texten beizubehalten.“
Wenn HIM in Berlin, Mannheim, München, Leipzig, Dortmund, Köln und Hamburg auftreten werden, können Musikbegeisterte Valo und seine ergreifenden Geschichten über Liebe und Leidenschaft endlich wieder hautnah erleben – und live mitverfolgen, wie harter Rock vor ihren Augen und Ohren mit tiefen Emotionen verschmolzen wird. Termin auswählen und bestellen:
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event - Dez 29, 12:34