Joja Wendt Konzerte - Eine musikalische Weltreise oder Die ganze Welt in einem Konzert!
Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen, aber am liebsten schildert der Klavier-Virtuose seine Erlebnisse mit Hilfe von 88 schwarzen und weißen Tasten. So heisst denn auch sein neues Programm „Mit 88 Tasten um die Welt“, eine musikalische Weltreise, zugleich eine Offerte an den Zuschauer, einzusteigen und mitzufahren.
In den letzten Monaten hat der erfolgreiche Pianist die Welt bereist, seine Wege führten ihn landauf und landab, kreuz und quer über den Globus. Viele Flugstunden entfernt, in Asien, Australien und Amerika hat er sein Publikum gefunden. Und stets hatte er seinen Steinway Flügel dabei. In Djakarta berichteten vier indonesische TV Stationen über ihn, in Seoul war die Schlange der wartenden Autogrammjäger fast 200 Meter lang, in New York war man so begeistert, dass die Manager Joja Wendt für das kommende Jahr zu einem Auftritt in der Carnegie Hall einluden.
„Es war eine großartige Reise, ich habe wunderbare Freundschaften geschlossen und zugleich eine Menge Musik aus aller Herren Länder mitgebracht“. Joja Wendt gerät immer noch ins Schwärmen, wenn er von seiner Welttournee berichtet. Seit dem vergangenen Jahr gehört er zum Kreis der ausgewählten Steinway-Künstler.
Der renommierte Flügelproduzent baute den nach der Idee von Joja Wendt konzipierten tanzenden Spezialflügel, der ihn auf seiner Welttournee begleitete: Ein weltweit einzigartiges Instrument mit pneumatischen Beinen, das sich nach getaner Arbeit gemeinsam mit dem Pianisten vor dem Publikum verneigt. Auf die Idee war er durch eine Biographie von Franz Liszt gekommen. Da heißt es: „...wenn man die Augen schloss, vermeinte man, ihn mit seinem Flügel über die Bühne tanzen zu sehen...“ Prompt ließ Joja sein Piano während der „2. Ungarischen Rhapsodie“ von Liszt tanzen.
Die musikalische Reise seines Lebens begann im Alter von vier Jahren, als seine Mutter, Gesangsdozentin, ihm die ersten klassischen Stücke beibrachte. Als Jugendlicher trieb er sich in Hamburger Clubs herum, spielte und lernte mit den lokalen Hamburger Größen. Stets war Joja offen für nahezu sämtliche Genres. „Schon von Kindesbeinen an haben mich viele Musikstile interessiert. Klassik hat mich ebenso begeistert wie Jazz, Blues und Popmusik.
Die Qualität hängt für mich mehr vom Inhalt der Musik, nicht so sehr vom Stil ab“, meint der weltoffene Künstler. „Für mich ist Toleranz ein Schlüssel zum Leben.“ Im Hamburger „Sperl“ absolvierte er seine Lehrjahre, in dem bierdunstigen Club haute er fast jeden Abend in die Tasten und lernte den Umgang mit Publikum.
Eines Abends schneite Joe Cocker herein. Vom Fleck weg engagierte er das Tasten-Talent für das Vorprogramm seiner Tournee. Stück für Stück erweiterte Joja seine Kreise und Erfahrungen. Nach seinem Studium am Konservatorium im niederländischen Hilversum und an der Manhattan School of Music, New York, kehrte er in die Elbmetropole zurück.
Der charmante Hanseat ist auf fünfzehn Platten zu hören, moderierte Fernsehsendungen, ist gern gesehener Gast in zahlreichen TV Sendungen, schrieb die gesamte symphonische Musik für den erfolgreichen deutschen Kinofilm „Sieben Zwerge – Männer allein im Wald und konnte mit „The Grand Piano“ 2006 eine ausverkaufte Tournee feiern.
Das Publikum feierte ihn allabendlich mit Standing Ovations. Seine Musik ist für jedermann und jede Frau. Dazu gehört auch, dass er seine Konzerte interaktiv gestaltet, mit seinem Publikum redet, scherzt, kleine Film-Einspieler präsentiert und singt.
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In den letzten Monaten hat der erfolgreiche Pianist die Welt bereist, seine Wege führten ihn landauf und landab, kreuz und quer über den Globus. Viele Flugstunden entfernt, in Asien, Australien und Amerika hat er sein Publikum gefunden. Und stets hatte er seinen Steinway Flügel dabei. In Djakarta berichteten vier indonesische TV Stationen über ihn, in Seoul war die Schlange der wartenden Autogrammjäger fast 200 Meter lang, in New York war man so begeistert, dass die Manager Joja Wendt für das kommende Jahr zu einem Auftritt in der Carnegie Hall einluden.
„Es war eine großartige Reise, ich habe wunderbare Freundschaften geschlossen und zugleich eine Menge Musik aus aller Herren Länder mitgebracht“. Joja Wendt gerät immer noch ins Schwärmen, wenn er von seiner Welttournee berichtet. Seit dem vergangenen Jahr gehört er zum Kreis der ausgewählten Steinway-Künstler.
Der renommierte Flügelproduzent baute den nach der Idee von Joja Wendt konzipierten tanzenden Spezialflügel, der ihn auf seiner Welttournee begleitete: Ein weltweit einzigartiges Instrument mit pneumatischen Beinen, das sich nach getaner Arbeit gemeinsam mit dem Pianisten vor dem Publikum verneigt. Auf die Idee war er durch eine Biographie von Franz Liszt gekommen. Da heißt es: „...wenn man die Augen schloss, vermeinte man, ihn mit seinem Flügel über die Bühne tanzen zu sehen...“ Prompt ließ Joja sein Piano während der „2. Ungarischen Rhapsodie“ von Liszt tanzen.
Die musikalische Reise seines Lebens begann im Alter von vier Jahren, als seine Mutter, Gesangsdozentin, ihm die ersten klassischen Stücke beibrachte. Als Jugendlicher trieb er sich in Hamburger Clubs herum, spielte und lernte mit den lokalen Hamburger Größen. Stets war Joja offen für nahezu sämtliche Genres. „Schon von Kindesbeinen an haben mich viele Musikstile interessiert. Klassik hat mich ebenso begeistert wie Jazz, Blues und Popmusik.
Die Qualität hängt für mich mehr vom Inhalt der Musik, nicht so sehr vom Stil ab“, meint der weltoffene Künstler. „Für mich ist Toleranz ein Schlüssel zum Leben.“ Im Hamburger „Sperl“ absolvierte er seine Lehrjahre, in dem bierdunstigen Club haute er fast jeden Abend in die Tasten und lernte den Umgang mit Publikum.
Eines Abends schneite Joe Cocker herein. Vom Fleck weg engagierte er das Tasten-Talent für das Vorprogramm seiner Tournee. Stück für Stück erweiterte Joja seine Kreise und Erfahrungen. Nach seinem Studium am Konservatorium im niederländischen Hilversum und an der Manhattan School of Music, New York, kehrte er in die Elbmetropole zurück.
Der charmante Hanseat ist auf fünfzehn Platten zu hören, moderierte Fernsehsendungen, ist gern gesehener Gast in zahlreichen TV Sendungen, schrieb die gesamte symphonische Musik für den erfolgreichen deutschen Kinofilm „Sieben Zwerge – Männer allein im Wald und konnte mit „The Grand Piano“ 2006 eine ausverkaufte Tournee feiern.
Das Publikum feierte ihn allabendlich mit Standing Ovations. Seine Musik ist für jedermann und jede Frau. Dazu gehört auch, dass er seine Konzerte interaktiv gestaltet, mit seinem Publikum redet, scherzt, kleine Film-Einspieler präsentiert und singt.
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event - Jan 1, 12:20