Samurai-Tag in München: Der Samurai Weg: Ein Leben im Zeichen der Tugenden und der Schwertkunst
Seit dem Spielfilm Der letzte Samurai mit Tom Cruise sind Samurais und Ihre Art zu leben in aller Munde. Samurai ist die Bezeichnung für einen Krieger im Adelsstand im vorindustriellen Japan. Die Samurais sind gleichermaßen bekannt für ihre Schwertkunst und ihre Tugenden wie Furchtlosigkeit, Konsequenz, Mut, Gelassenheit, Konzentration, Intuition, Achtsamkeit, Loyalität und innere Kraft.
Entdecken Sie jetzt die Kunst des traditionellen Schwertkampfs und der ZEN-Meditation als Weg zu einem erfüllten, erfolgreicheren und zufriedeneren Leben: Jochen Schweizer - Schenken Sie Erlebnisse!
Einführung in die Geschichte der Samurai
Mentaler Aspekt: die 7 Wege der Samurai
Körperlicher Aspekt: Einführung in das Schwerttraining mit Bokken (Holzschwerter)
Geistiger Aspekt: Einführung in das ZEN-Training
"Im Kern ist Zen die Kunst, in die Natur seines Seins zu blicken, und es weist den Weg von der Unfreiheit in die Freiheit." (Daisetz Teitaro Suzuki, Zen-Buchautor, 1870- 1966)
Zen ist ein Begriff, der unsere westliche Kultur in zunehmendem Maße beeinflusst und der in unserem heutigen Verständnis für Entspannung, Klarheit, Kraft und Ruhe steht. Im Zen geht es um die Sammlung des Geistes. Es ist eine persönliche, unmittelbare Erfahrung. In der Zen-Übung lernen wir Achtsamkeit, Gelassenheit und Konzentration auf Wesentliches. Dies führt zu einem bewussteren Umgang mit uns selbst und unserem Umfeld. Die unmittelbarste Disziplin ist Zazen – das „Sitzen in Kraft und Stille“ – die Zen-Meditation. Im Zazen wird das fortwährende Gewahrsein unseres natürlichen Atems geübt. Dabei ordnen wir das alltägliche Chaos der Gedanken und Gefühle und schalten das „Geschnatter“ im Gehirn ab. Wir sammeln uns und entwickeln die Grundlage für die Entwicklung von Achtsamkeit. Das Loslassen von Bewusstseinsinhalten führt uns zu unserem wahren Selbst. Dadurch gewinnen wir Kraft, Konzentration und Klarheit auf unserem Weg im Alltag.
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"Im Kern ist Zen die Kunst, in die Natur seines Seins zu blicken, und es weist den Weg von der Unfreiheit in die Freiheit." (Daisetz Teitaro Suzuki, Zen-Buchautor, 1870- 1966)
Zen ist ein Begriff, der unsere westliche Kultur in zunehmendem Maße beeinflusst und der in unserem heutigen Verständnis für Entspannung, Klarheit, Kraft und Ruhe steht. Im Zen geht es um die Sammlung des Geistes. Es ist eine persönliche, unmittelbare Erfahrung. In der Zen-Übung lernen wir Achtsamkeit, Gelassenheit und Konzentration auf Wesentliches. Dies führt zu einem bewussteren Umgang mit uns selbst und unserem Umfeld. Die unmittelbarste Disziplin ist Zazen – das „Sitzen in Kraft und Stille“ – die Zen-Meditation. Im Zazen wird das fortwährende Gewahrsein unseres natürlichen Atems geübt. Dabei ordnen wir das alltägliche Chaos der Gedanken und Gefühle und schalten das „Geschnatter“ im Gehirn ab. Wir sammeln uns und entwickeln die Grundlage für die Entwicklung von Achtsamkeit. Das Loslassen von Bewusstseinsinhalten führt uns zu unserem wahren Selbst. Dadurch gewinnen wir Kraft, Konzentration und Klarheit auf unserem Weg im Alltag.
event - Jan 12, 16:44