Secret City: Erlebniswelt mit den Schwerpunkten auf Unterhaltung, Lifestyle und Socializing... Erotik-Nische?
Coolspot AG rechnet mit einer Million User bis Ende 2008
Mit Secret City startet im August 2007 eine ausschließlich für den deutschsprachigen Raum
konzipierte und gestaltete virtuelle Welt im Internet.
Nach der jetzt bereitgestellten ersten Betaversion wird zur internationalen Fachmesse „Games Convention 2007“ Mitte August in Leipzig die finale Betaversion des Programms veröffentlicht. Die Einführung der fertigen
Version erfolgt am 19. Oktober 2007. Betrieben wird das Angebot vom Düsseldorfer Softwareunternehmen
Coolspot AG.
Bei Secret City handelt es sich um eine Erlebniswelt mit den Schwerpunkten auf Unterhaltung, Lifestyle und Socializing. Durch sie bewegt sich der Nutzer mit einem Avatar. Zu den Inhalten der virtuellen Welt gehören vor allem zahlreiche Discotheken, Clubs und Cafés sowie ein großes Spielkasino, ein Wellnessbereich mit einem Strand, eine Unterwasserlandschaft, eine Skaterbahn und ein Kino.
Zusätzlich gibt es einen separaten Bereich mit erotischen Inhalten. Ergänzt wird das Angebot durch eine Vielzahl virtueller Veranstaltungen, wie zum Beispiel Partys mit Live-Streaming realer DJs.
Ein eigenes Radioprogramm bietet ein 24-Stunden-Musikprogramm, aktuelle Nachrichten und sämtliche Informationen rund um die virtuelle Welt.
Kommunikation und Interaktion
Über die Unterhaltungsangebote hinaus stehen die Kommunikation und Interaktion der Nutzer im Mittelpunkt der Idee von Secret City. Hierzu besteht neben der Nutzung des offenen Chats auch die Möglichkeit zum privaten Dialog. Außerdem sind Räume für private Begegnungen der User untereinander eingerichtet.
Über ein Kommunikationszentrum wird die virtuelle mit der realen Welt verbunden. Hier hat jeder User die Möglichkeit, sein spezifisches Persönlichkeitsprofil mit Angaben zur Person und Bildern anzulegen. „Secret City ist Vieles in einem: Spiel, Chat-Raum, Kontaktplattform und Blind Date“, erläutert Roland Bongartz, Vorstandsvorsitzender der Coolspot AG.
Secret City unterscheidet sich deutlich von einschlägig bekannten virtuellen Welten: So muss man in Secret City kein virtuelles Geld verdienen, um die gesamte Bandbreite der Möglichkeiten nutzen zu können.
Eingebaut hingegen ist ein Sympathiepunktesystem: So erhält man beispielsweise aufgrund eines besonders interessant gestalteten Persönlichkeitsprofils oder einer regen Kommunikation mit anderen Usern sogenannte „Taler“.
Diese kann man gegen spezielle Features eintauschen.
Die Welt ist so kompakt gestaltet, dass der Nutzer sich nicht verliert und davon ausgehen kann, überall andere User zu treffen. Das Ausschließen nutzergenerierter Inhalte gewährleistet die gleich bleibende Qualität der grafischen Darstellung und der technischen Umsetzung.
Secret City unterscheidet sich deutlich von einschlägig bekannten virtuellen Welten: So muss man in Secret City kein virtuelles Geld verdienen, um die gesamte Bandbreite der Möglichkeiten nutzen zu können.
Eingebaut hingegen ist ein Sympathiepunktesystem: So erhält man beispielsweise aufgrund eines besonders interessant gestalteten Persönlichkeitsprofils oder einer regen Kommunikation mit anderen Usern sogenannte „Taler“. Diese kann man gegen
spezielle Features eintauschen. Die Welt ist so kompakt gestaltet, dass der Nutzer sich nicht verliert und davon ausgehen kann, überall andere User zu treffen. Das Ausschließen nutzergenerierter Inhalte gewährleistet die gleich bleibende Qualität der grafischen Darstellung und der technischen Umsetzung.
Konsequenter Jugendschutz
Vor allem aber entspricht Secret City den strengen Vorgaben des deutschen Jugendschutzes. Um die kompletten Inhalte einsehen und nutzen zu können, ist eine vorherige Altersverifizierung entsprechend der Bestimmungen des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags (JMStV) notwendig.
Jeder User, der diese nicht durchläuft, gilt als minderjährig und ist von vielen Angeboten ausgeschlossen. Das gilt vor allem für die FSK 18-Inhalte.
Mit Secret City startet im August 2007 eine ausschließlich für den deutschsprachigen Raum
konzipierte und gestaltete virtuelle Welt im Internet.
Nach der jetzt bereitgestellten ersten Betaversion wird zur internationalen Fachmesse „Games Convention 2007“ Mitte August in Leipzig die finale Betaversion des Programms veröffentlicht. Die Einführung der fertigen
Version erfolgt am 19. Oktober 2007. Betrieben wird das Angebot vom Düsseldorfer Softwareunternehmen
Coolspot AG.
Bei Secret City handelt es sich um eine Erlebniswelt mit den Schwerpunkten auf Unterhaltung, Lifestyle und Socializing. Durch sie bewegt sich der Nutzer mit einem Avatar. Zu den Inhalten der virtuellen Welt gehören vor allem zahlreiche Discotheken, Clubs und Cafés sowie ein großes Spielkasino, ein Wellnessbereich mit einem Strand, eine Unterwasserlandschaft, eine Skaterbahn und ein Kino.
Zusätzlich gibt es einen separaten Bereich mit erotischen Inhalten. Ergänzt wird das Angebot durch eine Vielzahl virtueller Veranstaltungen, wie zum Beispiel Partys mit Live-Streaming realer DJs.
Ein eigenes Radioprogramm bietet ein 24-Stunden-Musikprogramm, aktuelle Nachrichten und sämtliche Informationen rund um die virtuelle Welt.
Kommunikation und Interaktion
Über die Unterhaltungsangebote hinaus stehen die Kommunikation und Interaktion der Nutzer im Mittelpunkt der Idee von Secret City. Hierzu besteht neben der Nutzung des offenen Chats auch die Möglichkeit zum privaten Dialog. Außerdem sind Räume für private Begegnungen der User untereinander eingerichtet.
Über ein Kommunikationszentrum wird die virtuelle mit der realen Welt verbunden. Hier hat jeder User die Möglichkeit, sein spezifisches Persönlichkeitsprofil mit Angaben zur Person und Bildern anzulegen. „Secret City ist Vieles in einem: Spiel, Chat-Raum, Kontaktplattform und Blind Date“, erläutert Roland Bongartz, Vorstandsvorsitzender der Coolspot AG.
Secret City unterscheidet sich deutlich von einschlägig bekannten virtuellen Welten: So muss man in Secret City kein virtuelles Geld verdienen, um die gesamte Bandbreite der Möglichkeiten nutzen zu können.
Eingebaut hingegen ist ein Sympathiepunktesystem: So erhält man beispielsweise aufgrund eines besonders interessant gestalteten Persönlichkeitsprofils oder einer regen Kommunikation mit anderen Usern sogenannte „Taler“.
Diese kann man gegen spezielle Features eintauschen.
Die Welt ist so kompakt gestaltet, dass der Nutzer sich nicht verliert und davon ausgehen kann, überall andere User zu treffen. Das Ausschließen nutzergenerierter Inhalte gewährleistet die gleich bleibende Qualität der grafischen Darstellung und der technischen Umsetzung.
Secret City unterscheidet sich deutlich von einschlägig bekannten virtuellen Welten: So muss man in Secret City kein virtuelles Geld verdienen, um die gesamte Bandbreite der Möglichkeiten nutzen zu können.
Eingebaut hingegen ist ein Sympathiepunktesystem: So erhält man beispielsweise aufgrund eines besonders interessant gestalteten Persönlichkeitsprofils oder einer regen Kommunikation mit anderen Usern sogenannte „Taler“. Diese kann man gegen
spezielle Features eintauschen. Die Welt ist so kompakt gestaltet, dass der Nutzer sich nicht verliert und davon ausgehen kann, überall andere User zu treffen. Das Ausschließen nutzergenerierter Inhalte gewährleistet die gleich bleibende Qualität der grafischen Darstellung und der technischen Umsetzung.
Konsequenter Jugendschutz
Vor allem aber entspricht Secret City den strengen Vorgaben des deutschen Jugendschutzes. Um die kompletten Inhalte einsehen und nutzen zu können, ist eine vorherige Altersverifizierung entsprechend der Bestimmungen des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags (JMStV) notwendig.
Jeder User, der diese nicht durchläuft, gilt als minderjährig und ist von vielen Angeboten ausgeschlossen. Das gilt vor allem für die FSK 18-Inhalte.
event - Apr 1, 09:50