Haarausfall: Einer beginnenden Glatze können Hautärzte effektiv begegnen
(rgz). Die Schauspieler Yul Brunner und Telly Savalas sind Kult. Sie strotzten nur so vor Männlichkeit. Viele begeisterte Frauen führten die sexuelle Anziehungskraft der beiden Akteure in erster Linie auf ihre Glatze zurück. Doch Hautärzte wissen längst, dass der so genannte anlagenbedingte Haarausfall, der bei vielen Männern häufig schon ab Mitte Zwanzig einsetzt, kein besonders maskulines Zeichen ist. "Denn", so betont Dr. Uwe Schwichtenberg, "mit erhöhten Hormonspiegeln im Blut hat die beginnende Glatze nichts zu tun."
Genetisch vererbte Überempfindlichkeit der Haarwurzeln gegenüber dem Hormon Dihydrotestosteron löst Haarausfall aus
Ein Zusammenhang mit dem "Männlichkeitshormon" Testosteron besteht allerdings schon. "Nach einem in den Erbanlagen festgelegten Muster ändert sich bei der am häufigsten auftretenden Form des Haarausfalls bei Männern die Empfindlichkeit der Haarwurzeln gegenüber dem Geschlechtshormon Dihydrotestosteron, das aus Testosteron gebildet wird", erklärt der Bremer Dermatologe.
"Infolgedessen kommt es zum Absterben der Haarwurzeln." Dass dieser Empfindlichkeitsreaktion mit Haarwasser und Tinkturen kaum zu begegnen ist, versteht sich eigentlich von selbst. "Und doch gibt es monatlich neue Präparate, die den Haarwuchs stimulieren sollen", beklagt Dr. Schwichtenberg. Die jeweiligen Werbeversprechen seien abenteuerlich. Gleichzeitig mangle es oft an einer plausiblen wissenschaftlichen Erklärung, warum der jeweilige Wirkstoff überhaupt helfen solle.
Haarverlust von innen stoppen
Trotz der Vielzahl an unwirksamen Tinkturen, Shampoos und Wässerchen müssen Betroffene ihrem Haarverlust nicht mehr tatenlos zusehen. Auch die Zeitschrift ÖKOTEST bestätigt: Eine effektive Therapie ist mit Tabletten möglich, die den Wirkstoff Finasterid enthalten, wie PROPECIA®. Der nachweisliche Erfolg gibt vielen Betroffenen neue Hoffnung.
"Wie wissenschaftliche Langzeitstudien mit vielen hundert Teilnehmern über fünf Jahre belegen, wird bei der Therapie mit verschreibungspflichtigen Finasterid-Tabletten der Haarausfall bei Männern in rund 90 Prozent der Fälle gestoppt", weiß Dr. Schwichtenberg. Doch das ist noch nicht alles: "Auch eine subjektive Verbesserung der Haarfülle wird bei nahezu 65 Prozent der Männer erreicht", betont der erfahrene Facharzt, "denn die nachwachsenden Haare gewinnen durch die Behandlung wieder an Kraft."
Werbung: Birkenasche
Seit ewiger Zeit übt die lappländische Birke eine magische Kraft auf die Menschen in Skandinavien aus. Über Generationen hinweg haben Menschen die Asche verbrannter Birken verwertet und sie als ein Heilmittel der Natur gegen ihre Krankheiten verwendet.
Warum Birkenasche?
Genetisch vererbte Überempfindlichkeit der Haarwurzeln gegenüber dem Hormon Dihydrotestosteron löst Haarausfall aus
Ein Zusammenhang mit dem "Männlichkeitshormon" Testosteron besteht allerdings schon. "Nach einem in den Erbanlagen festgelegten Muster ändert sich bei der am häufigsten auftretenden Form des Haarausfalls bei Männern die Empfindlichkeit der Haarwurzeln gegenüber dem Geschlechtshormon Dihydrotestosteron, das aus Testosteron gebildet wird", erklärt der Bremer Dermatologe.
"Infolgedessen kommt es zum Absterben der Haarwurzeln." Dass dieser Empfindlichkeitsreaktion mit Haarwasser und Tinkturen kaum zu begegnen ist, versteht sich eigentlich von selbst. "Und doch gibt es monatlich neue Präparate, die den Haarwuchs stimulieren sollen", beklagt Dr. Schwichtenberg. Die jeweiligen Werbeversprechen seien abenteuerlich. Gleichzeitig mangle es oft an einer plausiblen wissenschaftlichen Erklärung, warum der jeweilige Wirkstoff überhaupt helfen solle.
Haarverlust von innen stoppen
Trotz der Vielzahl an unwirksamen Tinkturen, Shampoos und Wässerchen müssen Betroffene ihrem Haarverlust nicht mehr tatenlos zusehen. Auch die Zeitschrift ÖKOTEST bestätigt: Eine effektive Therapie ist mit Tabletten möglich, die den Wirkstoff Finasterid enthalten, wie PROPECIA®. Der nachweisliche Erfolg gibt vielen Betroffenen neue Hoffnung.
"Wie wissenschaftliche Langzeitstudien mit vielen hundert Teilnehmern über fünf Jahre belegen, wird bei der Therapie mit verschreibungspflichtigen Finasterid-Tabletten der Haarausfall bei Männern in rund 90 Prozent der Fälle gestoppt", weiß Dr. Schwichtenberg. Doch das ist noch nicht alles: "Auch eine subjektive Verbesserung der Haarfülle wird bei nahezu 65 Prozent der Männer erreicht", betont der erfahrene Facharzt, "denn die nachwachsenden Haare gewinnen durch die Behandlung wieder an Kraft."
Werbung: Birkenasche
Seit ewiger Zeit übt die lappländische Birke eine magische Kraft auf die Menschen in Skandinavien aus. Über Generationen hinweg haben Menschen die Asche verbrannter Birken verwertet und sie als ein Heilmittel der Natur gegen ihre Krankheiten verwendet.
Warum Birkenasche?
event - Mär 4, 08:17