Schenken, wovon Frauen träumen: Erotic Food ab 69,- € Location in Deutschland
Schon Eva verführte Adam mit einem Apfel und auch heute noch geht die Liebe bekanntlich durch den Magen. Erfahren Sie bei diesem aphrodisierenden Kochkurs, wie man(n) seine Frau weichkocht - oder umgekehrt. Versetzen Sie Ihr Blut in Wallungen und erleben Sie eine Explosion Ihrer Sinne!
Wandeln Sie auf den Spuren der Liebesgöttin Aphrodite und entdecken Sie in Ihrem Gourmet-Erlebnis Erotic Food raffinierte Gerichte, die es in sich haben! Schon unsere Vorfahren wussten, wie sie ihr Liebesleben auf natürliche Art und Weise in Schwung bringen. Und auch heute noch werden vielen Lebensmitteln betörende Wirkungen nachgesagt ...
Aphrodisiaka sind Mittel zur Steigerung des Lustempfindens. Der Name kommt aus dem Griechischen und ist von Aphrodite, der „Göttin der Liebe“, abgeleitet. Ihr waren viele würzige Kräuter und wohlduftende Pflanzen mit erotisierender und berauschender Wirkung geweiht. Im Mittelalter galten einige Zauberpflanzen, z. B. die Petersilie und andere Kräuter sowie Gewürze wie die Muskatnuss, als Aphrodisiakum. Sogar die Tomate wurde als der so genannte "Paradiesapfel" näher in Betracht gezogen.
Noch heute werden den verschiedensten Nahrungsmitteln aphrodisierende Wirkungen zugeschrieben, so zum Beispiel Trüffeln, Spargel, Schokolade, Eier, Kaviar, Austern, Lachs, Aal, Froschkeulen, Schildkrötenfleisch oder Wild.
Ebenso wird einigen Gemüsesorten und Früchten unabhängig von ihren chemischen Inhaltsstoffen eine aphrodisierende Wirkung nachgesagt. Zum Anbieter:
Wandeln Sie auf den Spuren der Liebesgöttin Aphrodite und entdecken Sie in Ihrem Gourmet-Erlebnis Erotic Food raffinierte Gerichte, die es in sich haben! Schon unsere Vorfahren wussten, wie sie ihr Liebesleben auf natürliche Art und Weise in Schwung bringen. Und auch heute noch werden vielen Lebensmitteln betörende Wirkungen nachgesagt ...
Aphrodisiaka sind Mittel zur Steigerung des Lustempfindens. Der Name kommt aus dem Griechischen und ist von Aphrodite, der „Göttin der Liebe“, abgeleitet. Ihr waren viele würzige Kräuter und wohlduftende Pflanzen mit erotisierender und berauschender Wirkung geweiht. Im Mittelalter galten einige Zauberpflanzen, z. B. die Petersilie und andere Kräuter sowie Gewürze wie die Muskatnuss, als Aphrodisiakum. Sogar die Tomate wurde als der so genannte "Paradiesapfel" näher in Betracht gezogen.
Noch heute werden den verschiedensten Nahrungsmitteln aphrodisierende Wirkungen zugeschrieben, so zum Beispiel Trüffeln, Spargel, Schokolade, Eier, Kaviar, Austern, Lachs, Aal, Froschkeulen, Schildkrötenfleisch oder Wild.
Ebenso wird einigen Gemüsesorten und Früchten unabhängig von ihren chemischen Inhaltsstoffen eine aphrodisierende Wirkung nachgesagt. Zum Anbieter:
event - Dez 6, 09:27
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