Wellnesshotel in Sárvár in Westungarn, Kurort von internationalem Ruf, liegt zwischen Wien und Plattensee...
Sárvár
Sárvár in Westungarn, Kurort von internationalem Ruf, liegt zwischen Wien und Plattensee. Seine idyllische Umgebung ist reich an Wäldern und Gewässern. Die dem Ort „Schlammburg“ namensgebende Burg spielte eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der ungarischen Kultur. Hier wurde 1541 das erste ungarischsprachige Buch, das Neue Testament gedruckt; 1921 verstarb hier im Exil Ludwig III, der letzte Bayernkönig. Bei Bohrungen im Jahr 1961 stieß man auf 92°C heißes Thermalwasser mit hohem Natriumchloridgehalt sowie Iod, Brom, Fluor und Borsäure. Der 2002 eröffnete hochmoderne Heil- und Wellnessbadkomplex spricht mit einer Gesamtfläche von 55000 qm und über 3600 qm Wasserfläche alle Generationen an.
Wohlbefinden in friedvoller Natur
Das Hotel ist direkt an das im Jahr 2002 eröffnete hochmoderne Heil- und Wellnessbad von Sárvár angeschlossen. Die Gäste erwartet eine großzügig angelegte Innen- und Außenbadelandschaft mit 3.500 qm Wasserfläche, Saunalandschaft, klassische und traditionelle asiatische Massagen, medizinische Behandlungen, Fitness und Sportprogramme sowie Beautyanwendungen. Auf Basis des fast geruchlosen und glasklaren Thermalwassers von Sárvár ist ein umfangreiches Behandlungsspektrum möglich. Neben Wellnessanwendungen werden Balneo-, Hydro-, Elektro- und Mechanotherapie nebst umfangreicher Diagnostik angeboten. Der öffentliche SPA in Sárvár ist vom 2. bis zum 8.12.2007 aufgrund von Wartungsarbeiten geschlossen.
Stille und Abwechslung
Empfehlenswert sind die Kulturprogramme der Stadt, u.a. das „Internationale Husarentreffen“, die „Historien-Tage“, das Folklorefestival, Kürbisfestival, Bläserfestival oder die Simon-Judas-Messe. Wichtigste Sehenswürdigkeiten sind das fast 10 Hektar große Naturschutzgebiet des Arboretum - der ehemalige Königsgarten der Burg mit 300 bis 400 Jahre alten Eschen und Stieleichen -, die klassizistische evangelische und die dreischiffige barocke katholische Kirche mit flachem Tonnengewölbe, der Parkwald und der Ruderteich. Der Gebäudekomplex der mittelalterlichen Nádasdy-Burg ist Symbol der Stadt und Teil der nationalen Erbschaft. Ein zum Gasthaus umgewandeltes Schloß im Barockstil bietet der Nachbarort Sitke. Die romanische römisch-katholische Kirche dort ist eins der schönsten kirchlichen Denkmäler von Ungarn. Berühmt ist das monumentale Chorbild, ein Werk von István Dorfmeister. Einmalige Sehenswürdigkeit ist das Agnus Dei Relief (Lamm Gottes): Unvergessliche Wellnesserlebnisse
Sárvár in Westungarn, Kurort von internationalem Ruf, liegt zwischen Wien und Plattensee. Seine idyllische Umgebung ist reich an Wäldern und Gewässern. Die dem Ort „Schlammburg“ namensgebende Burg spielte eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der ungarischen Kultur. Hier wurde 1541 das erste ungarischsprachige Buch, das Neue Testament gedruckt; 1921 verstarb hier im Exil Ludwig III, der letzte Bayernkönig. Bei Bohrungen im Jahr 1961 stieß man auf 92°C heißes Thermalwasser mit hohem Natriumchloridgehalt sowie Iod, Brom, Fluor und Borsäure. Der 2002 eröffnete hochmoderne Heil- und Wellnessbadkomplex spricht mit einer Gesamtfläche von 55000 qm und über 3600 qm Wasserfläche alle Generationen an.
Wohlbefinden in friedvoller Natur
Das Hotel ist direkt an das im Jahr 2002 eröffnete hochmoderne Heil- und Wellnessbad von Sárvár angeschlossen. Die Gäste erwartet eine großzügig angelegte Innen- und Außenbadelandschaft mit 3.500 qm Wasserfläche, Saunalandschaft, klassische und traditionelle asiatische Massagen, medizinische Behandlungen, Fitness und Sportprogramme sowie Beautyanwendungen. Auf Basis des fast geruchlosen und glasklaren Thermalwassers von Sárvár ist ein umfangreiches Behandlungsspektrum möglich. Neben Wellnessanwendungen werden Balneo-, Hydro-, Elektro- und Mechanotherapie nebst umfangreicher Diagnostik angeboten. Der öffentliche SPA in Sárvár ist vom 2. bis zum 8.12.2007 aufgrund von Wartungsarbeiten geschlossen.
Stille und Abwechslung
Empfehlenswert sind die Kulturprogramme der Stadt, u.a. das „Internationale Husarentreffen“, die „Historien-Tage“, das Folklorefestival, Kürbisfestival, Bläserfestival oder die Simon-Judas-Messe. Wichtigste Sehenswürdigkeiten sind das fast 10 Hektar große Naturschutzgebiet des Arboretum - der ehemalige Königsgarten der Burg mit 300 bis 400 Jahre alten Eschen und Stieleichen -, die klassizistische evangelische und die dreischiffige barocke katholische Kirche mit flachem Tonnengewölbe, der Parkwald und der Ruderteich. Der Gebäudekomplex der mittelalterlichen Nádasdy-Burg ist Symbol der Stadt und Teil der nationalen Erbschaft. Ein zum Gasthaus umgewandeltes Schloß im Barockstil bietet der Nachbarort Sitke. Die romanische römisch-katholische Kirche dort ist eins der schönsten kirchlichen Denkmäler von Ungarn. Berühmt ist das monumentale Chorbild, ein Werk von István Dorfmeister. Einmalige Sehenswürdigkeit ist das Agnus Dei Relief (Lamm Gottes): Unvergessliche Wellnesserlebnisse
event - Dez 21, 08:28
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