Wellnesshotel Sankt Joachimsthal, liegt unweit der deutschen Grenze in ca. 730 Metern Höhe, in einem tiefen und waldreichen Tal des Erzgebirges...
St. Joachimsthal
Die Stadt, die dem Dollar (und dem Taler) seinen Namen gab. Jáchymov, deutsch: Sankt Joachimsthal, liegt unweit der deutschen Grenze in ca. 730 Metern Höhe, in einem tiefen und waldreichen Tal des Erzgebirges. Typisches Vorgebirgsklima und die Luft mit ätherischen Essenzen aus den umliegenden Kiefernwäldern wirken wohltuend. Im 16. Jahrhundert fand man hier Silber und die Stadt erhielt ein Prägerecht für Silbermünzen, den sogenannten „Joachimsthaler“. Daraus entstanden später die Begriffe Taler und Dollar. Auch Uran wurde hier bis 1964 abgebaut. Im Joachimsthaler Uranerz entdeckte Marie Curie das Element Radium, wofür sie den Nobelpreis erhielt. Heute nutzt die Medizin die radioaktiven Thermalquellen. Joachimsthal, vom deutschen TÜV zertifiziert (ISO 9001) und Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Europäischer Radonheilbäder, ist das älteste Radiumheilbad der Welt und wird auch "Tal des lebenspendenden Wassers“ genannt. Die Wannenbäder mit streng kontrolliertem Radongehalt nutzen die unspezifische Reizwirkung der Mikrodosen an Alpha-Strahlung (unter Ausschluss der unerwünschten Tochterzerfallprodukte des Radons) zur Linderung bei Erkrankungen des Bewegungsapparates, Rheuma, Gicht und Neuralgien. Sehr erfolgreich wird hier Morbus Bechterew therapiert.
Wasser mit unsichtbaren Kräften
Im Vordergrund der Behandlungen des Hauses steht die Balneologie: Radonbäder, Radon-galvanische Bäder (Stangerbad) und Bäder mit Zusätzen. Zudem Gruppen- und individuelle Heilgymnastik, Elektro-, Laser-, Magnet-, Kryo-, Mechano-, Ergo- und Physikalische Therapie, sowie Ultraschall, Diathermie, Inhalationen. Vielfältige Massagetechniken werden angeboten, darunter Klassische und Teilmassage, Wirbelmassagen, Unterwassermassagen, Perlbadmassage, Lymphdrainage, Vakuumkompressionstherapie. Wassertherapien wie Wechselblitzgüsse und spezielle Therapien wie Brachyradiumtherapie und Radiotherapie sind ebenfalls im Angebotsspektrum enthalten. Komplexe medizinische Dienstleistungen und Heilbehandlungen auch für schwerbehinderte Personen.
Vielfältiges Erzgebirge
St. Joachimsthal hat das typische Flair eines exklusiven Kurortes, der auch in den Wintermonaten durch das vielfältige Angebot an Skipisten und präparierten Loipen für sportlich aktive Kurgäste seinen Reiz hat. Die Region kann sich vieler historischer Sehenswürdigkeiten rühmen. Die Städte Cheb und Loket sind Denkmalschutzobjekte, zu beliebten Ausflugszielen gehören das Schloss Kynžvart und das Kloster in Teplá. Schöne Erholungsgebiete entstanden an den Stauseen Skalka und Jesenice. Die umliegenden Berge prägen das Freizeitangebot. Aus dem Weseritztal führt ein Sessellift zum 1244 m hohen Keilberg, dem höchsten Berg des Erzgebirges. Direkt daneben das sächsische Oberwiesenthal, die Stadt mit den meisten Winterolympia-Medaillen Deutschlands. Mit etwas Glück kann man hier Weltstars beim Training beobachten. Südlich das bekannte Karlsbad, ein Weltbad, wo sich auch heute alles trifft, was Rang und Namen hat. Das Kurviertel im Tal der Tepla mit seinen neuen und traditionellen Bauwerken, den Thermalanlagen mit dem Vrdlo (einem Geysir mit bis 12 m hohen Fontänen) und den mit Drahtseilbahnen erreichbaren Aussichtpunkten über Karlsbad ist unbedingt sehenswert: Unvergessliche Wellnesserlebnisse
Die Stadt, die dem Dollar (und dem Taler) seinen Namen gab. Jáchymov, deutsch: Sankt Joachimsthal, liegt unweit der deutschen Grenze in ca. 730 Metern Höhe, in einem tiefen und waldreichen Tal des Erzgebirges. Typisches Vorgebirgsklima und die Luft mit ätherischen Essenzen aus den umliegenden Kiefernwäldern wirken wohltuend. Im 16. Jahrhundert fand man hier Silber und die Stadt erhielt ein Prägerecht für Silbermünzen, den sogenannten „Joachimsthaler“. Daraus entstanden später die Begriffe Taler und Dollar. Auch Uran wurde hier bis 1964 abgebaut. Im Joachimsthaler Uranerz entdeckte Marie Curie das Element Radium, wofür sie den Nobelpreis erhielt. Heute nutzt die Medizin die radioaktiven Thermalquellen. Joachimsthal, vom deutschen TÜV zertifiziert (ISO 9001) und Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Europäischer Radonheilbäder, ist das älteste Radiumheilbad der Welt und wird auch "Tal des lebenspendenden Wassers“ genannt. Die Wannenbäder mit streng kontrolliertem Radongehalt nutzen die unspezifische Reizwirkung der Mikrodosen an Alpha-Strahlung (unter Ausschluss der unerwünschten Tochterzerfallprodukte des Radons) zur Linderung bei Erkrankungen des Bewegungsapparates, Rheuma, Gicht und Neuralgien. Sehr erfolgreich wird hier Morbus Bechterew therapiert.
Wasser mit unsichtbaren Kräften
Im Vordergrund der Behandlungen des Hauses steht die Balneologie: Radonbäder, Radon-galvanische Bäder (Stangerbad) und Bäder mit Zusätzen. Zudem Gruppen- und individuelle Heilgymnastik, Elektro-, Laser-, Magnet-, Kryo-, Mechano-, Ergo- und Physikalische Therapie, sowie Ultraschall, Diathermie, Inhalationen. Vielfältige Massagetechniken werden angeboten, darunter Klassische und Teilmassage, Wirbelmassagen, Unterwassermassagen, Perlbadmassage, Lymphdrainage, Vakuumkompressionstherapie. Wassertherapien wie Wechselblitzgüsse und spezielle Therapien wie Brachyradiumtherapie und Radiotherapie sind ebenfalls im Angebotsspektrum enthalten. Komplexe medizinische Dienstleistungen und Heilbehandlungen auch für schwerbehinderte Personen.
Vielfältiges Erzgebirge
St. Joachimsthal hat das typische Flair eines exklusiven Kurortes, der auch in den Wintermonaten durch das vielfältige Angebot an Skipisten und präparierten Loipen für sportlich aktive Kurgäste seinen Reiz hat. Die Region kann sich vieler historischer Sehenswürdigkeiten rühmen. Die Städte Cheb und Loket sind Denkmalschutzobjekte, zu beliebten Ausflugszielen gehören das Schloss Kynžvart und das Kloster in Teplá. Schöne Erholungsgebiete entstanden an den Stauseen Skalka und Jesenice. Die umliegenden Berge prägen das Freizeitangebot. Aus dem Weseritztal führt ein Sessellift zum 1244 m hohen Keilberg, dem höchsten Berg des Erzgebirges. Direkt daneben das sächsische Oberwiesenthal, die Stadt mit den meisten Winterolympia-Medaillen Deutschlands. Mit etwas Glück kann man hier Weltstars beim Training beobachten. Südlich das bekannte Karlsbad, ein Weltbad, wo sich auch heute alles trifft, was Rang und Namen hat. Das Kurviertel im Tal der Tepla mit seinen neuen und traditionellen Bauwerken, den Thermalanlagen mit dem Vrdlo (einem Geysir mit bis 12 m hohen Fontänen) und den mit Drahtseilbahnen erreichbaren Aussichtpunkten über Karlsbad ist unbedingt sehenswert: Unvergessliche Wellnesserlebnisse
event - Dez 21, 08:32
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