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Paintball
Links antäuschen, rechts vorbeihechten und dann den Gegner richtig anschmieren. Volltreffer!

Beim Paintball sind Spaß und Spannung garantiert. Dabei erfordert das Mannschaftsspiel ein hohes Maß an Konzentration, Taktik und Teamgeist. Das Spielfeld ist in der modernen Turniervariante in etwa so groß wie ein Fußballfeld. Beim Spielmodus „Capture the Flag“ ist das Ziel jeder Mannschaft, die gegnerische Fahne zu erobern und am eigenen Startpunkt aufzuhängen. Natürlich wird jede Mannschaft versuchen, ihre eigene Flagge zu verteidigen und bemüht sich daher, die gegnerischen Spieler mit den Farbpatronen aus dem Spiel zu befördern.

Für ein ganzjähriges Erlebnis gibt es sowohl Indoor als auch Outdoor-Anlagen.

Beweisen Sie Ihre Schnelligkeit und Zielstrebigkeit und erobern Sie sich gleich Ihre Paintball Tickets!

Unser Tipp: Jetzt gibt's Paintball auch für eine Gruppe mit 10 Personen! Den Gutschein dafür finden Sie bei Jochen Schweizer Eventagentur: Paintball für 10 Personen!

Die spezielle Ausrüstung (Markierer und Maske) wird vom Veranstalter gestellt. Ziehen Sie bequeme Kleidung an, die auch schmutzig werden darf. Die Farbpatronen (Paintballs) - die am Körper sofort platzen - sind mit abwaschbarer Lebensmittelfarbe gefüllt.

Sie erhalten einen Markierer, Schutzmaske und 500 Farbpatronen. Zusatzkosten können durch den Kauf von Nachschub-Patronen entstehen. Aus haftungstechnischen Gründen müssen Sie damit rechnen, eine Haftungsfreistellung unterschreiben oder eine eintägige Vereinsmitgliedeschaft eingehen zu müssen.

Veranstaltungsorte: Aachen, Achern, Bamberg, bei Berlin, zw. Bremen und Hamburg, Burg Stargard (Meck-Pomm), Frankenhardt, bei Frankfurt, bei Gießen, bei Hamburg, Helmstedt, Iserlohn, Mechernich (bei Euskirchen), Mühldorf a. Inn, Neumünster, Obergebra (südl. des Harzes), Oschatz (Sachsen), Rottal-Inn, bei Schweinfurt, Stralsund, Stuttgart, Tautenhain (bei Gera).

Österreich: Amstetten (bei Linz), bei Bregenz, Leoben (Steiermark), Salzburg, St. Pölten (Niederösterreich), Wien.

Schweiz: Bern, Chur, Tuggen (am Zürichsee)

Verfügbarkeit/Termine:
Paintball kann ganzjährig ausgeübt werden; zu bevorzugen sind jedoch die Monate April bis Oktober.


Sportliche Erlebnisse von Jochen Schweizer
Rennbob fahren, Eisklettern oder Mountainbiken im Bergwerksstollen.

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Dierk Ramnik, 12.11.2006 aus München: Paintball ist echt der Hit! Das hätt ich mir tatsächlich nicht so aufregend und anstrengend vorgestellt. Immer dieses Gefühl, man könnte getroffen werden das ist Adrenalin pur. Tut übrigens echt weh so ein Shot. Aber dafür ist das echter Männersport, da kann man Kampfstrategie und Teamgeist gleichzeitig unter Beweis stellen. Ist echt jedem der noch kleine Jungenstreiche im kopf hat dringend zu empfehlen.

Olli Schweigelrath, 05.04.2006 aus München: Am Montag waren wir in Regensburg beim Paintball-Spielen.

Die Halle war gut zu finden vor Ort hat man uns freundlich in Empfang genommen.
Jeder Kunde bekommt einen Overall und einen Gesichtsschutz, um Verletzungen zu vermeiden.

Besonders auffallend war bei der Einweisung die Tatsache, dass in der Anlage keine Minderjährigen spielen dürfen, keine militärische Kleidung erwünscht ist und private Markierer nur zulässig sind, die die maximale Abschussgeschwindigkeit von 240 km/h unterschreiten.

In der Halle gibt es 2 Spielfelder, ein "normales" und ein Turnierspielfeld.
Auf jedem Spielfeld sind einige Luftkissen, die Cover genannt werden und als Deckung für die Spielzüge fungieren, verteilt, zudem gibt es in der Mitte des Spielfeldes die sog. Centersäule.
Jeweils auf beiden Seiten des Spielfeldes sind die Safe-Areas, Wände, hinter der sich die inaktiven Spieler aufhalten, bis das Spiel zu Ende ist.
Eine Mannschaft besteht aus bis zu 5 Spielern, gespielt wird mit maximal 2 Mannschaften und einigen Schiedsrichtern oder Guards. Ziel des Spiels kann es sein, alle gegnerischen Spieler zu markieren oder eine Flagge der gegnerischen Mannschaft zu ergattern.

Nach der Einkleidung haben wir unsere Ausrüstung (Markierer und 500 Paintballs) und eine wirklich gute und verständliche Einweisung in die Sicherheit (nur mit Maske auf das Spielfeld, ausserhalb nur mit Laufsocke auf dem Markierer) bekommen, bevor wir uns die Spielfelder angesehen haben. Der Weg dorthin war mit Teppichen belegt, warum stellte sich sofort heraus, als wir einen Bereich ohne Teppich betraten: Durch das Glyzerin in den Kugeln bekommt alles eine leicht Fettschicht und dadurch wird der Boden glatt.

Ein paar Taktik-Tipps vom Coach und dann geht's los. Das ist der absolute Hammer, aber ganz schön anstrengend!
Nach einigen Runden war es dann schon wieder vorbei. Glücklich und mit zahlreichen kleinen, blauen Flecken sind wir die Heimreise angetreten.


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