WETTER Deutschland

Freitag, 14. März 2008

Deutschlandwetter: Unbeständig. Zu Ostern nasskalt?

"Eine Westwetterlage hat sich eingestellt. Dabei wird mit lebhafter Strömung wolkenreiche Atlantikluft nach Mitteleuropa geführt. In die Strömung eingelagerte Tiefdruckgebiete bzw. deren Ausläufer überqueren Deutschland und sorgen für Niederschläge.

Aufheiterungen sind selten. Lediglich der Samstag bietet einen Lichtblick - schwacher Zwischenhocheinfluss sorgt vor allem im Süden für etwas Sonnenschein.

Ab Montag dreht die Strömung auf Nord und es wird merklich kühler. Die Temperaturmaxima variieren am Samstag zwischen 7 Grad auf den Inseln und örtlich sehr milden 18 Grad am Oberrhein, am Sonntag zwischen 8 Grad im Nordosten und 14 Grad im Südwesten und am Montag zwischen 6 und 11 Grad.

Die Tendenz für die kommende Woche lautet unbeständig und nach jetzigem Kenntnisstand herrscht zu Ostern nasskaltes Schauerwetter."

Das erklärt Dipl.-Met. Thomas Ruppert von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.

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Donnerstag, 13. März 2008

Deutschlandwetter: Nach KIRSTEN folgt LARA, weiterhin unbeständig. Zu Ostern nasskalt?

"Sturmtief KIRSTEN zieht unter allmählicher Abschwächung in Richtung Baltikum. Doch bleibt kaum Zeit für Zwischenhocheinfluß, denn schon in der Nacht zu Freitag zieht von Frankreich her ein neues Frontensystem heran, welches vor allem dem Süden
Deutschlands am Freitag gebietsweise Regen bringt, im Norden bleibt es bei einzelnen Schauern.

Einen Lichtblick bietet der Samstag mit sonnigen Abschnitten im Süden, im Norden dominiert ein bewölkter Himmel und etwas Regen kann nicht ausgeschlossen
werden. Der Palmsonntag wird wohl grau und regnerisch, denn ein Tief namens LARA, welches sich weit draußen über dem Nordatlantik bereits gebildet hat, zieht unmittelbar über Deutschland hinweg.

Die Temperaturen variieren in diesen Tagen etwa zwischen 6 bis 8 Grad im Norden und Nordosten Deutschlands und zweistelligen Maxima im Südwesten, beispielsweise am Oberrhein.

Ein mittelfristiger Ausblick auf unser diesjährig sehr frühes Osterfest sei gewagt: Voraussichtlich stellt sich eine sogenannte Nordlage ein, das bedeutet nasskaltes Schauerwetter."

Das erklärt Dipl.-Met. Thomas Ruppert von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.



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Am Freitag regnet es im Süden gebietsweise, in Richtung Alpen auch kräftig und die Schneefallgrenze steigt über 1500 m. Im Norden ist es wechselnd bewölkt mit einzelnen Regenschauern. Die Temperaturmaxima variieren zwischen 6 Grad in Vorpommern und 13 Grad am Oberrhein. Der Westwind weht mäßig bis frisch, nach Norden und Osten auch stark, im Bergland sowie im Küstenbereich sind Sturmböen, auf den Alpengipfeln orkanartige Böen möglich.

In der Nacht zum Samstag regnet es im Westen und Süden gelegentlich. Im Nordosten und im äußersten Südwesten bleibt es bei aufgelockerter Bewölkung vielfach trocken. Später bildet sich streckenweise Nebel. Die Temperatur sinkt auf 7 bis 1 Grad, bei längerem Aufklaren auf Werte um 0 Grad.

Am Samstag ist es teils aufgelockert, in der Mitte Deutschlands auch stark bewölkt mit gelegentlichen Regenfällen, sonst bleibt es meist trocken. Vor allem im Süden kann die Sonne auch mal länger zum Vorschein kommen. Die Temperatur steigt auf Höchstwerte zwischen 7 Grad auf den Inseln und sehr milden 18
Grad am Oberrhein. Es weht ein meist schwacher bis mäßiger Süd- bis Südwestwind.

In der Nacht zum Sonntag kommt in der Westhälfte etwas Regen auf, im höheren Bergland auch Schnee. Nach Osten zu bleibt es noch überwiegend trocken. Die Temperaturen gehen auf 9 bis 1 Grad zurück.

Am Sonntag fällt zeitweise Regen, im höheren Bergland sind auch Schneeflocken mit dabei. Nur im Nordosten kann es anfangs noch freundliche Abschnitte geben, bevor auch dort starke Bewölkung überwiegt. Es bleibt aber weitgehend trocken. Die
Höchsttemperaturen bewegen sich zwischen 8 Grad im Nordosten und 14 Grad im Südwesten. Der Wind weht meist mäßig aus südlichen bis südwestlichen Richtungen. An der Küste und im Bergland kann es zeitweise stürmische Böen geben. In der Nacht zu Montag gehen die Werte auf 7 bis 3 Grad zurück.

Mittwoch, 12. März 2008

Deutschlandwetter: Unbeständig, gebietweise kräftiger Regen. Heute Sturm mit Orkanböen

"Orkantief "Kirsten" bringt heute im Norden und in der Mitte Deutschlands noch Sturm mit Ortkanböen, ab morgen wird der Wind zwar wieder schwächer aber es bleibt bei einer unbeständigen Witterung.

Denn kaum ist Kirsten zum Baltikum abgezogen, so kommt am Freitag schon das nächste Tief namens "Lara" mit viel Regen im Westen und Süden der Republik an. Im Norden und Osten bleibt es bei wechselhaftem Schauerwetter.

Die Temperaturen erreichen am Freitag 7 bis 13 Grad. Am Samstag setzt sich im Süden vorübergehend Hochdruckeinfluss durch und uns erwartet dort ein freundlicher Wolken-Sonne-Mix bei Temperaturen zwischen 15 und 18 Grad. Im Norden und in der Mitte treten bei 7 bis 13 Grad noch einzelne Schauer auf. "

Das erklärt Dipl.-Met Stefan Külzer von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.


Heute Nachmittag gibt es bei meist starker Bewölkung in der Südhälfte noch häufiger Regen. In der Mitte und im Norden kommt es bei wechselnder Bewölkung zu Schauern, vereinzelt auch zu Gewittern. Die Schneefallgrenze sinkt bis zum Abend von über
1200 Meter auf 800 bis 600 Meter. Der Wind weht stark aus Südwest bis West, verbreitet ist mit Sturmböen zu rechnen. Vor allem im Norden und in der Mitte sowie im Bergland treten schwere Sturmböen, teils auch orkanartige Böen auf, in exponierten Gipfellagen Orkanböen. Die Tageshöchstwerte liegen im Norden bei 8 Grad, sonst zwischen 9 und 13 Grad.

In der Nacht zum Donnerstag gehen bei starkem bis stürmischem Westwind Regenschauer, oberhalb etwa 400 bis 600 Meter Schneeschauer nieder. Am Alpenrand schneit es zeitweise etwas. Die Temperatur sinkt auf 5 bis 0 Grad, im höheren Bergland gibt es leichten Frost. Dort ist gebietsweise mit Schneeglätte zu rechnen.

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Dienstag, 11. März 2008

Deutschlandwetter: Stürmisch, teils mit orkanartigen Böen

"Die atlantische Wetterküche arbeitet auch in den kommenden Tagen weiterhin auf Hochtouren. Das nächste Hauptgericht aus der Tiefdruckschmiede heißt KIRSTEN. Dieses kleine Tief zieht bis
Mittwochabend vom Atlantik kommend über Schottland und Nordengland zur Nordsee weiter nach Südschweden. Dabei hat es ein zwar räumlich recht begrenztes, aber intensives Windfeld im Schlepptau.

Wie es nach derzeitigem Stand aussieht, dürften die
heftigsten Böen hinter einer zu KIRSTEN gehörenden Front um die Mittagszeit und am Nachmittag des Mittwochs über Deutschlands hinwegfegen.


Besonders betroffen sind neben den üblichen Bergregionen voraussichtlich die Gebiete im Nordwesten
Deutschlands. So muss dort verbreitet bis ins Flachland mit Sturmböen um 80 km/h (Windstärke 9) und schweren Sturmböen um 100 km/h (Windstärke 10) gerechnet werden, örtlich können sogar orkanartige Böen um 110 km/h (Windstärke 11) auftreten.

Dass in exponierten Gipfellagen volle Orkanstärke 12 erreicht wird (z. B. Brocken), versteht sich von selbst. Doch auch in den anderen Regionen wird der Mittwoch recht stürmisch. Neben dem Sturm vermiesen auch teils kräftiger Regen oder wiederholte Schauer die Wetterlaune. Zudem gehen die Temperaturen bis Donnerstag auf nur noch 5 bis 10 Grad zurück.

Wer es gerne freundlicher und wärmer hat, liegt in den kommenden Tagen beispielsweise mit dem Reiseziel Südspanien goldrichtig. Dort gibt es reichlich Sonnenschein, und als Bonus noch frühsommerliche Temperaturen von rund 25 Grad. Lediglich direkt an der Küste kann das Mittelmeerwasser die Luft bei auflandigem Wind etwas abkühlen. "

Das erklärt Dipl.-Phys. Ansgar Engel von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.




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Am Freitag breitet sich das Regengebiet von Südwesten her noch etwas weiter nach Nordosten aus. Nachmittags regnet es dann im Westen und Süden Deutschlands, im Nordosten fallen bei wechselnder Bewölkung einzelne Schauer. Ganz im Südwesten lassen die Niederschläge später nach, und die Wolken lockern auf. So wird es dort mit etwas Sonnenschein auch rund 14 Grad mild, sonst liegen die Höchstwerte meist zwischen 7 und 12 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Nordosten anfangs auch noch frisch bis stark mit stürmischen Böen aus West bis
Südwest.

In der Nacht zum Samstag regnet es im Westen und Süden gelegentlich. Im Nordosten und im äußersten Südwesten bleibt es bei aufgelockerter Bewölkung vielfach trocken. Später bildet sich stellenweise Nebel. Die Temperatur sinkt auf 6 bis 1 Grad, bei längerem Aufklaren auf Werte um 0 Grad.

Montag, 10. März 2008

Deutschlandwetter: Unbeständiges, zeitweise stürmisches Wetter

"In den kommenden Tagen ziehen Am Rande eines sehr umfangreichen Tiefdruckkomplexes über dem Nordatlantik wiederholt kleine, aber recht kräftige Sturmtiefs nach Mitteleuropa. Somit ist bei uns die Frischluftzufuhr erst einmal gesichert.

Die Ursache für die rege Tiefdrucktätigkeit über dem Atlantik liegt, wie so häufig, im starken Temperaturgegensatz im Raum Neufundland, Südgrönland und dem südlich davon liegenden
Atlantik begründet. So hat sich im Bereich der Labradorsee eisig kalte Arktikluft angesammelt, was sich auch an der kanadischen Ostküste mit Höchstwerten zwischen minus 15 und minus 20 Grad bemerkbar macht. Nur wenige Hundert Kilometer weiter südlich liegen die Temperaturen über dem recht warmen Atlantikwasser locker an die 20 bis 30 Kelvin (entspr. Grad Celsius) höher. Aus diesem scharfen Kontrast beziehen die sich
entwickelnden Tiefs ihre Energie.

Daher ist es nicht verwunderlich, dass sie - kraftstrotzend - mit Sturmstärke und mehr über den Atlantik brausen, und auch bei uns noch kräftig an den Fensterläden rütteln werden. Damit muss man bei uns in
den kommenden Tagen zeitweise mit stürmischen Böen und Sturmböen, in freien Lagen teils auch mit schweren Sturmböen, vorzugsweise in exponierten Lagen des höheren Berglandes und an der See mit orkanartigen Böen (auf den Gipfeln Orkanböen) rechnen.

Müßig zu sagen, dass neben reichlich Wind auch viele Wolken und teils kräftige Niederschläge den Wettercharakter der kommenden Tage abrunden werden. Erst wenn sich das kommende Wochenende nähert, also ab Freitag, kann zumindest vorübergehend mit deutlicher Windabnahme gerechnet werden. Das muss aber nicht
heißen, dass das Wetter danach durchgreifend besser wird...."

Das erklärt Dipl.-Phys. Ansgar Engel von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.




Sonnenklar.tv


Am Dienstag fällt aus rasch wechselnder, überwiegend jedoch starker Bewölkung immer wieder teils schauerartig verstärkter Regen, oberhalb 700 bis 900 Meter auch Schneeregen oder Schnee. Vereinzelt sind kurze Gewitter möglich. Die Höchstwerte liegen zwischen 6 Grad am Alpenrand und bis zu 13 Grad im Osten, in den Hochlagen der Mittelgebirge um 3 Grad. Dazu weht frischer bis starker, in Böen stürmischer Südwestwind, in freien Lagen und im Bergland gibt es Sturmböen.

In der Nacht zum Mittwoch fällt bei starkem bis stürmischem Südwestwind verbreitet Regen, der teils schauerartig verstärkt, in der Mitte und im Süden gebietsweise auch recht ergiebig sein kann. Die Luft kühlt auf 7 bis 2 Grad ab.

Sonntag, 9. März 2008

Deutschlandwetter: Unbeständig, mild und zeitweise stürmisch...

"Der Tiefausläufer von Tief INGE liegt morgen anfangs noch über dem äußersten Osten und Südosten Deutschlands. Gleichzeitig nähert sich von Westen her das neue Tief JOHANNA, welches mit dem Kern morgen Mittag über der Irischen See liegt. Seine Regenwolken erreichen den Nordwesten und Westen Deutschlands morgen Nachmittag bzw. Abend.

Somit ist es am morgigen Montag überwiegend wolkig oder bedeckt und nur nach Osten und Südosten
zu kann es auch mal längere freundliche Abschnitte geben. Zunächst regnet es nur gelegentlich etwas, am Nachmittag und Abend setzt dann von Westen und Nordwesten her zeitweise Regen ein.

Die Höchsttemperaturen liegen meist zwischen 7 Grad in der Eifel und 15 Grad in der Lausitz. Der Wind nimmt spürbar zu. In der Westhälfte kommt es verbreitet zu stürmischen Böen, dort besteht die Gefahr einzelner schwerer Sturmböen. Auf exponierten Berggipfeln sind Orkanböen möglich.

Auch an den nachfolgenden Tagen bestimmen Tiefausläufer unser Wetter, es bleibt unbeständig, mild und zeitweise stürmisch."

Das erklärt Dipl.-Met. Thomas Schmidt von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.




Sonnenklar.tv



In der Nacht zum Montag greift die starke Bewölkung allmählich ostwärts aus, aber nur gelegentlich fällt noch etwas Regen. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen etwa 0 Grad im Südosten und örtlich 7 Grad am Rhein. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Süd bis Südwest und frischt in Böen stark auf.

An der Nordsee sind stürmische Böen möglich, im höheren Bergland kommt es zu Sturmböen.

Am Montag ist es überwiegend wolkig oder bedeckt und nur nach Osten und Südosten zu kann es auch mal längere freundliche Abschnitte geben. Zunächst regnet es nur gelegentlich etwas, am Nachmittag und Abend setzt dann von Westen und Nordwesten her
zeitweise Regen ein. Die Höchsttemperaturen liegen meist zwischen 7 Grad in der Eifel und 15 Grad in der Lausitz. Es weht ein schwacher bis mäßiger, im Westen mäßiger bis starker südlicher Wind. In der Westhälfte kommt es verbreitet zu stürmischen Böen, dort besteht die Gefahr einzelner schwerer Sturmböen. Auf exponierten Berggipfeln sind Orkanböen möglich.

In Nacht zum Dienstag ist es bedeckt, zeitweise regnet es. Im höheren Bergland kann auch etwas Schnee fallen. Die Temperaturen sinken auf 7 bis 0 Grad. Der Süd- bis Südwestwind weht überwiegend mäßig bis stark und frischt in Böen mitunter stürmisch auf. An der Nordsee und im Bergland kommt es zu Sturmböen, in exponierten Gipfellagen auch zu Orkanböen.

Am Dienstag überwiegt starke Bewölkung mit teils schauerartigen Regenfällen. Oberhalb von etwa 700 Metern kann es auch schneien. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen örtlich 7 Grad im Westen und 13 Grad in der Niederlausitz. Der Südwestwind weht in Böen
stürmisch, er nimmt aber im späteren Tagesverlauf etwas ab. Vor allem in den Hochlagen des Berglandes sind besonders vormittags orkanartige Böen möglich.




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In der Nacht zum Mittwoch ist es stark bewölkt oder bedeckt, zeitweise regnet es, im Bergland fällt Schnee. Die Temperaturen sinken auf 8 bis 1 Grad. Der Südwest- bis Westwind frischt in Böen stark, in der Westhälfte mitunter auch stürmisch auf. An der Nordsee und im Bergland kommt es zu Sturmböen, auf einzelnen Gipfeln auch zu Orkanböen.

Am Mittwoch ist es wechselnd, meist aber stark bewölkt. Es kommt verbreitet zu teils schauerartigen Regenfällen. In den Staulagen des Berglandes kann es auch länger und kräftig regnen. Im Bergland gehen die Schauer zum Teil in Schnee über. Die Tageshöchsttemperaturen liegen meist zwischen 7 und 12 Grad. Der Südwestwind weht in Böen stürmisch, örtlich kommt es zu schweren Sturmböen. An der Nordsee und in den Hochlagen des Berglands kann es erneut zu orkanartigen Böen kommen.

In der Nacht zum Donnerstag kommt es zu weiteren schauerartigen Niederschlägen. Die Temperaturen gehen auf 7 bis 1 Grad zurück. Der südwestliche Wind lässt etwas nach, vor allem im Bergland kommt es aber weiterhin zu schweren Sturmböen.

Freitag, 7. März 2008

Deutschlandwetter: Am Samstag überwiegend freundlich. 3 bis 12 Grad

"Das Hoch HERBERT verlagert sich morgen unter Abschwächung von Nordspanien nach Süddeutschland. Dabei gelangen auch weite Teile Norddeutschlands unter Zwischenhocheinfluss, nachdem
zuvor die Kaltfront des Tiefs HELGA aus Nordostdeutschland abgezogen ist.

Morgen Abend und in der Nacht zum Sonntag greifen dann die Ausläufer von Tief INGE von Nordwesten her auf Deutschland über. Somit ist es am morgigen Samstag im Süden und Osten Deutschlands zunächst stark bewölkt mit gelegentlichem Schneefall oder Regen. Später lockern die Wolken dort, wie zuvor schon im übrigen Land, zeitweise auf.

Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 3 Grad im Allgäu und 10 bis 12 Grad in den Niederungen Nord- und Westdeutschlands. Der Wind weht meist schwach, an der Nordsee mäßig aus Südwest und frischt in Böen
zum Teil stark auf.

Am Sonntag breiten sich Regenwolken aus dem
Nordwesten Deutschlands allmählich ostwärts aus
. Schnee fällt nur in den Hochlagen der Mittelgebirge. Im Südosten des Landes bleibt es wahrscheinlich bis zum Abend noch trocken, wobei vor allem im Süden und Osten Bayerns sowie in Teilen Sachsens sogar zeitweise die Sonne scheint."

Das erklärt Dipl.-Met. Thomas Schmidt von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.


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Am Montag überwiegt wechselnde, häufig aber starke Bewölkung. Vor allem in der Westhälfte regnet es zeitweise. Die Temperatur erreicht Höchstwerte zwischen 6 und 13 Grad. Vor allem für die Westhälfte und für das Bergland besteht die Möglichkeit einer Sturmlage mit südlichem bis südwestlichem Wind. Dabei sind schwere Sturmböen, vereinzelt auch orkanartige Böen möglich.

In der Nacht zum Dienstag ist es stark bewölkt, gebietsweise fällt Regen, in höheren Lagen auch Schnee. Die Temperatur sinkt auf +5 bis -1 Grad ab.

Donnerstag, 6. März 2008

Deutschlandwetter: Anfangs in Süden noch freundlich, später allgemein unbeständig, mild und windig

"Nur anfangs zeigt sich das Wetter in Deutschland noch zweigeteilt. Während im Norden schon starke Bewölkung mit Regenfällen dominiert, zeigt sich im Süden zunächst noch die Sonne.

Allerdings wird es dort in der kommenden Nacht auch noch einmal richtig kalt. Vor allem am Alpenrand sind wieder Tiefsttemperaturen von zum Teil unter minus 15 Grad zu erwarten. Im Norddeutschen Tiefland hingegen bleibt es frostfrei.

Zum Wochenende hin gestaltet sich das Wetter in Süddeutschland aber auch zunehmend unbeständig.

Es kommt zu Regenfällen, die auch in die Kammlagen der
Mittelgebirge von Schnee in Regen übergehen werden. Dabei wird es wieder deutlich milder. Stellenweise werden Höchsttemperaturen von mehr als 10 Grad erreicht. Auch der Wind nimmt zu und erreicht an der See und auf den Bergen in Böen zum Teil Sturmstärke. "

Das erklärt Dipl.-Met. Helmut Malewski von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.


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Am Freitag ist es in der Nordhälfte Deutschlands vielfach wolkig oder stark bewölkt. Zunächst zieht letzter Sprühregen aus dem Nordosten ab. Nachmittags kommt von Nordwesten her neuer Regen auf. Im Süden gibt es einen freundlichen Wechsel von Wolken und Sonnenschein, bevor im Tagesverlauf am bayerischen
Alpenrand dichte Bewölkung aufzieht. Später kann es dort vereinzelt etwas regnen oder schneien. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 4 Grad im Voralpenland und 11 Grad im norddeutschen Tiefland. Im Süden ist es schwachwindig, sonst weht schwacher, nach Norden hin mäßiger und in Böen frischer
bis starker Südwestwind.

In der Nacht zum Samstag breitet sich leichter Regen von Nordwesten her weiter südostwärts aus. Dahinter lockern die Wolken von der Nordsee her wieder auf. Im Südosten kann es aus starker Bewölkung zeitweise schneien oder regnen. Die Temperatur sinkt auf Werte zwischen etwa 5 Grad an den Küsten und rund -3 Grad an den Alpen.

Am Samstag ist es im Süden und Osten zunächst stark bewölkt mit gelegentlichem Schnee oder Regen. Später lockern die Wolken auch dort, wie schon im übrigen Land zeitweise auf. Im weiteren Verlauf verdichtet sich die Bewölkung im Nordwesten und Westen, und nachfolgend kann es dort etwas regnen. Die Höchstwerte liegen zwischen 3 Grad im Allgäu und 10 Grad in den Niederungen Nord- und Westdeutschlands. Der Wind weht schwach, nach Norden hin auch mäßig, in Böen frisch, an der Nordsee stark bis stürmisch aus Südwest.

In der Nacht zum Sonntag fällt in der Nordwesthälfte Regen, im höheren Bergland Schnee, sonst ist es wolkig, aber weitgehend trocken. Die Tiefstwerte liegen zwischen +6 Grad im Nordwesten und -2 Grad im Südosten.

Am Sonntag zieht von Westen starke Bewölkung mit Regen heran, später gehen bei wechselnder Bewölkung Schauer nieder. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 7 und 10 Grad, im Bergland zwischen 2 und 5 Grad.

In der Nacht zum Montag kühlt es sich auf Werte um 5 Grad ab, im Süden örtlich auf O Grad. Im Süden weht ein schwacher bis mäßiger, im Norden und Westen ein frischer und böiger Südwestwind.


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Mittwoch, 5. März 2008

Deutschlandwetter: Im Norden viele Wolken, etwas Regen, mild; im Süden freundlich, aber kälter

"Die zu uns eingeflossene Polarluft kommt unter dem Einfluss eines Ablegers von Atlantikhoch HERBERT vorübergehend zur Ruhe. Aber bereits
in der Nacht zum Donnerstag greifen schon wieder Tiefausläufer auf den Norden des Bundesgebietes über. Sie führen in der Folge deutlich mildere, aber eben auch wolkenreiche Luft heran, während sich im Süden Deutschlands die trockene Kaltluft unter schwachem Hochdruckeinfluss noch ein wenig halten kann. Dort
muss dann anfangs auch noch mit knackigem Nachtfrost gerechnet werden, örtlich sogar bis in den zweistelligen Minusbereich, später wird es jedoch deutlich milder.

Unter den Wolken im Norden bleibt es sowieso frostfrei, und dank brühwarmer Atlantikluft tagsüber mit rund plus 10 Grad auch ohne viel Sonnenschein milder als im sonnigen Süden.

Damit verläuft unser Wetter in den kommenden Tagen doch in etwas ruhigeren Bahnen als im westlichen und zentralen Mittelmeerraum. Denn das gleiche Gebilde, das uns den markanten Kaltlufteinbruch bescherte, ist inzwischen dorthin abgezogen, und hat für heftige Schauer und Gewitter bis hinunter in den Norden Algeriens und Tunesiens gesorgt. Oberhalb etwa 800 Meter fiel dort sogar Schnee.

Im Zusammenspiel der Kaltluft in der Höhe mit dem warmen Mittelmeerwasser bildet sich bei so einer
Wetterlage häufig ein markantes Tief über dem Golf von Genua
, so auch jetzt wieder. Kenner wissen, dass sich diese Entwicklung gerne bei den Windverhältnissen in Südfrankreich widerspiegelt.

So stürmte in der Nacht zum Mittwoch und am
Mittwochvormittag auch wieder der Mistral orkanartig durchs Rhonetal mit Windgeschwindigkeiten teils über 100 km/h (z. B. in Avignon mit einer Böe von 107 km/h, in Orange mit 115 km/h, beides Windstärke 11).

In den kommenden Tagen wird dieses Tief nun das Wetter in weiten Teilen des zentralen Mittelmeeres bestimmen. So muss man bis zum Wochenende von Korsika und Sardinien bis zur
Dalmatinischen Küste, von den Alpen bis nach Sizilien, teils auch noch bis zur Nordafrikanischen Küste, wiederholt mit heftigen Schauern und Gewittern rechnen. Dabei bleiben natürlich auch die Temperaturen meist zwischen 10 und 15 Grad
stecken. Richtiges Frühlingswetter sieht in dieser Region anders aus. "

Das erklärt Dipl.-Phys. Ansgar Engel von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.



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Am Donnerstag überwiegt im Norden bis zum nördlichen Mittelgebirgsraum dichte Bewölkung mit gelegentlichem Regen oder Sprühregen, anfangs kann es auch noch etwas schneien. Nach Süden hin wird die Wolkendecke lückenhaft, in Süddeutschland ist es sogar heiter oder sonnig, und es bleibt trocken. Die
Höchstwerte liegen meist zwischen 3 Grad im Südosten und 9 Grad im Nordwesten, am Alpenrand und in den Höhen der südlichen Mittelgebirge um 0 Grad. Im Süden ist es schwachwindig, sonst weht schwacher, nach Norden hin mäßiger, in Böen frischer bis starker, im Nordosten auch stürmischer Wind aus West bis Südwest.

In der Nacht zum Freitag ist es in der Nordhälfte stark bewölkt. Zeitweiliger Regen oder Sprühregen zieht allmählich nach Osten ab. Nach Süden hin ist es teils wolkig, teils klar. Stellenweise bildet sich Nebel. Im Norden bleibt es mit Tiefstwerten zwischen 6 und 2 Grad frostfrei, in der Mitte liegen die Temperaturen zwischen +3 und -3 Grad, im Süden bei frostigen 0 bis -8 Grad, in einigen Tälern der Alpen und des Berglandes um -10 Grad.

Am Freitag ist es in der Nordhälfte Deutschlands vielfach wolkig oder stark bewölkt. Zunächst zieht letzter Sprühregen aus dem Nordosten ab. Nachmittags kommt von Nordwesten her neuer Regen auf. Im Süden gibt es einen freundlichen Wechsel von Wolken und Sonnenschein, bevor im Tagesverlauf am bayerischen
Alpenrand dichte Bewölkung aufzieht. Später kann es dort vereinzelt etwas regnen oder schneien. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 4 Grad im Voralpenland und 11 Grad im norddeutschen Tiefland. Im Süden ist es schwachwindig, sonst weht schwacher, nach Norden hin mäßiger und in Böen frischer bis starker Südwestwind.

In der Nacht zum Samstag breitet sich leichter Regen von Nordwesten her weiter südostwärts aus. Dahinter lockern die Wolken von der Nordsee her wieder auf. Im Südosten kann es aus starker Bewölkung zeitweise schneien oder regnen. Die Temperatur sinkt auf Werte zwischen etwa 5 Grad an den Küsten und rund -3 Grad an den Alpen.

Am Samstag ist es im Süden und Osten zunächst stark bewölkt mit gelegentlichem Schnee oder regen. Später lockern die Wolken auch dort, wie schon im übrigen Land zeitweise auf. Im weiteren Verlauf verdichtet sich die Bewölkung im Nordwesten und Westen, und nachfolgend kann es dort etwas regnen. Die Höchstwerte liegen zwischen 3 Grad im Allgäu und 10 Grad in den Niederungen Nord- und Westdeutschlands. Der Wind weht schwach, nach Norden hin auch mäßig, in Böen frisch, an der Nordsee stark bis stürmisch aus Südwest.

In der Nacht zum Samstag fällt in der Nordwesthälfte Regen, im höheren Bergland Schnee, sonst ist es wolkig, aber weitgehend trocken. Die Tiefstwerte liegen zwischen +6 Grad im Nordwesten und -2 Grad im Südosten.


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Dienstag, 4. März 2008

Deutschlandwetter: Spätwinter Anfang März - bald wieder milder

"Nach einem in der Summe wenig winterlichen Februar war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, wann der Winter noch mal zuschlagen würde. Es passiert nicht selten, dass der Hochwinter relativ bescheiden und wenig winterlich verläuft, dass aber wenn es auf das
Frühjahr zugeht und die Leute von Winter eigentlich nichts mehr wissen wollen, genau dieser sich noch mal meldet und teilweise bis in den April hinein eine natürliche Legitimation für das Fahren von Winterreifen liefert.


Aktuell stellt sich die Lage zwar nicht so dar, dass der
Spätwinter überall kräftig zugeschlagen hätte (Ausnahme: Teile West- und Südwestdeutschlands, siehe dazu auch "Thema des Tages" unter www.dwd.de), gleichwohl hat sich in unserem Land flächendeckend kalte Meeresluft aus nördlichen Breiten durchgesetzt. Ursache sind das kräftige Hoch "HERBERT" westlich von Irland und diverse Tiefs über Nord- und Nordosteuropa, zwischen denen mit einer nördlichen Strömung die Kaltluft nach Mitteleuropa strömt.

Am morgigen Mittwoch gibt sich Meister "HERBERT" die Ehre, indem er einen Keil (ein sogenannter Hochkeil) zum Kontinent respektive nach Deutschland schickt. Heraus kommt eine relativ
kalte (Achtung: Frost und Glätte in den Frühstunden) Mischung aus Sonne und Wolken, wobei es an den Alpen sowie im Osten und Südosten noch gelegentlich schneit. Im Nordwesten macht sich
dann im Tagesverlauf bereits wieder das nächste Tief - es handelt sich um "GABI" über dem Nordmeer - bemerkbar, das wieder etwas mildere Nordseeluft mit dichten Wolken, in der Nacht dann auch Regen und Schnee schickt.

Während sich am Donnerstag die wolkenreiche Nordseeluft mit Regen und Schneefall bis in die Mitte ausdehnt, hält sich im Süden noch leichter Hochdruckeinfluss mit Sonne und meist nur leichter Bewölkung. Insgesamt steigt die Temperatur gegenüber den Vortagen wieder an und erreicht im Süden maximal 0 bis 6, sonst 5 bis 9 Grad.

Abschließend noch ein Blick Richtung Wochenende, das sich nach jetzigem Stand eher durchwachsen und wechselhaft gestaltet. Zeitweilige Schneefälle beschränken sich dann nur noch auf das
Bergland, während weiter unten die flüssige Phase den Ton angibt. Die Tagestemperatur pendelt sich etwa zwischen 4 und 9 Grad ein."

Das erklärt Dipl.-Met. Jens Hoffmann von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.




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Am Donnerstag scheint im Süden bei häufig nur geringer Bewölkung vielfach die Sonne. In der Mitte und im Norden hingegen überwiegen dichte Wolken, aus denen vor allem über der Norddeutschen Tiefebene sowie im nördlichen Mittelgebirgsraum zeitweise Regen oder Schneeregen, in höheren Lagen Schnee fällt. Die Tageshöchsttemperatur liegt im Süden zwischen 0 und 6 Grad, sonst bei 5 bis 9 Grad.

Am Freitag ist es häufig stark bewölkt oder trüb, bevorzugt im Norden und Westen fällt hin und wieder etwas Regen oder Sprühregen. Dagegen kann im Osten und Süden die Wolkendecke auch mal auflockern, und gebietsweise zeigt sich die Sonne. Die Höchstwerte liegen zwischen 5 und 10 Grad, im Nordwesten auch etwas darüber. Dazu weht ein schwacher bis mäßiger,
mitunter böig auflebender Wind aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zum Samstag geht die Temperatur auf 5 bis 1 Grad, im Süden auf Werte um 0 Grad zurück.

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