WETTER Deutschland

Montag, 3. März 2008

Wetter: Vorübergehend wieder winterlicher...

"Eine von Nordwesten hereingezogene Kaltfront hat am Wochenbeginn nicht nur Regen, sondern auch einen ersten Schwall kühlerer Luft mitgebracht. Die Niederschläge dieser Front werden im Laufe der Nacht zum Dienstag im Alpenvorland dann in Schnee übergehen.

Am Dienstag früh wird sich auch im Westen ein winterlicher Gruß in Weiß zeigen. Auch in den Folgetagen bleibt es wechselhaft mit Schnee, Regen oder Graupel und entsprechenden Tagestemperaturen, die vor allem im Süden örtlich nur mit Mühe die Null-Grad - Grenze überschreiten.

Nachts wird es vielerorts wieder frostig. Eine Milderung ist jedoch bereits wieder zum kommenden Wochenende hin zu erwarten."

Das erklärt Dipl.-Met. Dorothea Paetzold von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.



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Am Dienstag gibt es einen raschen Wechsel von aufgelockerter und starker Bewölkung. Dabei fallen immer wieder meist schauerartige Niederschläge, die im Bergland als Schnee, in tiefen Lagen teils als Regen, Schnee oder Graupel fallen.

In der Nacht zum Mittwoch gibt es bei wechselnder, vielfach starker Bewölkung gebietsweise leichten Schneefall, in tieferen Lagen teils auch Regen. Die Luft kühlt auf +1 bis -4 Grad ab.

Am Mittwoch schneit es zunächst am Alpenrand. Sonst kommt es im Bergland und nach Osten hin bei wechselnder Bewölkung zu einzelnen Schneeschauern. Von Nordwesten verdichtet sich die Bewölkung und es kommen in der Nordhälfte von West nach Ost Niederschläge auf. Sie gehen rasch von Schnee in Regen über. Die Tagestemperaturen erreichen meist nur 0 bis 5 Grad, am Rhein und an der Küste können auch Werte um 6 Grad erreicht werden.

In der Nacht zum Donnerstag gehen die Temperaturen auf Werte zwischen +3 Grad an der See und bis zu -9 Grad im Südosten zurück. Es weht ein mäßiger bis frischer Wind, der von Nordwest auf West dreht. Im Bergland und an der Küste kommt es zu Sturmböen.

Am Donnerstag ist es meist stark bewölkt oder bedeckt und es regnet zeitweise. Im Süden und Südosten fällt anfangs noch etwas Schnee, aber auch dort geht in tiefen Lagen der Schnee in Regen über. Später lockert im Norden die Bewölkung auf und es gibt noch einzelne Schauer, die in der Nacht zum Donnerstag wieder in Schnee übergehen können. Die Tageshöchsttemperaturen liegen im Süden und Osten um 4 Grad und im übrigen Gebiet meist zwischen 4 und 8 Grad.

In der Nacht zum Freitag werden Tiefstwerte zwischen -3 und + 3 Grad erwartet. Der Wind weht anfangs mäßig bis frisch, im Norden und im Bergland auch stürmisch. Er kommt aus westlichen Richtungen und flaut im Tagesverlauf ab.

Samstag, 1. März 2008

Anfangs noch Orkanböen, in der Nacht nachlassender Wind. Deutschlandwetter aktuell

"Die Kaltfront von Orkantief "Emma" hat mit Gewittern und Orkanböen unterdessen Süddeutschland erreicht.

Dabei traten in ihrem Bereich in Norddeutschland Windböen zwischen 80 und 100 km/h auf.

Auf den Bergen waren diese noch heftiger. Auf dem Brocken im Harz wurden Werte von 148 km/h gemessen.

Auch auf dem Fichtelberg und dem Feldberg im Schwarzwald wurden 155 bzw. 158 km/h verzeichnet.

Die Zugspitze meldete 172 km/h. Bisheriger Spitzenwert ist der Wendelstein mit 220 km/h.

Am Nachmittag gibt es noch weitere, zum Teil auch Orkanstärke erreichende Böen.

Erst in der Nacht zum Sonntag wird der Wind nachlassen. Abgesehen von den Orkanböen sind auch die Niederschläge beachtenswert. Der Odenwald und auch der Schwarzwald sind davon in erster Linie betroffen. Beerfelden meldete 64 l/m² und Baiersbronn 40 l/m². Da in diesen Regionen noch weitere Regenfälle erwartet werden, ist Hochwasser nicht auszuschließen.

Auch in den nächsten Tagen bleibt es unbeständig. Es gibt weitere Niederschläge, die allerdings bei langsam fallenden Temperaturen im Bergland wieder in Schnee übergehen werden. Es bleibt auch weiterhin recht windig, Orkanböen sind aber keine mehr zu erwarten."

Das erklärt Dipl.-Met. Helmut Malewski von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.


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Am Samstag gibt es in fast ganz Deutschland stürmischen Wind aus West bis Nordwest. Dabei treten teilweise schwere Sturmböen auf, in freien Lagen, vor allem aber im Bergland und an den Küsten, aber vereinzelt auch in der Nähe von Schauern oder Gewittern, ist mit orkanartigen Böen und Orkanböen zu rechnen. Dazu fällt in der Mitte und im Süden zunächst anhaltender Regen. Später gibt es auch dort, wie bereits im Norden, wechselnde Bewölkung mit teils kräftigen Schauern, vereinzelt auch kurzen Gewittern. In den Kammlagen des Berglandes gehen die Niederschläge in Schnee über. Die Höchstwerte liegen zwischen 8 Grad im Nordosten und 13 Grad im Südwesten.

In der Nacht zum Sonntag lässt der Wind im Westen etwas nach, es gibt aber noch starke bis stürmische Böen, sonst bleibt es bei stürmischem Westwind mit Sturmböen oder schweren Sturmböen,
nach Nordosten hin vereinzelt auch orkanartigen Böen. Dazu gibt es weitere, schauerartig verstärkte Regenfälle, im höheren Bergland auch Schnee- und Graupelschauer. Die Luft kühlt ab auf 8 bis 2 Grad.

Am Sonntag ziehen die anfänglichen Regenfälle allmählich ostwärts ab, bei wechselnder Bewölkung gibt es aber noch einzelne Schauer. Der Wind weht zunächst noch stark, im Norden und Osten sowie südlich der Donau noch mit Sturmböen oder schweren Sturmböen, zum Abend lässt er allgemein nach. Die Höchsttemperatur liegt wischen 8 und 13, am Oberrhein teils bei 15 Grad.

In der Nacht zum Montag fällt in der Mitte gelegentlich etwas Regen, sonst ist es wolkig mit nur geringer Niederschlagsneigung. Die Temperatur sinkt auf 8 bis 2 Grad.

Am Montag zieht ein Regengebiet von Nordwest nach Südost über Deutschland hinweg. Nachmittags erfolgt von Nordwesten her der Übergang zu wechselnder Bewölkung mit einzelnen Regen- und Graupelschauern, an der Nordsee auch kurzen Gewittern. Der Südwest- bis Westwind weht in Böen stark, im Bergland und an der See auch stürmisch. Die Höchstwerte liegen zwischen 7 Grad im Küstenumfeld um 13 Grad im Süden.

In der Nacht zum Dienstag fallen bei wechselnder, vielfach starker Bewölkung Regen-, Schnee- und Graupelschauer, vereinzelt auch mit Blitz und Donner. Bei Tiefsttemperaturen zwischen 6 und 0 Grad kann es vor allem nach kräftigen Schneeschauern vorübergehend Schneeglätte geben. Der Südwest- bis Westind weht mäßig bis frisch, in Böen stark bis stürmisch.

Am Dienstag sorgt einfließende Meereskaltluft polaren Ursprungs für einen raschen Wechsel von aufgelockerter und vielfach starker Bewölkung. Dabei fallen immer wieder meist schauerartige Niederschläge, die im Bergland als Schnee, in tiefen Lagen teils als Regen, teils als Schnee oder Schneeregen fallen. Vereinzelt treten auch kurze Gewitter mit
Graupelschauern auf. In den Alpen sowie in den Staulagen der Mittelgebirge kann es auch mal längere Zeit schneien. So muss besonders im höheren Bergland mit Glätte durch Schnee oder Schneematsch gerechnet werden. Die Temperatur erreicht nur noch Höchstwerte zwischen 4 und 8 Grad, im Bergland je nach Höhenlage -2 bis +3 Grad. Der Wind frischt zum Teil stark böig
auf, vor allem an der See und im Bergland weht er mitunter stürmisch aus West bis Nordwest.

In der Nacht zum Mittwoch kühlt die Luft auf Tiefstwerte zwischen +3 und -2 Grad ab, so dass streckenweise Glätte durch gefrierende Nässe auftreten kann.

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Amtliche Unwetterwarnung vor orkanartigen Böen für Landkreis und Stadt Würzburg

Amtliche Unwetterwarnung vor orkanartigen Böen für Landkreis und Stadt Würzburg

gültig von: Samstag, 01.03.2008 07:00 Uhr
bis: Samstag, 01.03.2008 10:00 Uhr

ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst
am: Samstag, 01.03.2008 05:45 Uhr

Mit Durchzug einer Gewitterlinie einzelne orkanartige Böen um 115 km/h aus Südwest bis West möglich.

ACHTUNG! Hinweis auf mögliche Gefahren: Es können Bäume entwurzelt und Dächer beschädigt werden. Achten sie auf herabstürzende Äste, Dachziegel oder Gegenstände.

Freitag, 29. Februar 2008

Schwerer Sturm über weiten Teilen Deutschlands. Deutschlandwetter aktuell

"Das Windfeld des Sturmtiefs EMMA, das vom Nordatlantik kommend nach Südschweden zieht, rollt unaufhaltsam auf Mitteleuropa zu. So wird bereits in der Nacht zum Samstag von Westen her verbreitet mit ersten Sturmböen (Windstärke 9, um 80 km/h) und teils auch schweren Sturmböen (Windstärke 10, um 95 km/h) gerechnet.

An der See, in freien Lagen vorzugsweise des Berglandes oder im Zusammenhang mit kräftigen Schauern oder Gewittern sind auch orkanartige Böen (Windstärke 11, um 110 km/h) oder einzelne Orkanböen (Windstärke 12, über 118 km/h) möglich.

Am Samstag überdeckt das Sturmfeld weite Teile Mitteleuropas, und es treten praktisch im ganzen Land Sturmböen oder schwere Sturmböen auf. Vor allem exponierte Lagen an der See oder im Bergland haben unwetterartige Böen bis hin zur Orkanstärke zu verkraften, aber auch in der Nähe von starken Schauern oder vereinzelten Gewittern kann praktisch nirgendwo eine orkanartige Böe oder Orkanböe völlig ausgeschlossen werden. Wer das Haus also nicht unbedingt verlassen muss, sollte auch möglichst in der Wohnung bleiben.

In den Innenstädten besteht die Gefahr umherfliegender oder herabstürzender Gegenstände (beispielsweise Dachziegel). Der Samstags-Spaziergang im Wald kann nur als lebensgefährliches Abenteuer gewertet werden, von dem unbedingt abzuraten ist.

Im Laufe des Sonntags zieht der Sturm allmählich nach Osten ab, doch sollten auch dann noch (und auch in den Tagen danach) die Wälder gemieden werden, da bei vorgeschädigten Baumstämmen und angeknacksten Ästen auch eine weit unterhalb jeder Unwetterschwelle angesiedelte Windböe noch zum Bruch führen kann. "

Das erklärt Dipl.-Phys. Ansgar Engel von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.

Hinweis: Die aktuellen Wetter- und Unwetterwarnungen finden Sie im Internet unter www.wettergefahren.de

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In der Nacht zum Samstag nimmt der von Südwest auf West zurückdrehende Wind sehr stark zu. Dabei treten verbreitet Sturmböen auf, in freien Lagen ist mit schweren Sturmböen, an der See und im Bergland, vereinzelt auch in Schauer- oder Gewitternähe mit orkanartigen Böen, an exponierten Stellen mit Orkanböen zu rechnen. Dazu fällt kräftiger Regen. Gegen Morgen
erfolgt im Nordwesten der Übergang zu Schauerwetter mit vereinzelten Gewittern. Die Temperatur geht auf 11 bis 5 Grad zurück.

Am Samstag gibt es in ganz Deutschland Sturm aus West bis Nordwest. Dabei treten verbreitet schwere Sturmböen auf, in freien Lagen, vor allem aber im Bergland und an den Küsten, aber vereinzelt auch in der Nähe von Schauern oder Gewittern, ist mit orkanartigen Böen und Orkanböen zu rechnen. Dazu fällt im Süden zunächst anhaltender Regen. Später gibt es auch dort,
wie bereits im Norden, starke Bewölkung mit teils kräftigen Schauern, vereinzelt auch kurzen Gewittern. In den Kammlagen des Berglandes gehen die Niederschläge in Schnee über. Die Höchstwerte liegen zwischen 8 Grad im Nordosten und 13 Grad im Südwesten.

In der Nacht zum Sonntag lässt der Wind im Westen etwas nach, es gibt aber noch starke bis stürmische Böen, sonst bleibt es bei stürmischem Westwind mit Sturmböen oder schweren Sturmböen, nach Norden und Osten hin auch orkanartigen Böen, im Bergland Orkanböen. Dazu gibt es weitere, schauerartig verstärkte Regenfälle, im höheren Bergland auch Schnee- und Graupelschauer. Die Luft kühlt ab auf 8 bis 2 Grad.

Am Sonntag ziehen die anfänglichen Regenfälle allmählich ostwärts ab, bei wechselnder Bewölkung gibt es aber noch einzelne Schauer. Der Wind weht zunächst noch stark, im Norden und Osten sowie südlich der Donau noch mit Sturmböen oder schweren Sturmböen, zum Abend lässt er allgemein nach. Die Höchsttemperatur liegt allgemein zwischen 8 und 13, am
Oberrhein teils bei 15 Grad.

In der Nacht zum Montag fällt in der Mitte gelegentlich etwas Regen, sonst ist es wolkig mit nur geringer Niederschlagsneigung. Die Temperatur sinkt auf 8 bis 2 Grad.

Am Montag überwiegen dichte Wolken mit zeitweiligen, teils schauerartig verstärkten Regenfällen. Etwas freundlicher und anfangs noch weitgehend trocken ist es etwa südlich der Donau. Nachmittags erfolgt von Nordwesten her der Übergang zu wechselnder Bewölkung mit einzelnen Regen- und Graupelschauern, an der Nordsee auch kurzen Gewittern. Der Südwestwind weht in Böen stark, im Bergland und an der See auch stürmisch. Die Höchstwerte liegen zwischen 7 Grad im Küstenumfeld um 14 Grad im Süden.

In der Nacht zum Dienstag fallen bei wechselnder, vielfach starker Bewölkung Regen-, Schnee- und Graupelschauer, vereinzelt auch mit Blitz und donner. Bei Tiefsttemperaturen zwischen 6 und 0 Grad kann es vor allem nach kräftigen Schneeschauern vorübergehend Schneeglätte geben. Der von Südwest auf West drehende Wind weht mäßig bis frisch, in Böen stark bis stürmisch.


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Donnerstag, 28. Februar 2008

Erst Dauerregen im Süden, dann Orkanböen im Norden. Deutschlandwetter aktuell

"Erst kräftiger Regen, dann Sturm. Derart gestaltete sich das Wetter in den nächsten Tagen. Über Frankreich bildet sich derzeit eine Wellenstörung, die sich im weiteren Verlauf nach Osten hin verlagert. In ihrem Bereich kommt es zu kräftigen und zum Teil auch länger andauernden Regenfällen. Besonders betroffen davon
werden die Gebiete südlich des Mains sein. Vor allem in den Staulagen der Mittelgebirge werden zum Teil Regenmengen bis Samstag früh von mehr als 30 bis 40 l/m² erwartet.

Nachdem dann dieses Regengebiet abgezogen ist, erwartet uns die nächste Wetterkapriole. Ein Sturmtief bildet sich über dem Atlantik und rauscht über die Nordsee und Südskandinavien nach Osten. Sein
Hauptwindfeld wird dabei vor allem die Norddeutschen Gebiete beeinflussen.

Vor allem an der Küste sowie in den Kammlagen der Mittelgebirge werden zum Teil Orkanböen erwartet. Und auch in den Niederungen sind verbreitet schwere Sturmböen, zum Teil auch orkanartige Böen im Rahmen des Möglichen. Die nächsten Tage werden also beim Wetter höchst ungemütlich. "

Das erklärt Dipl.-Met. Helmut Malewski von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.

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Am Donnerstag Nachmittag ist es im Osten heiter bis wolkig und es kommt kaum noch zu Schauern. In den übrigen Gebieten ziehen von Südwesten her allmählich dichtere Wolken auf. Bis zum Abend regnet es dann südwestlich von Eifel, Odenwald bis zum westlichen Alpenrand. Die Temperatur steigt auf 7 Grad an der Ostseeküste und bis 13 Grad am Oberrhein. Der Wind ist schwach bis mäßig, im Norden auch noch frisch und weht aus südwestlichen Richtungen.

In der Nacht zum Freitag ist es stark bewölkt, im Laufe der Nacht breiten sich in der Mitte und im Süden von Westen nach Ost fortschreitend Regen aus. Dabei sind örtlich kräftige Regenfälle zu erwarten. Im Norden bleibt es trocken. Die Temperaturen gehen auf 8 bis 3 Grad zurück, nach Osten und Nordosten hin ist bei längerem Aufklaren auch leichter Frost möglich.

Am Freitag ist es stark bewölkt. Vor allem in der Mitte und im Süden regnet es verbreitet und im Mittelgebirgsraum auch teilweise kräftig. Im Norden und Nordosten regnet es nur vereinzelt etwas. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 8 Grad auf Rügen und 13 Grad am Oberrhein. Der südwestliche Wind weht meist schwach bis mäßig.

Im Südwesten und in der zweiten Tageshälfte auch an der Nordseeküste, auffrischender Wind mit
starken Böen.

In der Nacht zum Samstag können verbreitet Sturmböen aus westlichen Richtungen auftreten, an der Küste sowie im höheren Bergland sind orkanartige Böen möglich. Dabei breitet sich zum Teil länger anhaltender Regen vom nordwestlichen Deutschland
bis in die Osthälfte und zum Alpenrand aus, auch örtliche kurze Gewitter sind möglich. Die Nacht bleibt mit 4 bis 10 Grad sehr mild.

Am Samstag muss in ganz Deutschland mit teilweise schwerem West- bis Nordweststurm gerechnet werden. Vor allem im Norden und in höheren Lagen besteht Unwettergefahr durch Böen bis zur Orkanstärke. Dabei gibt es bei rasch wechselnder bis starker Bewölkung verbreitet, teilweise kräftige Schauer, vereinzelt auch kurze Gewitter. In den höheren Mittelgebirgslagen gehen die Niederschläge zunehmend in Schnee über. Am kann es längere Zeit regnen, oberhalb von 1200 bis 1500 Meter schneien. Die Höchstwerte liegen zwischen 7 Grad im Nordosten
und 13 Grad im Südwesten.

In der Nacht zum Sonntag gibt es bei meist starker Bewölkung weiterhin verbreitet Schauer, in den Mittelgebirgen und im Nodosten auch als Schnee oder Graupel. Am Alpenrand halten die Niederschläge längere Zeit an und gehen bis etwa 1000 Meter herab in Schnee über. Die Temperatur geht auf 8 bis 2 Grad zurück. Der Wind weht immer noch stark bis stürmisch aus westlichen Richtungen, mit Unwettergefahr durch orkanartige Böen, im höheren Bergland sind Orkanböen möglich.

Am Sonntag fällt im Süden anfangs noch vielerorts Regen, ansonsten ist es wechselnd bewölkt und vereinzelt kommt es zu Regenschauern. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 8 Grad im Nordosten und bis zu 13 Grad im Südwesten. Der Wind weht mäßig bis frisch, in Böen stark, im Norden und im Bergland zum Teil stürmisch aus westlichen Richtungen.

In der Nacht zu Montag kühlt sich die Luft auf Tiefstwerte zwischen 8 und 3 Grad ab.

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Mittwoch, 27. Februar 2008

Zunächst noch mild und am Donnerstag freundlich, ab Freitag Regen, am Wochenende teilweise Orkanböen. Deutschlandwetter aktuell

"Das vorfrühlingshafte Wetter geht langsam aber sicher zu Ende. Das Wetter scheint sich dieses Jahr überhaupt nicht an den Kalender halten zu wollen.

Pünktlich mit dem Beginn des meteorologischen Frühlings am 1. März scheinen die Zeichen beim Wetter auf Sturm zu stehen und in der nächsten Woche sogar auf Wintereinbruch und Neuschnee in den Bergen.

Aber mal der Reihe nach. Am Donnerstag kann sich in großen Teilen Deutschlands noch einmal ein Zwischenhoch mit dem Namen GERULF durchsetzen. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger FRIEDRICH, der sich ja als wahrer Dauerbrenner erwies, handelt es sich hier quasi nur um eine Eintagsfliege und um so etwas wie die Ruhe vor dem großem Sturm.

Schon am Freitag wird GERULF durch das Tief DANA abgelöst. Dieses Tief bringt allerdings noch keinen Orkan, aber schon mal reichlich Regen. Vor allem in der Mitte kann es am Freitag länger anhaltend und teilweise
ergiebig regnen.

Und mehr oder weniger nahtlos wird DANA dann ab der Nacht zum Samstag von einem veritablen Orkantief abgelöst, das zwar noch nicht getauft ist, aber wohl auf den Namen EMMA hören wird.

Es liegt am Freitag südlich von Island und soll sich dann bis Samstagmittag mit seinem Zentrum unter erheblicher Verstärkung nach Südskandinavien verlagern.

An seiner Süd- bis Südwestflanke etabliert sich dann am Samstag über ganz Deutschland ein Starkwindfeld. Man muss für große Teile Deutschlands mit einer Unwetterlage durch orkanartige Böen, teilweise auch Orkanböen rechnen. D.h., man sollte in den nächsten Tagen aufmerksam die Wettervorhersagen und die Warnlage des DWD verfolgen.

Wenn das Orkantief am Wochenende dann durchgezogen ist, ebnet es in der nächsten Woche die Bahn für polare Kaltluft. Nach den heute vorliegenden mittelfristigen Vorhersagekarten sieht es so aus, dass es in der nächsten Woche kalt und unbeständig wird.

In den Mittelgebirgen und vor allem in den Alpen kann es dabei kräftigen Neuschnee geben. Auch in den Niederungen muss man mit der einen oder anderen Schneeflocke rechnen und bei verbreitet auftretenden Nachtfrösten sollte man die Wintersachen im Schrank griffbereit halten."

Das erklärt Dipl.-Met. Andreas Friedrich von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.


Die wohl schönsten Erlebnisideen bei zunächst noch milden und am Donnerstag freundlichen Wetter und wenn dann ab Freitag Regen angesagt ist ... finden Sie hier:
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Am Samstag muss in ganz Deutschland mit teilweise schwerem West- bis Nordweststurm gerechnet werden. Vor allem im Norden und in höheren Lagen besteht Unwettergefahr durch Böen bis zur Orkanstärke. Dabei gibt es bei rasch wechselnder bis starker Bewölkung verbreitet, teilweise kräftige Schauer, vereinzelt auch kurze Gewitter.

In den höheren Mittelgebirgslagen gehen die Niederschläge zunehmend in Schnee über. Am Alpenrand kann es längere Zeit regnen, oberhalb von 1200 bis 1500 Meter schneien. Die Höchstwerte liegen zwischen 7 Grad im Nordosten und 13 Grad im Südwesten.

In der Nacht zum Sonntag gibt es bei meist starker Bewölkung weiterhin verbreitet Schauer, in den Mittelgebirgen und im Nodosten auch als Schnee oder Graupel. Am Alpenrand halten die Niederschläge längere Zeit an und gehen bis etwa 1000 Meter herab in Schnee über. Die Temperatur geht auf 8 bis 2 Grad zurück.

Der Wind weht immer noch stark bis stürmisch aus
westlichen Richtungen, mit Unwettergefahr durch orkanartige Böen, im höheren Bergland sind Orkanböen möglich.

Dienstag, 26. Februar 2008

Stürmisch und weiterhin recht mild. Deutschlandwetter aktuell

"Nach einer kurzen Ruhephase zeigt sich das Wetter wieder von seiner unangenehmen Seite. Der Ausläufer eines Stumtiefs im Seegebiet zwischen Schottland und Island überquert Deutschland südostwärts. Abgesehen von den Regenfällen, die in Lagen oberhalb von etwa 700 bis 800 m in Schnee übergehen werden, bringt er auch viel Wind mit sich. Dabei sind vor allem das Norddeutsche Tiefland mit den Küstengebieten, sowie die Kuppen der Mittelgebirge davon betroffen. In Böen kommt es zu schwerem Sturm (10 Bft.), selbst orkanartige Böen (11 Bft.) sind unmittelbar an der Küste und auf den Nordseeinseln nicht auszuschließen.

Zum Donnerstag hin wird sich das Wetter allmählich wieder beruhigen. Das nächste Sturmtief lässt jedoch nicht lange auf sich warten. Es wird in der Nacht zum Samstag erwartet, wobei nach den derzeiten Vorhersagen davon auszugehen ist, dass sich sein Hauptwindfeld mehr in der Mitte und im Süden Deutschlands austoben wird. "

Das erklärt Dipl.-Met. Helmut Malewski von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.

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Heute überwiegen tagsüber dichte Wolken und ein Regengebiet zieht von Nordwesten her weiter südostwärts ins Land. Bis zum Abend erreicht es etwa eine Linie Schwarzwald-Unterfranken-Lausitz. Nach Südosten hin ist es dagegen anfangs noch heiter oder sonnig, bevor auch dort allmählich Wolken aufziehen.

Im Laufe des Nachmittags und Abends kann die Wolkendecke auch im Nordseeumfeld auflockern. Die Höchsttemperatur liegt meist zwischen etwa 10 Grad an der See und 16 Grad im Südwesten und Süden. Mit Hilfe der Sonne kann es an den Alpen noch etwas wärmer werden. Der südwestliche Wind weht im Südosten schwach, sonst mäßig bis frisch und in Böen stark bis stürmisch, in freien Lagen des Berglandes und an der See treten Sturmböen auf, auf höheren Berggipfeln sind schwere Sturmböen möglich.

In der Nacht zum Mittwoch regnet es verbreitet. Nur im Westen und Nordwesten lockern die Wolken auf, hier und da sind aber nochSchauer möglich. Bei mäßigem bis frischem, an der See und im Bergland weiterhin stürmischem westlichen Wind geht die Temperatur auf 8 bis 2 Grad zurück.

Am Mittwoch fällt im Südosten anfangs noch Regen, im höheren Bergland Schnee. Sonst wechseln kurze Auflockerungen und starke Bewölkung einander ab, und es gibt Schauer, die im Norden und Nordosten zahlreicher und intensiver auftreten als nach Süden hin
und vereinzelt von Gewittern begleitet sein können. In den Hochlagen der Mittelgebirge fallen die Schauer als Schnee oder Schneeregen. Die Höchstwerte liegen zwischen 7 und 13 Grad. Der lebhafte Westwind frischt in Schauernähe sowie im Norden stürmisch auf, in Küstennähe und auf den Bergen sind Sturmböen
oder schwere Sturmböen zu erwarten. In exponierten Lagen können orkanartige Böen nicht ausgeschlossen werden.

In der Nacht zum Donnerstag ist es wechselnd wolkig, Sturm und Schauer lassen nach. Im Süden kann sich Nebel bilden. Die Frühwerte liegen zwischen 5 und 0 Grad, bei längerem Aufklaren ist in ungünstigen Lagen leichter Frost möglich.

Am Donnerstag ist es verbreitet heiter bis wolkig und trocken. Nur über den Nordosten ziehen zunächst noch dichtere Wolken, aus denen aber kaum noch Regen fällt. Am Nachmittag und Abend ziehen von Südwesten her allmählich dichtere Wolken auf, Regen fällt aber noch nicht. Die Temperatur steigt auf 7 bis 13 Grad. Im Nordosten weht der Wind zunächst noch lebhaft, in Böen auch stürmisch um West, bevor er später nachlässt.

In der Nacht zum Freitag ist es stark bewölkt, zeitweise fällt Regen. Im Osten bleibt es noch trocken. Die Temperaturen gehen auf 7 bis 1 Grad zurück, nach Osten und Südosten hin ist in ungünstigen Lagen leichter Frost möglich.

Am Freitag überquert ein umfangreiches Regengebiet Deutschland von Nordwesten nach Südosten. Auch wenn es aufgehört hat zu regnen, so halten sich jedoch meist dichte Wolken, so dass die Sonne kaum eine Lücke findet. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 8 Grad an der Küste und 13 Grad am Oberrhein. Der südwestliche Wind frischt im Tagesverlauf merklich auf und
erreicht insbesondere auf Berggipfeln und an der Küste in Böen Sturmstärke.

In der Nacht zum Samstag können an der Küste sowie im höheren Bergland schwere Sturmböen oder Orkanböen auftreten. Dabei fällt im Norden und in den mittleren Gebieten zeitweise Regen, der in
Küstennähe von kurzen Gewittern begleitet sein kann. Nach Süden hin regnet es nicht so häufig, aber auch dort klart der Himmel kaum auf. Es sind Tiefsttemperaturen zwischen 8 und 2 Grad zu
erwarten.

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Montag, 25. Februar 2008

Wechselhafter und teils stürmischer Monatswechsel. Deutschlandwetter aktuell

"Wem das frühlingshafte und fast schon warme Hochdruckwetter des vergangenen Wochenendes im wahrsten Sinne des Wortes spanisch vorkam, dem sei von dieser Stelle gesagt, dass es sich zunächst mal nur um ein kurzes Intermezzo gehandelt hat. Das heißt im
Umkehrschluss nun aber nicht, dass der Spätwinter auf dem Pfad zu uns ist, nein, die nächsten Tage stehen im Zeichen der Wechselhaftigkeit bei für diese Jahreszeit immer noch überdurchschnittlichen Temperaturen.

Den Anfang macht am Dienstag das recht üppig ausgestattete Sturmtief "CARMELITA" westlich von Norwegen, das seine Ausläufer nach Deutschland schickt und hier für recht durchwachsene Verhältnisse sorgt. So arbeitet sich im Tagesverlauf ein veritables Regengebiet von der Nordsee und Benelux emsig landeinwärts voran, wo es bis zum Abend etwa eine Linie Schwarzwald-Unterfranken-Niederlausitz erreicht.

Südöstlich davon ist es gar nicht mal so schlecht, scheint doch - einige Frühnebelfelder mal abgezogen - zunächst noch vielfach die Sonne, bevor es von Nordwesten allmählich wolkiger wird. Apropros Nordwesten, das ist der Landstrich, der am Nachmittag
und Abend zuerst wieder aus dem Regen heraus- und in
auflockernde Bewölkung hereinkommt. Der südwestliche Wind legt merklich zu, vor allem im Norden präsentiert er sich äußerst lebhaft mit Sturmböen an der Küste. Auch auf den Bergen erreicht der Wind in Böen Sturmstärke.

Sturm ist auch das Thema am Mittwoch, wenn sich nämlich über Skandinavien ein eigenständiges Tief von "CARMELITA" abspaltet
und sein Sturmfeld bis nach Norddeutschland richtet. Dann sind an der Küste sogar schwere Sturmböen (Stärke 10 Bft) aus westlichen Richtungen, im norddeutschen Tiefland Sturmböen (Stärke 8 bis 9 Bft) möglich. Dazu präsentiert sich das Wetter
wechselhaft mit einer Mischung aus Wolken, etwas Sonne und Schauern, die im Norden zahlreicher und intensiver ausfallen als im Süden.

Vereinzelt ist auch ein kurzes Gewitter drin. Einen laschen Hauch von Winter gibt es in den Kammlagen der Mittelgebirge, wo sich etwas Schnee oder Graupel unter die Regenschauer mischt.

Zum weiteren Verlauf der Woche nur so viel. Am Donnerstag sorgt ein Zwischenhoch für eine kurze Ruhephase, bevor zum Wochenende hin wieder ordentlich Schmackes in die Atmosphäre kommt.

Vor allem am Samstag könnte es sturmmäßig ordentlich zur Sache gehen, wenn nämlich - wie heute von den Computermodellen simuliert - ein Orkantief über Skandinavien ostwärts zieht. Je weiter südlich die Zugbahn des Tiefs - diese steht bei einem 120-144 Stunden entfernten Ereignis naturgemäß noch nicht genau fest - desto heftiger könnte der Sturm ausfallen. Langweilig dürfte der März jedenfalls nicht beginnen..."

Das erklärt Dipl.-Met. Jens Hoffmann von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.

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Sonntag, 24. Februar 2008

Zu Wochenbeginn wieder unbeständig, dabei relativ mild, zeitweise sehr windig. Deutschlandwetter aktuell

"Abgesehen vom Norden kamen weite Teile Deutschlands am Sonntag in den Genuss sonnigen und teils frühlingshaft milden Wetters. Für Frühlingsgefühle musste man aber zunächst recht lange ausschlafen, denn die Temperaturen sackten bei klarem Himmel in
der Nacht vor allem in den Niederungen, in Senken und Tälern recht tief bis in den Frostbereich.

Die Berge hingegen ragten in die über der dünnen Kaltluftschicht liegende deutlich wärmere Luft hinein. So wurde beispielsweise auf dem Hohenpeißenberg (986 Meter über dem Meeresspiegel) eine
Tiefsttemperatur von geradezu frühlingshaften +8 Grad gemessen.

Nur wenige Kilometer davon entfernt, aber deutlich tiefer
gelegen, registrierte die automatische Wetterstation Wielenbach (550 Meter ü. NN) Frost von -2 Grad. Ein ähnliches Bild bot sich auch im Südwesten. Auf dem Feldberggipfel im Schwarzwald (1486 Meter ü. NN) war es frostfrei mit einem Minimum von +6
Grad. Unten in Freiburg gab es vor allem außerhalb des
unmittelbaren Stadtgebietes leichten Frost knapp unter null Grad.

Die ruhige Wetterlage vom Wochenende mit ihren tagsüber teils frühlingshaften Temperaturen (wenn man vom Norden einmal absieht) setzt sich in den kommenden Tagen nicht fort. Stattdessen kommt die Westströmung wieder richtig in Fahrt und lenkt Tiefausläufer nach Mitteleuropa. Damit haben wir es also
in den kommenden Tagen mit wechselhafter Witterung zu tun, zudem wird es zeitweise auch wieder sehr windig. Die Tagestemperaturen gehen vor allem in der Mitte und im Süden Deutschlands im Vergleich zum Wochenende etwas zurück, es bleibt aber zunächst noch immer für die Jahreszeit verhältnismäßig mild. "

Das erklärt Dipl.-Phys. Ansgar Engel von der
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Am Montag liegt anfangs vom Westen bis zum Nordosten und Osten des Landes ein Gebiet mit starker Bewölkung, aus der es etwas regnet. Im Süden bleibt es bei teils wolkigem, teils heiterem Wetter weitgehend trocken. Im Nordwesten sind die Wolken aufgelockert, und es ist niederschlagsfrei. Nachmittags zeigen sich auch in der Mitte ein paar Wolkenlücken, und es regnet
kaum noch. Mit Höchstwerten zwischen rund 9 Grad in Schleswig-Holstein und etwa 16 Grad am Oberrhein ist es relativ mild. Es weht zunächst schwacher, im Norden mäßiger Wind um West, vormittags sind im Nordosten noch starke Böen zu erwarten. Zum Abend dreht der Wind auf Südwest und frischt vor allem im Nordwesten etwas auf.

In der Nacht zum Dienstag ist es im Süden vielfach klar, örtlich bildet sich Nebel. Sonst ziehen allmählich Wolken auf, und im Nordwesten setzt nachfolgend Regen ein. Die Luft kühlt auf etwa 8 Grad im Westen und Werte nahe 0 Grad im Südosten ab.

Am Dienstag überwiegen dichte Wolken, und ein Regengebiet zieht vom Nordwesten her weiter südostwärts ins Land. Bis zum Abend erreicht es etwa die Donau. Nach Südosten hin ist es dagegen anfangs noch heiter oder sonnig, bevor auch dort Wolken aufziehen. Die Höchsttemperaturen liegen meist zwischen etwa 10 Grad im Norden und 16 Grad im Südwesten und Süden. Der Wind weht im Süden schwach, sonst mäßig bis frisch, in Böen stark bis stürmisch, in freien Lagen des Berglandes und an der See treten Sturmböen auf.

In der Nacht zum Mittwoch regnet es verbreitet. Nur im Nordwesten lockern die Wolken auf, und es bleibt überwiegend trocken. Die Temperatur sinkt auf 7 bis 2 Grad.

Am Mittwoch fällt im Südosten zunächst noch Regen, oberhalb etwa 1000 Meter Schneeregen oder Schnee. Sonst wechseln kurze Auflockerungen und starke Bewölkung einander ab, und es gibt einzelne Schauer, im Norden vereinzelt auch kurze Gewitter.
Dabei werden Höchstwerte zwischen 7 und 13 Grad erreicht. Der lebhafte Westwind frischt in Schauernähe stürmisch auf, in Küstennähe und auf den Bergen muss mit Sturmböen oder schweren Sturmböen gerechnet werden.

In der Nacht zum Donnerstag ist es wechselnd wolkig, die Schauerneigung lässt nach. Die Frühwerte liegen zwischen 5 und 0 Grad, bei längerem Aufklaren kann es in ungünstigen Lagen und in Bodennähe leichten Frost geben.

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Samstag, 23. Februar 2008

Sonntag freundlich und sehr mild. Zu Wochenbeginn wechselhaft Deutschlandwetter aktuell

"Zwischen einem kräftigen Tiefdruckkomplex über dem Nordmeer sowie Skandinavien und einem Hoch über dem Alpenraum sowie Norditalien wird derzeit sehr milde Meeresluft nach Deutschland geführt. Dieses Grundmuster bleibt auch morgen bestehen. Allerdings erhalten wir am morgigen Sonntag mit einer südwestlicheren Strömung noch mildere Luft als heute und gleichzeitig kommt die Sonne noch länger und verbreiteter als heute oder gestern zu Vorschein.

Alles zusammen hat ein in weiten Teilen Deutschlands fast frühlingshaftes Wetter zur Folge. So scheint morgen nach Auflösung örtlicher Nebelfelder im Süden und in der Mitte die Sonne. Im Norden hält sich allerdings noch dichte Bewölkung, die nur allmählich von Süden her auflockert. Es bleibt aber auch dort meist trocken. Im Norden steigt die Temperatur nahe der Küsten auf 8 bis 12, im Binnenland bis 14 Grad. In der Mitte und im Süden werden frühlingshafte 14 bis 19 Grad erreicht.

Dazu weht ein schwacher bis mäßiger, Richtung Küste auch frischer südlicher bis südwestlicher Wind. Im höheren Bergland kommt es zu Sturmböen. Zu Wochenbeginn wird das Wettergeschehen deutlich wechslhafter, es bleibt aber relativ mild."

Das erklärt Dipl.-Met. Thomas Schmidt von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.

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