WETTER Deutschland

Freitag, 22. Februar 2008

Am Wochenende Frühlingsgefühle und gefühlte 25 °C dank FRIEDRICH Deutschlandwetter aktuell

"Erinnern wir uns an das letzte Wochenende. Auch da hatten wir in großen Teilen Deutschlands sehr sonniges Wetter. Hoch FRIEDRICH war auch dafür bereits verantwortlich. Als sehr kräftiger Zeitgenosse seiner Zunft, zeigte er uns aber zunächst seine kalte Schulter. Auf der Ostseite des Hochs konnte kalte und trockene Polarluft nach Deutschland vordringen. In den Nächten gab es strengen Frost bis unter -10 Grad und tagsüber stieg das Quecksilber trotz Sonnenscheins nur auf 2 bis 8 Grad an.

Mitte der Woche schwächelte dann FRIEDRICH etwas und zog sich mit seinem Zentrum Richtung Alpenraum zurück. Auf seiner Nordseite konnte dann von Westen feuchte und mildere Luft nach Deutschland vordringen und am Donnerstag gab es auch in den Alpen nach über 10 sonnigen Tagen in Serie wieder mal Wolken und etwas Niederschlag.

Aber so einfach lässt sich ein FRIEDRICH nicht unter kriegen. Mit Unterstützung von warmer Luft aus dem westlichen Mittelmeerraum gewinnt er am Wochenende noch mal an Kraft und liegt am Sonntag mit seinem Zentrum über Süddeutschland. Dann zeigt er uns zum Abschluss seines langen Hochdrucklebens auch
noch seine Schokoladenseite. Auf seiner Westseite strömt dann warme und trockene Mittelmeerluft vor allem bis in den Süden und die Mitte Deutschlands.

Am Samstag wirkt sich das zunächst nur im Süden von Baden-Württemberg positiv aus. Dort kommt zum Nachmittag schon mehr und mehr die Sonne durch und die Temperaturen können schon auf rund 15 Grad klettern.

Seinen furiosen Höhepunkt, mit einem in großen Teilen
Deutschlands traumhaften Vorfrühlingstag, beschert uns
FRIEDRICH dann am Sonntag.
Nur in der Norddeutschen Tiefebene und an den Küsten halten sich noch viele Wolken, aber mit 8 bis 13 Grad wird es auch hier mild. In der Mitte und im Süden stören am Vormittag nur einzelne Nebelfelder das sonnige Bild.

Die lösen sich aber bald auf und dann scheint bis zum Abend die Sonne und es zeigen sich nur mal ein paar dünne und harmlose Schleierwolken am Himmel. Die Temperaturen klettern verbreitet auf Werte um 15 Grad, Richtung Oberhein kann mit Werten bis 19 Grad schon erstmals in diesem Jahr die 20-Gradmarke angekratzt
werden.

Aber die gefühlten Temperaturen, die auch den Einfluss der Sonneneinstrahlung berücksichtigen, sollen am Sonntagnachmittag im Alpenvorland sogar 20 bis 25 Grad erreichen.

Man kann also zwischen Frankfurt und Oberstdorf am Sonntag die T-Shirts aus dem Schrank holen, die Gartenmöbel aus dem Keller und sich dann auf ein Sonnenbad und Kaffee auf der Terrasse oder im Gartenlokal freuen.

Am Montag sagt dann FRIEDRICH endgültig langsam Servus, aber dann hat er wohl auch seinen Ruhestand verdient."

Das erklärt Dipl.-Met. Andreas Friedrich von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.

Donnerstag, 21. Februar 2008

Freitag stark bewölkt, etwas Regen, mild und gebietsweise Deutschlandwetter aktuell

"Vom Ostatlantik über den Alpenraum hinweg bis zum nördlichen Balkan erstreckt sich eine Hochdruckzone. An dessen Nordflanke ziehen mit einer kräftigen westlichen Strömung Tiefausläufer über den Norden und die Mitte Deutschlands hinweg. Die dabei zu uns gelangende Luft ist wolkenreich und relativ mild.

Somit überwiegt am morgigen Freitag in weiten Teilen Deutschlands starke Bewölkung, aus der vor allem zwischen Mittelgebirgsraum und dem Küstengebiet zeitweise etwas Regen oder Sprühregen fällt. Nur in den südlichen Regionen Bayerns und Baden-Württembergs schaut eventuell mal kurz die Sonne heraus. Mit Höchstwerten zwischen 8 und 13 Grad, im Bergland 4 bis 9 Grad, wird es überall mild. Dazu weht im Süden ein schwacher bis mäßiger, nach Norden hin
auch frischer bis starker Südwestwind, der vor allem an der See und auf den Bergen Sturmstärke erreicht.

Am Wochenende verlagert das Hoch seinen Schwerpunkt in den Alpenraum bzw. nach Norditalien. So zeigt sich nach Frühnebelauflösung vor allem in der Südhälfte Deutschlands die Sonne und es wird frühlingshaft warm. Im Norden überwiegen die Wolken, auch hier wird es aber sehr mild."

Das erklärt Dipl.-Met. Thomas Schmidt von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.


In der Nacht zum Freitag gibt es im Norden und in der Mitte dichtere Wolken, die mitunter etwas Regen bringen. Im Süden bleibt es weitgehend trocken, am Alpenrand klart es örtlich auf. Die Luft kühlt sich in der Mitte und im Norden auf 8 bis 4 Grad ab, südlich der Donau auf 4 bis 0 Grad, am Alpenrand bis -2 Grad. Der Südwestwind weht schwach bis mäßig, im Norden auch
stark. An der Nordsee und im Bergland frischt er in Böen
stürmisch auf.

Am Freitag überwiegt in weiten Teilen Deutschlands starke Bewölkung, aus der vor allem zwischen Mittelgebirgsraum und dem Küstengebiet zeitweise etwas Regen oder Sprühregen fällt. Nur in den südlichen Regionen Bayerns und Baden-Württembergs
schaut eventuell mal kurz die Sonne heraus. Mit Höchstwerten zwischen 8 und 13 Grad, im Bergland 4 bis 9 Grad, wird es überall mild. Dazu weht im Süden ein schwacher bis mäßiger, nach Norden hin auch frischer bis starker Südwestwind, der vor allem an der See und auf den Bergen Sturmstärke erreicht.

In der Nacht zum Samstag fällt gelegentlich noch etwas Regen oder Sprühregen. Die Tiefsttemperaturen liegen bei milden 9 bis 4 Grad. Im Süden ist es örtlich klar, und es kühlt auf 4 bis 0 Grad, an den Alpen auch darunter, ab. Im Norden erreicht der
Westwind in Böen Sturmstärke.

Am Samstag setzt sich in Teilen Süd- und Südwestdeutschlands nach Auflösung örtlicher Nebelfelder auch mal die Sonne durch. Ansonsten ziehen mehr oder weniger dichte Wolken durch, aus denen in Nord- und Nordwestdeutschland örtlich ein paar Tropfen
Regen oder Sprühregen fallen. Die Temperatur steigt auf 8 Grad an der Nord- und Ostseeküste und sehr milde 15 bis 16 Grad im Oberrheingraben.

Der vor allem im Norden und Osten anfangs noch lebhafte, an der See und auf den Bergen stürmische westliche Wind nimmt im Tagesverlauf allmählich etwas ab.

In der Nacht zum Sonntag klart es besonders im Süden und im Westen, später auch in der Mitte auf, örtlich bildet sich Nebel. Im Norden und Nordosten bleibt es stark bewölkt und es kann etwas nieseln. Es kühlt auf 9 bis 3 Grad, im Süden stellenweise bis nahe 0 Grad ab.

Am Sonntag ist es im äußersten Norden wechselnd bewölkt oder bedeckt, aber meist trocken. Ansonsten ist es nach Auflösung von örtlichem Nebel meist heiter bis wolkig. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 8 und 14 Grad im Norden und 12 bis 18 Grad im Süden. Der Wind weht schwach bis mäßig
aus südwestlichen Richtungen. Auf den Berggipfeln und an der Küste sind einzelne Sturmböen möglich.

In der Nacht zum Montag ist es im Norden wechselnd wolkig, im Süden gering bewölkt oder klar. Die Temperatur geht auf 9 bis 1 Grad zurück.

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Dienstag, 19. Februar 2008

Hoch FRIEDRICH zieht sich zurück... Deutschlandwetter aktuell

"...infolge dessen können atlantische Tiefausläufer an Boden gewinnen und am Mittwoch sowie am Donnerstag für wechselhaftes Wetter, dabei strichweise Niederschlag, sorgen.

Die Beobachtung der Mondfinsternis am frühen Donnerstagmorgen wird wahrscheinlich nur im Nordwesten Deutschlands möglich sein, in den übrigen Gebieten verhüllt sich der Himmel mit dichten Wolken.

Am Freitag sowie am Wochenende erwarte ich dann zweigeteiltes Wetter mit sonnigen Vorteilen im Süden und windiger Wechselhaftigkeit in Norddeutschland. Es bleibt allgemein recht mild; bei nächtlichem Aufklaren kann leichter Frost auftreten."

Das erklärt Dipl.-Met. Thomas Ruppert von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.

Heute Nachmittag ist es im Norden und Osten Deutschlands weiterhin meist stark bewölkt oder bedeckt und gelegentlich gibt es etwas Regen oder Sprühregen. In der Südwesthälfte hält das meist freundliche Hochdruckwetter mit viel Sonne, örtlich aber auch
zähem Nebel und Hochnebel an. Die Höchstwerte liegen zwischen etwa 4 Grad in Teilen Sachsens und örtlich 10 Grad am Oberrhein. Im Süden und in der Mitte ist es schwachwindig, im Norden weht schwacher bis mäßiger westlicher Wind.

In der Nacht zum Mittwoch ist es im Nordosten stark bewölkt bis bedeckt, sonst zunächst klar, später von Westen her bewölkt. Gebietsweise kann es etwas regnen, dabei ist streckenweise mit Glatteisbildung zu rechnen! Die Frühtemperaturen liegen meist zwischen +3 und -3 Grad, am Alpenrand kann es deutlich kälter werden.

Am Mittwoch ist gebietsweise, vor allem aber im Westen und Südwesten, mit Niederschlägen zu rechnen, dabei kann erneut streckenweise Glätte auftreten!

Mit Höchstwerten zwischen 5 und 9 Grad, im Südwesten bis 11 Grad ist es relativ mild. Dazu weht meist schwacher Wind aus vorwiegend südlichen Richtungen.

In der Nacht zum Donnerstag ist es in den Mittelgebirgen und weiter südlich stark bewölkt bis bedeckt mit gebietsweisen Niederschlägen. Im Nordwesten wird es wolkig, teils klar und trocken. Die Temperaturminima liegen zwischen etwa 5 und 0 Grad.

Am Donnerstag ist es überwiegend stark bewölkt, und es regnet gebietsweise etwas, im höheren Bergland fällt Schnee. Die Höchsttemperaturen liegen meist zwischen 5 und 11 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest. Im Bergland und an der Küste frischt er böig auf, dort ist mit stürmischen Böen zu rechnen.

In der Nacht zum Freitag halten sich in Norddeutschland meist dichtere Wolken, die mitunter etwas Regen bringen. Im Süden bleibt es weitgehend trocken, am Alpenrand klart es gebietsweise auf. Die Luft kühlt sich auf 5 Grad im Norden bis etwa -2 Grad in der Mitte und im Süden ab. Der Südwestwind wird allmählich stärker und erreicht an der Nordsee und im Bergland in Böen Sturmstärke.

Am Freitag scheint im Alpenraum zeitweise die Sonne und es ist trocken. Sonst bleibt es meist stark bewölkt und etwas Regen fällt vor allem im Norddeutschen Tiefland. Es wird noch etwas
milder mit Werten zwischen 7 Grad im Vogtland und 12 Grad im Rheinland. Am Oberrhein kann es bis 13 Grad mild werden. Der Wind weht mäßig, im Norden frisch bis stark aus Südwest. An der See und auf den Bergen sind schwere Sturmböen zu erwarten.

In der Nacht zum Samstag reißt im Nordwesten die Bewölkung auf. Es kühlt auf 3 bis 8 Grad ab. Nur im Alpenraum kann es örtlich kälter werden.

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kur polen

Sonntag, 17. Februar 2008

Im Süden und Westen zunächst noch sonnig, im Nordosten ... Deutscher Wetterdienst

"Nach dem in weiten Teilen Deutschlands verbreitet traumhaft sonnigen, aber recht kalten Winterwochenende, stehen bei uns die Zeichen in den kommenden Tagen auf Milderung. Das kräftige Hoch FRIEDRICH, Ursache des schönen Wetters, zieht sich etwas nach Westen zurück, so dass der Norden und Osten von den Wolkenfeldern atlantischer Tiefausläufer gestreift werden.

Sie bringen Meeresluft heran, die sich vor allem durch deutlich mildere Nächte bemerkbar macht. Nach Süden und Osten hin bleibt es erst noch freundlich, nachts aber frostig kalt. Für den weiteren Verlauf der Woche deutet sich dann zumindest vorübergehend ein Wiedererstarken der Westströmung an, was Mitteleuropa unbeständiges, relativ mildes Wetter bringen würde.

Freunde der weißen Winterpracht werden in Deutschland zurzeit ziemlich vernachlässigt. Wer aber kurzfristig verreisen kann, der braucht nicht lange zu suchen:

Am Bosporus heißt es derzeit 'Ski und Rodel gut'. Fünfzehn Zentimeter Schnee, dazu kräftige
Schneeschauer und Temperaturen um den Gefrierpunkt - das war die Wettermeldung des Flughafens Atatürk (Istanbul) vom Sonntagmorgen um 7 Uhr (Mitteleuropäischer Zeit).

Wie bereits seit einigen Tagen absehbar, trifft es weite Teile der Türkei, aber auch Griechenlands knüppeldicke.

So meldete auch Athen zur gleichen Zeit eine geschlossene Schneedecke von satten 6 Zentimetern Höhe. Wie in dieser Region üblich, dauert das Wintergastspiel glücklicherweise nicht allzu lange. Bereits ab Dienstag wird die Kaltluft nach Osten abgedrängt, in der zweiten Wochenhälfte stellen sich dann wieder vorfrühlingshafte bis frühlingshafte Temperaturen ein. "

Das erklärt Dipl.-Phys. Ansgar Engel von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.


Am Montag ist es in der Nordosthälfte stark bewölkt oder bedeckt, und zeitweise fällt etwas Regen oder Sprühregen, in Richtung Erz- und Fichtelgebirge auch Schnee. Dabei besteht auf teils noch gefrorenem Boden vorübergehend erhöhte Glättegefahr.

Nach Südwesten hin ist es von einzelnen zähen Nebel- und Hochnebelfeldern abgesehen sonnig oder locker bewölkt und trocken. Die Temperatur steigt auf Höchstwerte zwischen 2 Grad im Erzgebirgsvorland und 9 Grad am Rhein und an seinen Nebenflüssen. Der Westwind weht schwach bis mäßig, im Nordosten auch frisch mit starken, an der Ostsee stürmischen Böen.

In der Nacht zum Dienstag ist es im Norden und Osten stark bewölkt oder bedeckt. Vor allem im Osten fällt noch etwas Regen. Im übrigen Land bildet sich gebietsweise Nebel oder Hochnebel, vielfach ist es aber auch klar. Unter den Wolken im Nordosten bleibt es mit +4 bis 0 Grad meist frostfrei, sonst sinkt die Temperatur auf 0 bis -6 Grad, in ungünstig gelegenen Tal- und Muldenlagen des Berglandes auch noch darunter.

Am Dienstag ist es im Norden und Osten weiterhin stark bewölkt oder bedeckt. Anfangs gibt es noch etwas Regen oder Sprühregen, später bleibt es überwiegend niederschlagsfrei. Nach Süden und Westen hin hält das meist recht freundliche Hochdruckwetter mit
Sonnenschein und örtlich zähen Nebel- und Hochnebelfeldern an. Die Höchstwerte liegen zwischen 5 Grad im Vogtland und 10 Grad am Oberrhein, in höheren Mittelgebirgslagen um 2 Grad. Im Süden ist es schwachwindig, sonst weht schwacher bis mäßiger, an der See auch frischer und böiger Wind aus West.

In der Nacht zum Mittwoch ist es im Nordosten stark bewölkt bis bedeckt. Sonst beginnt die Nacht zunächst klar, bevor im Westen dichte Wolken aufziehen. Nennenswerter Niederschlag fällt
jedoch nicht. Die Frühtemperaturen liegen meist zwischen +3 und -3 Grad, im Südosten kann es bei klarem Himmel noch etwas kälter werden.

Am Mittwoch herrscht wechselnde, teils auch starke Bewölkung vor. Nachmittags kann es vor allem im Westen ein paar Regentropfen geben. Mit Höchstwerten zwischen 5 und 10 Grad ist es relativ mild. Dazu weht schwacher, an der Küste mäßiger, bisweilen böig auffrischender Wind aus Süd bis Südwest.

In der Nacht zum Donnerstag fällt aus starker Bewölkung zeitweise Regen. Größere Wolkenlücken gibt es voraussichtlich im Nordosten und im Alpenvorland, wo es auch weitgehend trocken bleibt. Die Tiefstwerte liegen zwischen 5 und 0 Grad, bei Aufklaren kann es leichten Frost geben...

Donnerstag, 14. Februar 2008

Zum Wochenende viel Sonnenschein, in den Nächten frostig kalt. Deutschlandwetter aktuell

"Ein kräftiges Hochdruckgebiet namens FRIEDRICH zieht in den kommenden Tagen allmählich vom Nordmeer her kommen südwärts über Mitteleuropa hinweg. Dabei wird die anfangs zumindest in den unteren Schichten mit Feuchtigkeit angereicherte Luftmasse von Nordosten her durch trocken-kalte Luft ersetzt.

Damit steht der Fahrplan für das kommende Wochenende schon weitgehend fest. Bis auf ein paar Wolkenfelder, die vorzugsweise den Norden und Osten streifen können, wird es verbreitet viel Sonnenschein geben. Die schon recht kräftige Februarsonne erwärmt die eingeflossene Kaltluft tagsüber auf Werte, die in der Regel etwas über dem Gefrierpunkt liegen, die Nächte werden dagegen ziemlich frostig, vor allem in einigen Tälern der Mittelgebirge
und in den Alpentälern kann es runter gehen auf Werte unter -10 Grad.

Während bei uns mit dem neuen Hochdruckgebiet FRIEDRICH erneut eine Phase ruhigen, wenngleich etwas kälteren Wetters eingeläutet wird, strömt in den kommenden Tagen auf dessen Ostflanke massiv arktische Kaltluft südwärts und erreicht schließlich auch das östliche Mittelmeer.

So sinkt die Höchsttemperatur in Moskau von den recht gemäßigten Werten um 0 Grad, wie in den letzten Tagen, auf kaum noch -10 Grad am kommenden Sonntag. In der Nacht wird es mit unter -20 Grad knackig kalt. Doch die Kaltluft macht nicht über Russland Halt, sondern rauscht weiter südwärts, so dass in der Folge auch die Region rund um das Schwarze Meer eingewintert wird.

Beispielsweise muss man sich am Bosporus auf ein höchst winterliches Wochenende mit kräftigen Schneeschauern und Temperaturen um den Gefrierpunkt einstellen. Kräftige Schneefälle werden in weiten Teilen der Türkei bis in tiefe Lagen erwartet, besonders auch in Staulagen des Berglandes im Norden, wo die Kaltluft die über dem Schwarzen Meer getankte Feuchtigkeit abladen wird. "

Das erklärt Dipl.-Phys. Ansgar Engel von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.

Am Donnerstag und in der Nacht zu Freitag überquert uns eine Kaltfront von Nordost nach Südwest. Deutschlandwetter aktuell

"Das Hoch Erwin, dass uns die zunächst überall schöne, später vor allem im Nordosten auch trübe Tage bescherte, schwächt sich nun ab. Doch baut sich gleichzeitig über Südskandinavien ein neues Hoch auf, dass langsam südwärts zieht und zumindest bis zur Wochenmitte im grössten Teil Deutschlands wetterbestimmend sein wird.

An seiner Südostseite wird uns zunächst eine Kaltfront
überqueren, die zwar winterliche Temperaturen, aber kein winterliches Weiss mitbringen wird. Mit dem kältesten Tag ist am Samstag zu rechnen, an dem im Osten Deutschlands die Temperaturen kaum über null Grad steigen werden.

Danach dreht wegen der Verlagerung des Hochs der Wind wieder auf südliche bis westliche Richtungen mit nicht mehr ganz so kalter Luft.

Da wir nun Mitte Februar und damit den Sonnenstand von Ende Oktober haben, kann man die Sonne trotz der niedrigen Temperaturen in windgeschützten Lagen auch am Samstag als Wärmespender geniessen, ansonsten wird im Ostwind die "gefühlte Temperatur" fast überall unter null Grad liegen."

Das erklärt Dipl.-Met. C. Hartmann von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.

Mittwoch, 6. Februar 2008

Ruhiges, teils sogar sonniges und recht mildes Hochdruckwetter - Deutschlandwetter aktuell

"In den kommenden Tagen schaltet das Wetter, das ja am Aschermittwoch noch eine recht turbulente Vorstellung mit heftigen Windböen, kräftigen Schauern und sogar einzelnen Gewittern lieferte, ein paar Gänge zurück.

Denn nach dem Durchzug der Fronten des zum
Baltikum abziehenden Sturmtiefs TILLA kräftigt sich ab
Donnerstag über Mitteleuropa eine Hochdruckzelle namens DAVID.

Sie wandert bis zum Wochenende allmählich ostwärts und schließt sich dem über Osteuropa liegenden Hochdruckblock an.

Damit stehen uns nun einige Tage mit recht ruhigem Wetter ins Haus. Vor allem nach Westen und Südwesten hin hat man Chancen auf richtig freundliches Wetter mit Sonnenschein.

Der Norden und Osten Deutschlands werden dagegen noch von Tiefausläufern gestreift, so dass es dort zwischenzeitlich recht trübe zugeht, gelegentlich mit etwas Regen oder Sprühregen.

Dafür ist es aber dann auch nachts nicht so kalt, denn im Rest der Republik ist es dank fehlender Wolkendecke in den Frühstunden wieder frostig. Am Tage muten die Temperaturen dagegen wenig winterlich an. So werden vor allem im Westen vorübergehend wieder zweistellige Werte erreicht.

Ab dem Wochenende gehen die Tagestemperaturen allmählich etwas zurück, denn einerseits kühlt es in den langen Nächten noch immer mehr ab, als die Sonne tagsüber an Wärme zuschießen kann, andererseits sickert mit leichter östlicher Bodenströmung etwas kältere Kontinentalluft zu uns herein. "

Das erklärt Dipl.-Phys. Ansgar Engel von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.

Mittwoch, 30. Januar 2008

Winter kommt zurück - Deutschlandwetter aktuell

"Seit Tagen ist es bereits angekündigt, dass der Winter sich bei uns zurückmeldet, und nun manifestiert es sich!
Ein Tief über dem Nordatlantik wird sich bis zum Donnerstag zu einem Orkantief entwickeln und bis zum Samstag mit seinem Zentrum nach Skandinavien ziehen.

Es beeinflusst in den nächsten Tagen mit viel Wind und deutlich kälteren und feuchten Luftmassen unser Wetter.

Am heutigen Mittwoch wird es schon mal mit ersten Schneeflocken im Bergland einen Vorgeschmack geben.

Die Front, die dann am Donnerstag auf Deutschland übergreift, hat es dann aber in sich. Sie bringt Regen, Schneeregen und Schnee mit.

Bis Freitag Mittag sind dann die Hochlagen der Mittelgebirge in bis zu 20 cm Neuschnee eingehüllt - sofern der Sturm/Orkan das zulässt. Es muss nämlich auch mit Schneeverwehungen gerechnet werden.

Am schwierigsten wird die Situation sicher in der Nacht zum Freitag werden, wenn auch in den Niederungen mit weißen Flocken und Sturmböen zu rechnen ist. Der Schnee wird sich in den tieferen Lagen sicher nicht lange halten, aber im Straßenverkehr sind Behinderungen vorprogrammiert.

Und wer sich am Wochenende Faschingsumzüge anschauen möchte, muss sich warm anziehen. Der durchaus noch spürbare Südwestwind lässt die Temperaturen, die in Gefrierpunktnähe verharren, als
ziemlich kalt empfinden! Aber immerhin schaut zwischen
einzelnen Schneeschauern nicht nur in den Faschings-Hochburgen auch immer wieder mal die Sonne durch - nicht nur im Herzen!"

Das erklärt Dipl.-Met. Dorothea Paetzold von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.


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Dienstag, 29. Januar 2008

Unbeständig und windig bis stürmisch, dabei etwas kühler Deutschlandwetter aktuell

"Ab morgen tut sich wieder etwas in der Atmosphäre über Deutschland. Bereits in der Nacht nähert sich ein Tiefausläufer, der unser Gebiet bis Donnerstagfrüh überquert haben wird.

Er bringt am Mittwoch zunächst gebietsweise Regen, im Bergland Schnee, später ist auch im Tiefland zumindest zeitweise mit Schnee oder Schneeregen zu rechnen.

Im Verlaufe des Donnerstags verstärkt sich über dem Nordatlantik das Sturmtief RESI und kommt ostwärts voran. Somit wird es ab der Nacht zu Freitag windig bis stürmisch und niederschlagsreich, erst am Sonntag kommt es bei Zwischenhocheinfluss zu einer vorübergehenden Wetterberuhigung."

Das erklärt Dipl.-Met. Thomas Ruppert von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.

Montag, 28. Januar 2008

In Deutschland kehrt nach dem stürmischen Wochenende erstmal Ruhe ein Deutschlandwetter aktuell

In der Südhälfte gebietsweise heiter, sonst bewölkt oder trüb, noch recht mild, ab Donnerstag nasskalt, im Bergland Schnee

"In Deutschland kehrt nach dem stürmischen Wochenende erstmal Ruhe ein. Im Bereich von Hoch "Bernd" über Mitteleuropa gibt es abgesehen von der Küste nur schwache Winde und am Dienstag ist es meist trocken. Dazu hält sich im Norden meist starke
Bewölkung. Im Süden ist es teils aufgeheitert (vor allem in den Bergen), teils halten sich Nebel- und Hochnebelfelder. Die Temperaturen pendeln sich auf 6 bis 9 Grad ein. Bei trübem Wetter ist es im Süden mit Werten um 3 Grad kälter.

Am Mittwoch ändert sich im Süden zunächst nichts. In den Norden und Westen zieht aber eine Kaltfront mit Regen und in den höheren Mittelgebirgslagen geht der Regen in Schnee über. Abends ziehen die Niederschläge in den Süden. Die Temperaturen ändern sich wenig.

Am Donnerstag und Freitag ist es unbeständig und in den höheren Lagen der Gebirge (etwa ab 600 bis 700 m) gibt es weitere Schneefälle. In den Niederungen ist es dann eher nasskalt bei 2 bis 7 Grad mit Regen und Schneeregen. Nachts gibt es bei Werten um 0 Grad örtlich Eis- und Schneeglätte"

Das erklärt Dipl.-Met. Olaf Pels Leusden von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.


Hinweis:Die aktuellen Wetter- und Unwetterwarnungen finden Sie im Internet unter www.wettergefahren.de

Die Wettervorhersagezentrale des DWD ist rund um die Uhr telefonisch erreichbar unter Tel.: 069/8062-3333

www.mydays.de

Heute ist es im Südwesten teils heiter, sonst vielfach stark bewölkt und vor allem im Norden und Osten fällt noch etwas Nieselregen. Die Höchstwerte liegen zwischen 6 und 11 Grad, im Bergland um 3 Grad. Es weht ein schwacher bis mäßiger, an der See anfangs noch frischer Wind um Südwest.

In der Nacht zum Dienstag überwiegt im Norden und Osten starke Bewölkung, vereinzelt fällt etwas Sprühregen. Sonst ist es wolkig, in Richtung Südwesten und Alpen teils auch klar und trocken. Vor allem im Südwesten und im Süden kann es örtlich neblig werden. Die Temperatur sinkt auf 5 bis null Grad. Bei längerem Aufklaren gibt es leichten Frost.

Am Dienstag ist es im Norden stark bewölkt, aber es fällt kaum Niederschlag. Im Tagesverlauf lockern sich die Wolken vor allem am Nordrand der Mittelgebirge auf. In der Südhälfte scheint häufiger die Sonne und es bleibt dort trocken. Allerdings kann sich örtlich eine Hochnebeldecke den ganzen Tag halten. Die
Höchstwerte liegen zwischen 6 und 9 Grad. Bei trübem Wetter im Süden ist es mit Werten um 3 Grad kälter. Der Wind weht meist schwach bis mäßig aus Südwest.

In der Nacht zum Mittwoch fällt im Norden und Nordwesten wieder häufiger Regen oder Sprühregen. Nach Süden hin ist es dagegen gering bewölkt oder klar. Gebietsweise entsteht Nebel oder bereits vorhandene Nebelfelder werden wieder dichter. Dabei kühlt
es im Norden auf +5 bis 0, im Süden auf +1 bis -3 Grad ab.

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Am Mittwoch fällt zunächst im Norden und Westen, später auch in der Mitte etwas Regen, in den Mittelgebirgen auch Schnee. im Süden und Südosten bleibt es dagegen weitgehend trocken. Vor allem in Alpennähe scheint auch zeitweise die Sonne. Sonst sind
Auflockerungen eher selten. Am Nachmittag bewegen sich die Temperaturen zwischen 3 Grad im Sauerland und 8 Grad im Alpenvorland. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Norden auch frisch aus West bis Südwest.

In der Nacht zu Donnerstag fällt verbreitet Niederschlag, der bis Donnerstagfrüh teils bis in die Täler und Niederungen in Schnee oder Schneeregen übergeht und in den Frühstunden auch die Alpen erreicht. Dabei besteht Glättegefahr. Die Tiefstwerte liegen im Norden zwischen +4 und +1, sonst zwischen +2 und -3 Grad im
Südosten. Der Wind wird allmählich etwas stärker und dreht auf Südwest.

Am Donnerstag ist es meist bedeckt und häufig fällt Regen oder Schneeregen, im Bergland oberhalb 600 bis 700 m durchweg Schnee. Die Höchstwerte liegen zwischen 2 und 7 Grad. Der Wind weht mäßig, zeitweise auch fisch aus Südwest mit Sturmböen vor allem auf den Bergen.

MYDAYS - ERLEBEN SIE LOS

In der Nacht zu Freitag gibt es weiterhin Schneeregen oder Regen, im Bergland schneit es meist. Dabei geht die Temperatur auf Werte zwischen +3 Grad an der See und -2 Grad in Alpennähe und in den Mittelgebirgen zurück.

NORDWESTEN (Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Bremen)

Am Dienstag ist es vielfach stark bewölkt, vor allem nach Süden hin gibt es auch etwas Sonne. Höchstwerte 6 bis 8 Grad. Schwacher bis mäßiger, an der See auch frischer Südwestwind. In der Nacht zu Mittwoch breiten sich Regenwolken von der Nordsee weiter nach Südosten aus. Tiefstwerte zwischen 6 und 2 Grad. Am
Mittwoch gibt es anfangs zeitweise Regen,später gibt es von der Nordsee Schauer. Höchstwerte bei 7 Grad, im Oberharz bei 4 Grad. Der Wind weht mäßig bis frisch, an der See stark aus westlichen Richtungen. In der Nacht zum Donnerstag kommt ein neues Niederschlagsgebiet an. Dabei fällt teils als Schnee, teils Regen. Glättegefahr. Tiefstwerte um 2 Grad. Der Wind weht
mäßig bis frisch aus West bis Südwest, an der See auch teils stürmisch. Am Donnerstag gibt es bei wechselnder Bewölkung zeitweise Regen mitunter auch Schneeregen. Höchstwerte nahe 5 Grad, im Oberharz meist Schnee bei Werten um +1 Grad. Der Wind weht mäßig, zeitweise auch frisch aus West bis Südwest mit Sturmböen auf den Bergen. Nachts vielfach Regen, im Oberharz
meist Schnee. Tiefstwerte um 2 Grad. Der Wind ist frisch, an der See stark, und dreht von Südwest auf Nordwest.

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NORDOSTEN (Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin)

Am Dienstag ist es überwiegend wolkig. Es bleibt trocken. Nachmittags werden 5 bis 8 Grad erwartet. Der Südwestwind weht schwach bis mäßig. Nachts kühlt es sich auf 4 bis -1 Grad ab. Am Mittwoch gibt es anfangs im Süden noch Auflockerungen, sonst kommt von Nordwesten her Regen oder Sprühregen auf. Die
Höchsttemperaturen liegen zwischen 5 und 8 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, auf den Inseln teils frisch aus Südwest bis West. In der Nacht zum Donnerstag fällt zeitweise Regen oder Schneeregen. Die Frühtemperaturen liegen zwischen 2 und -1 Grad.
Am Donnerstag regnet es zeitweise, teils mit Schnee vermischt. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 5 und 7 Grad. Es weht mäßiger bis frischer, stark böig auffrischender Südwestwind.

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OSTEN (Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt)

Am Dienstag kann im Tagesverlauf zeitweise die Sonne scheinen und es ist trocken. Die Temperatur steigt auf 5 bis 9, im Bergland 2 bis 6 Grad. Nachts ist es meist locker bewölkt, vor allem im Gebirge kann es Nebel und Reifglätte geben. Die Temperatur geht auf 2 bis -2, im oberen Bergland bis -4 Grad zurück. Am Mittwoch wird zunächst meist heiteres Wetter erwartet. Ab Mittag ist bei 3 bis 8, im Bergland auf 0 bis 5 Grad von
Nordwesten Regen möglich. In Sachsen ist es bis zum Abend noch trocken. Nachts ist es bei 2 bis -2, im Bergland auf 0 bis -6 Grad meist stark bewölkt. Im höheren Bergland fällt Schnee, später mischt sich auch im Tiefland Schnee in den Regen. Am Donnerstag gibt es Regen- oder Schneeregenschauer. Die
Höchsttemperatur liegt bei 2 bis 7 Grad, im Bergland bei -3 bis 4 Grad. Nachts sind weitere Regen- oder Schneeregenschauer zu erwarten; in den Bergen fällt meist Schnee. Die Temperatur sinkt auf 2 bis -1 Grad, im Bergland 1 bis -4 Grad. Es weht ein schwacher, später auffrischender südwestlicher Wind.

MyDays

Bayern

Am Dienstag hält sich in manchen Niederungen länger Nebel oder Hochnebel, sonst scheint nach dessen Auflösung die Sonne. Es wird 4 bis 9 Grad mild, bei längerem Nebel bleibt es kälter. Tiefstwerte 2 bis -2 Grad. Am Mittwoch teils länger neblig, oft aber sonnig. Nachmittags werden die Wolken von Westen her dichter. Höchstwerte 3 bis 9 Grad. Der Wind weht schwach, zeitweise mäßig um Südwest. In der Nacht zum Donnerstag zeitweiliger Regen, später bis 500 m zunehmend auch Schnee. 2 bis -3 Grad. Am Donnerstag ist es meist bedeckt und zeitweise fällt Regen,
Schneeregen oder Schnee. Tagsüber vor allem südlich der Donau gelegentlich Auflockerungen. Höchstwerte 2 bis 7 Grad. Mäßig bis frischer Südwestwind mit zeitweise starken Böen. Nachts regnet es verbreitet bei Tiefstwerten zwischen 3 und -1 Grad.

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