Zum Wochenende viel Sonnenschein, in den Nächten frostig kalt. Deutschlandwetter aktuell
"Ein kräftiges Hochdruckgebiet namens FRIEDRICH zieht in den kommenden Tagen allmählich vom Nordmeer her kommen südwärts über Mitteleuropa hinweg. Dabei wird die anfangs zumindest in den unteren Schichten mit Feuchtigkeit angereicherte Luftmasse von Nordosten her durch trocken-kalte Luft ersetzt.
Damit steht der Fahrplan für das kommende Wochenende schon weitgehend fest. Bis auf ein paar Wolkenfelder, die vorzugsweise den Norden und Osten streifen können, wird es verbreitet viel Sonnenschein geben. Die schon recht kräftige Februarsonne erwärmt die eingeflossene Kaltluft tagsüber auf Werte, die in der Regel etwas über dem Gefrierpunkt liegen, die Nächte werden dagegen ziemlich frostig, vor allem in einigen Tälern der Mittelgebirge
und in den Alpentälern kann es runter gehen auf Werte unter -10 Grad.
Während bei uns mit dem neuen Hochdruckgebiet FRIEDRICH erneut eine Phase ruhigen, wenngleich etwas kälteren Wetters eingeläutet wird, strömt in den kommenden Tagen auf dessen Ostflanke massiv arktische Kaltluft südwärts und erreicht schließlich auch das östliche Mittelmeer.
So sinkt die Höchsttemperatur in Moskau von den recht gemäßigten Werten um 0 Grad, wie in den letzten Tagen, auf kaum noch -10 Grad am kommenden Sonntag. In der Nacht wird es mit unter -20 Grad knackig kalt. Doch die Kaltluft macht nicht über Russland Halt, sondern rauscht weiter südwärts, so dass in der Folge auch die Region rund um das Schwarze Meer eingewintert wird.
Beispielsweise muss man sich am Bosporus auf ein höchst winterliches Wochenende mit kräftigen Schneeschauern und Temperaturen um den Gefrierpunkt einstellen. Kräftige Schneefälle werden in weiten Teilen der Türkei bis in tiefe Lagen erwartet, besonders auch in Staulagen des Berglandes im Norden, wo die Kaltluft die über dem Schwarzen Meer getankte Feuchtigkeit abladen wird. "
Das erklärt Dipl.-Phys. Ansgar Engel von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.
Damit steht der Fahrplan für das kommende Wochenende schon weitgehend fest. Bis auf ein paar Wolkenfelder, die vorzugsweise den Norden und Osten streifen können, wird es verbreitet viel Sonnenschein geben. Die schon recht kräftige Februarsonne erwärmt die eingeflossene Kaltluft tagsüber auf Werte, die in der Regel etwas über dem Gefrierpunkt liegen, die Nächte werden dagegen ziemlich frostig, vor allem in einigen Tälern der Mittelgebirge
und in den Alpentälern kann es runter gehen auf Werte unter -10 Grad.
Während bei uns mit dem neuen Hochdruckgebiet FRIEDRICH erneut eine Phase ruhigen, wenngleich etwas kälteren Wetters eingeläutet wird, strömt in den kommenden Tagen auf dessen Ostflanke massiv arktische Kaltluft südwärts und erreicht schließlich auch das östliche Mittelmeer.
So sinkt die Höchsttemperatur in Moskau von den recht gemäßigten Werten um 0 Grad, wie in den letzten Tagen, auf kaum noch -10 Grad am kommenden Sonntag. In der Nacht wird es mit unter -20 Grad knackig kalt. Doch die Kaltluft macht nicht über Russland Halt, sondern rauscht weiter südwärts, so dass in der Folge auch die Region rund um das Schwarze Meer eingewintert wird.
Beispielsweise muss man sich am Bosporus auf ein höchst winterliches Wochenende mit kräftigen Schneeschauern und Temperaturen um den Gefrierpunkt einstellen. Kräftige Schneefälle werden in weiten Teilen der Türkei bis in tiefe Lagen erwartet, besonders auch in Staulagen des Berglandes im Norden, wo die Kaltluft die über dem Schwarzen Meer getankte Feuchtigkeit abladen wird. "
Das erklärt Dipl.-Phys. Ansgar Engel von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.
event - Feb 14, 11:33
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