WETTER Deutschland

Sonntag, 27. Januar 2008

In der Nordosthälfte leicht unbeständig, sonst zunächst ruhiges Hochdruckwetter Deutschlandwetter aktuell

"Hoher Druck über Südfrankreich und tiefer Druck über Osteuropa bestimmen zunächst unser Wetter. Am Mittwoch und in der Nacht zu Donnerstag überquert uns die Kaltfront eines Nordmeertiefs und leitet einen kurzen winterlichen Witterungsabschnitt ein.

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Doch erstmal zum Wochenbeginn. Das Hoch über Südfrankreich führte auch schon die letzten Tage zu der Zweiteilung des Wetters in Deutschland mit relativ freundlichem Wetter im Südwesten und eher feuchtem und sehr windigem Wetter im Nordosten, der vom osteuropäischen Tief beeinflusst wurde und wird.

Am Dienstag kann sich das Hoch auch im Nordosten durchsetzen, so dass man dort auch mal einen Tag mit freundlichem Wetter geniessen kann. Aber alles hat seinen Preis. Und den müssen dann die Süddeutschen bezahlen, die sich dort aufhalten, wo
sich die Hochnebeldecke nicht lichtet und auch das Thermometer sich kaum nach oben bewegt.

Und nun zum Winterintermezzo. Die Kaltfront selbst bringt nur auf den Hochlagen der Mittelgebirge und südlich der Donau Schnee.

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Die am Freitag nachfolgend einfliessende kalte
Meeresluft lässt zwar Schneeflocken bis in die Niederungen fallen, aber die werden auf dem warmen Boden kaum zu einer Schneedecke führen.

Und ab Samstag beendet wieder einströmende
Meeresluft das Winterintermezzo in den Niederungen und die Schneefallgrenze steigt wieder auf etwa 800m."

Das erklärt Dipl.-Met. C. Hartmann von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.

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Hinweis: Die aktuellen Wetter- und Unwetterwarnungen finden Sie im Internet unter www.wettergefahren.de Die Wettervorhersagezentrale des DWD ist rund um die Uhr telefonisch erreichbar unter Tel.: 069/8062-3333

Heute regnet es in der Nordosthälfte regnet es zeitweise. Besonders im Erzgebirge kann der Niederschlag auch ergiebiger sein und längere Zeit anhalten, in östlichen Mittelgebirgen oberhalb etwa 1000m fällt vorübergehend auch Schnee.

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Nach Südwesten und Süden hin gibt es Auflockerungen mit etwas Sonnenschein und es bleibt dort weitgehend trocken. Die Temperatur steigt auf 7 bis 11 Grad. Der Wind aus Nordwest weht sehr lebhaft mit starken bis stürmischen Böen, im Bergland sind orkanartige Böen möglich.

In der Nacht zum Montag regnet es im Osten noch zeitweise, an den nördlichen Mittelgebirgsrändern und am Alpenrand dauert der Regen noch zum Teil länger an. Sonst ist es vielfach bedeckt mit etwas Sprühregen. Nur im Südwesten bleibt es weitgehend trocken.
Die Luft kühlt auf 7 bis 2 Grad, im Südwesten bei Aufklaren auf Werte um 0 Grad ab.

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Am Montag ist es im Norden und Nordosten stark bewölkt und gelegentlich regnet es. Im Tagesverlauf bessert sich das Wetter von Westen her und der Niederschlag hört auf. Im Südwesten wird es teils auch sonnig. Sonst ist es teils neblig-trüb und nach Osten hin noch etwas Sprühregen möglich. Die Temperaturen liegen meist zwischen 6 und 11 Grad, bei
anhaltend neblig-trübem Wetter um 3 Grad.

Es weht ein schwacher bis mäßiger, im Norden und Osten nur anfangs noch frischer Wind aus West bis Südwest. In der Nacht zum Dienstag überwiegt im Norden und Osten starke Bewölkung, vereinzelt fällt etwas Sprühregen.

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Sonst ist es wolkig, in Richtung Südwesten und Alpen teils auch klar und trocken. Örtlich bildet sich Nebel. Die Temperatur sinkt auf Werte um 5 Grad im Nordwesten und auf Werte um 2 Grad im Süden, bei längerem Aufklaren gibt es leichten Frost.

Am Dienstag ist es im Norden stärker wolkig und zunächst meist trocken. Im Tagesverlauf werden von der Nordsee her die Wolken dichter, vereinzelt fällt dann Regen. Nach Süden hin scheint häufiger die Sonne und es bleibt dort trocken.

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In Süddeutschland kann sich allerdings örtlich eine
Hochnebeldecke den ganzen Tag halten. Die Höchstwerte liegen zwischen 6 und 11 Grad. Bei trübem
Wetter im Süden ist es mit Werten um 2 Grad kälter. Der Wind weht meist schwach bis mäßig aus Südwest.

In der Nacht zum Mittwoch fällt im Norden und Nordwesten wieder häufiger Regen. Nach Süden hin ist es dagegen gering bewölkt oder klar. Dabei kühlt es im Norden auf +5 bis 0 Grad ab, im Süden auf +1 bis -3 Grad.

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Am Mittwoch fällt im Norden und in der Mitte etwas Regen, im Süden und Südosten bleibt es dagegen weitgehend trocken. Vor allem in Alpennähe scheint auch zeitweise die Sonne. Sonst sind Auflockerungen eher selten. Am Nachmittag bewegen sich die Temperaturen zwischen 4 und 9 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Norden auch frisch, aus Südwest bis West.

In der Nacht zu Donnerstag fällt verbreitet Niederschlag, der bis Donnerstagfrüh teils bis in die Täler und Niederungen in Schneeregen oder Schnee übergeht und in den Frühstunden auch die Alpen erreicht. Die Tiefstwerte liegen zwischen +5 und null, im Südosten um -2 Grad. Der Wind wird allmählich etwas stärker und dreht auf Süd bis Südwest.

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Mittwoch, 23. Januar 2008

Im Norden viele Wolken und Regen, im Süden freundlicher, allgemein mild Deutschlandwetter aktuell

"Nachdem gestern die Kaltfront von Tief 'Nicole' Deutschland von Nord nach Süd überquert hat, ist wieder mal polare Kaltluft nach Deutschland eingeflossen und hat den teilweise extrem milden Witterungsabschnitt zunächst mal unterbrochen. Allerdings sind wir dadurch nur mal zu normalen Temperaturverhältnissen im Januar zurückgekehrt. So gab es in der Nacht zum Mittwoch in
vielen Bereichen Deutschlands mal wieder Nachtfrost und manch einer musste vielleicht den schon zur Seite gelegten Eiskratzer im Kofferraum suchen.

Am kältesten wurde es mit -7 °C in Oberstdorf. Auch Schneeschieben war in einigen höher gelegenen Regionen angesagt. In den Mittelgebirgen gab es bis zu 11 cm Neuschnee auf dem Großen Arber im Bayerischen Wald. Am Alpenrand fielen in Lenggries 21 cm und auf der Zugspitze sogar 30 cm Neuschnee.

Diese etwas winterliche Episode ist aber schon ab Donnerstag wieder vorbei. Zwischen Hoch 'Andreas' über dem Alpenraum und Tiefdruckgebieten über dem Nordatlantik und Skandinavien strömt mit einer kräftigen westlichen Strömung milde und feuchte Luft vor allem in den Norden Deutschlands. In der Meteorologie wird diese Großwetterlage als sog.'nördliche Westlage' bezeichnet.
Dabei ziehen die Tiefs recht weit im Norden Richtung
Skandinavien nach Osten und über dem Alpenraum hält sich dabei oftmals ein Hochdruckgebiet.

Daher gibt es beim Wetter in den nächsten Tagen ein deutliches Südwest-/Nordostgefälle. Will heißen, vom Schwarzwald bis zum Alpenrand herrscht meist freundliches Wetter mit viel Sonnenschein und milden Temperaturen. Dies ist vor allem auf den Bergen garantiert, in den Niederungen und Tälern kann auch
mal länger anhaltender Nebel das schöne "Wetter 'vermiesen'.

Ein guter Tipp ist also: ab in die Berge und damit eventuell raus aus dem Nebel. Und zumindest in den höheren Lagen der Alpen kann man sich ja noch auf gute Schneeverhältnisse freuen. Mit jedem Kilometer nach Nordosten nehmen die Sonnenanteile ab und
die Wolkenanteile zu. Allerdings mit größeren Regenmengen muss man nur im Nordosten, etwa in einem Streifen von der Nordseeküste bis zum Erzgebirge rechnen. Aber für alle Dauerregen- und Hochwassergeplagten kann man Entwarnung geben.
Laut den aktuell vorliegenden Modellrechnungen soll es keine Regenmengen mehr im Unwetterbereich geben."

Das erklärt Dipl.-Met. Andreas Friedrich von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.

Samstag, 19. Januar 2008

Viel Regen, dabei windig und sehr mild Deutschlandwetter aktuell

"Über dem nördlichen Mitteleuropa hat sich eine Westwetterlage eingestellt. So ziehen immer wieder Regenfronten vom Atlantik über Südengland und Nordfrankreich hinweg ostwärts und bringen besonders auch in die Nordhälfte Deutschlands in den nächsten
Stunden und Tagen reichlich Regen, aber auch der Süden bekommt immer wieder eine Dusche ab. Hinzu kommt noch Schneeschmelze, denn es regnet auch auf den Kuppen der Mittelgebirge. Sogar der Große Arber - immerhin 1436 m hoch - meldete am Samstag früh
Regen. Da die Flüsse oft schon bis an den Rand voll sind, ist regional mit Hochwasser zu rechnen.

Die Regenfronten hängen mit einem Sturmtief - Komplex über dem Nordmeer bzw. Nordskandinavien zusammen. Kräftiger West-Südwestwind stellte sich dadurch ja in den vergangenen Tagen bei uns ein, und der brachte sehr milde Luft heran. Am Freitag wurden daher bereits Maxima bis 11 oder 12 Grad erreicht, am Abend und in der Nacht zum Samstag gab es zunächst noch weiteren Temperaturanstieg, bevor sich die Luft dann etwas
abkühlte.

Am Wochenende sind noch mildere Temperaturen zu erwarten. Dabei bleibt es vor allem im Norden regnerisch, die Hochwassergefahr wird sich also noch weiter verschärfen. Erst im laufe des Dienstags setzten sich wieder kältere Luftmassen zu uns in Gang.

Übrigens - wer mit den milden Temperaturen bei uns nichts am Hut hat, der sollte einen Blick nach Sibirien werfen. Dort wurde in Oimjakon die -60 Grad- Marke erreicht - natürlich für den Januar in dieser Region nicht ungewöhnlich -."

Das erklärt Dipl.-Met. D. Paetzold von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.

Freitag, 18. Januar 2008

Regnerisch, stürmisch und weiterhin mild Deutschlandwetter aktuell

"Die milde Witterung bleibt uns auch über das Wochenende hinweg erhalten. Dabei kommt es vor allem in der Mitte und im Norden Deutschlands zu länger andauernden und ergiebigen Regenfällen. Die Schneefallgrenze steigt dabei zum Teil auf über 1000 m an. Im Südwesten Deutschlands werden Höchsttemperaturen von bis zu 15 Grad erreicht. Zu dem Regen mischt sich noch ein kräftiger Westwind, der in den Niederungen zeitweise Stürmstärke, im höheren Bergland auch Orkanstärke erreichen wird. Erst mit
Beginn der kommenden Woche wird es wieder etwas kälter. Die Schneefallgrenze wird wieder auf 500 bis 600 m sinken. In den Niederungen ist vorerst aber kein Schneefall in Sicht."


Das erklärt Dipl.-Met. Helmut Malewski von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.

Die aktuellen Wetter- und Unwetterwarnungen finden Sie
im Internet unter www.wettergefahren.de

Die Wettervorhersagezentrale des DWD ist rund um die Uhr telefonisch erreichbar unter Tel.: 069/8062-3333

Am Freitag verdichten sich bereits gegen Mittag die Wolken im Westen wieder. Nachfolgend setzt Regen ein, der bis zum Abend weite Teile Deutschlands bis auf den Osten bedeckt. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 7 Grad im Nordosten und 13 Grad am Oberrhein. Der lebhafte Südwestwind weht in Böen stark
bis stürmisch. Im Bergland sind Sturmböen zu erwarten.

In der Nacht zum Samstag regnet es im Norden und in der Mitte zum Teil längere Zeit. Im Südwesten und im Süden fällt nur vereinzelt Regen. Bei stürmischem Südwestwind bleibt es mild mit Tiefstwerten zwischen 10 und 4 Grad.

Am Samstag ist es zunächst meist stark bewölkt bis bedeckt, und zeitweise fällt Regen. Später lassen die Niederschläge im Nordosten und Südwesten nach, zum Teil lockern die Wolken dort auch auf. In der Mitte des Landes regnet es dagegen teils länger
anhaltend und ergiebig. Es wird noch milder mit
Höchsttemperaturen zwischen 9 und 13, im Südwesten sogar bis 15 Grad. Der lebhafte, in Böen starke bis stürmische Wind weht aus Südwest bis West. Im Bergland und an der See sind Sturmböen, teils auch schwere Sturmböen, in Gipfellagen orkanartige Böen
möglich.

In der Nacht zum Sonntag kann es ganz im Nordosten sowie im Südwesten auflockern, sonst fällt aus starker Bewölkung weiterer Regen. Die Temperatur sinkt auf 10 bis 4 Grad, bei Aufklaren im Süden auf Werte um 3 Grad. An der See und im Bergland sind
weiterhin schwere Sturmböen um 100 km/h möglich.

Am Sonntag bleibt es vor allem im nördlichen Mittelgebirgsraum und im norddeutschen Tiefland bedeckt, aber die Regenfälle lassen langsam nach. Nach Süden hin gibt es nach Auflösung örtlicher Frühnebelfelder durchaus Chancen auf etwas Sonne. Es
bleibt mild mit Höchstwerten zwischen rund 8 Grad im Nordosten und um 14 Grad im Südwesten. Der Wind weht im Süden meist schwach, sonst mäßig, teils auch frisch aus südwestlicher Richtung mit Sturmböen in höheren Mittelgebirgslagen und an der Küste.

In der Nacht zum Montag regnet es in den Mittelgebirgen und nördlich davon. Nach Süden hin klart der Himmel auf, örtlich kann es neblig werden. Die Temperaturen gehen auf 8 bis 3, in Alpennähe bei längerem Aufklaren bis 0 Grad zurück.

Am Montag fällt im Nordwesten, Westen und in der Mitte zeitweise Regen, in den anderen Gebieten können die Wolken auflockern. Mit Höchstwerten zwischen 7 und 13 Grad wird es nochmals sehr mild.
Es weht ein schwacher bis mäßiger, mitunter böig auffrischender und auf West bis Nordwest drehender Wind.

In der Nacht zum Dienstag beginnt es im Norden und Westen wieder stärker zu regnen. Bis Mittwochfrüh kann es auch in den mittleren Gebieten zu regnen beginnen. Nach Osten und Süden hin ist es noch
gebietsweise klar. Dabei liegen die Tiefstwerte zwischen 7 und 1 Grad.

Sonntag, 13. Januar 2008

Zunehmend windig und insgsamt mild Deutschlandwetter aktuell

"Der Winter lässt weiterhin auf sich warten. Nachdem nun der meteorologische Winter, der die Monate Dezember bis Februar umfasst, zur Hälfte vorbei ist, gibt es weiterhin keine Aussichten auf weisse Niederungen.

Im Gegenteil: In den meisten Gebieten Deutschlands darf zur Wochenmitte mit bis zu zweistelligen Höchsttemperaturen gerechnet werden und Nachtfrost dürfte sich im grössten Teil Deutschland auch nicht einstellen. Aber alles hat seinen Preis.

Ab Dienstag muss auch in den Niederungen mit Sturmböen, teils sogar schweren Sturmböen gerechnet werden, denn das Orkantief über den Britischen Inseln schickt die Windsbraut auch nach Deutschland.

Dienstag Mittag geht es los und Mittwoch Mittag lässt der Wind voraussichtlich wieder nach. Nur der Südosten ist davon nicht betroffen, dafür kann es dort in den Frühstunden recht glatt werden."

Das erklärt Dipl.-Met. C. Hartmann von der Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.

Samstag, 12. Januar 2008

Leicht unbeständig, nachts vielerorts leichter Frost - Deutschlandwetter aktuell

"Der Deutsche Winter hat uns wieder. Auf den Bergen oberhalb etwa 500m Niederschläge als Schnee, in den Niederungen als Regen und dort tagsüber deutlich über null Grad, nachts vielerorts leichter Frost mit Glättegefahr. Aber auch dieser 'Kaltlufteinbruch' ist
in der Nordwesthälfte am Dienstag schon wieder vorbei und die Höchstwerte streben dort wieder der 10 Grad-Marke zu. Und auch im Rest der kommenden Woche ist mit Winterwetter nicht zu rechnen"


Das erklärt Dipl.-Met. C. Hartmann von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.

Am Sonntag ist es teils wolkig, teils heiter, im Südosten auch neblig trüb. Es bleibt im wesentlichen trocken, nur im Nordwesten kann es zu Tagesanfang etwas regnen, im Bergland schneien. Am Mittag errichen die Temperaturen zwischen 2 Grad im südöstlichen Bayern und 8 Grad im Nordwesten.

Es weht ein schwacher bis mäßiger Wind um Süd. In den
Gipfellagen des Berglandes sind Sturmböen möglich.
In der Nacht zum Montag ist es teils wolkig, teils klar, in der Mitte und im Süden entsteht gebietsweise Nebel. Die Luft kühlt sich auf +3 bis -3, in Alpennähe örtlich auf Werte um -5 Grad ab. Örtlich wird es glatt.

Am Montag ist es nach Auflösung von Nebel wechselnd bewölkt. Im Tagesverkauf breitet sich dichtere Bewölkung mit Regen über die Westhälfte ostwärts aus. Die Tageshöchsttemperaturen liegen
zwischen 1 und 7 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Westen und Norden frisch und kommt aus südlichen Richtungen.

Im höheren Bergland sind einzelne Sturmböen möglich.
In der Nacht zum Dienstag ist es im Westen und Nordwesten meist stärker bewölkt, aber nur vereinzelt fällt etwas Regen. Mit Tiefstwerten zwischen 4 und null Grad bleibt es recht mild. In den anderen Gebieten klart der Himmel gebietsweise auf, in der Mitte und im Süden kann es wieder neblig werden. Dabei gehen die
Temperaturen auf plus 2 bis -5 Grad zurück und es besteht Glättegefahr.

Am Dienstag ist es zunächst wechselnd bewölkt, im Südosten und im Osten gebietsweise auch heiter. Von Westen her werden die Wolken dichter, anfangs fällt nur vereinzelt Regen, später regnet es
im Westen häufiger. Die Temperatur steigt auf 5 bis 10, im Nordosten sowie im östlichen Bayern auf 2 bis 5 Grad.

Der Wind aus südlichen Richtungen weht mäßig, im Westen und im Bergland auch frisch.

In der Nacht zum Mittwoch halten sich im Westen und in der Mitte meist dichte Wolken, die vereinzelt Regen bringen. Nach Osten und Nordosten hin ist es gebietsweise klar. Stellenweise entsteht Nebel. Während es an der Küste, im Nordwesten und im Westen meist frostfrei bleibt, gehen in den anderen Gebieten die Temperaturen auf null bis -4 Grad zurück.

Dienstag, 8. Januar 2008

Wechselhaft, hin und wieder Regen. Mild. Deutschlandwetter aktuell

"Die Tiefdruckgebiete "Eliane" und "Dagmar" lenken im breiten Strome verhältnismäßig milde Meeresluft zu uns nach Deutschland, eingelagerte Tiefausläufer gestalten das Wetter wechselhaft.

Somit ist von Winter meist keine Spur lediglich in den Nächten kommt es bei Aufklaren zu leichten bis mäßigen Frösten, dann muss auch mit Glätte gerechnet werden. Tagsüber liegen die Temperaturen meist bei 4 bis 11 Grad. "

Das erklärt Dipl.-Met. Stefan Külzer von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.

Hinweis: Die aktuellen Wetter- und Unwetterwarnungen finden Sie im Internet unter www.wettergefahren.de

Die Wettervorhersagezentrale des DWD ist rund um die Uhr telefonisch erreichbar unter Tel.: 069/8062-3333

Montag, 7. Januar 2008

Wechselhaft mit zeitweiligen Regenfällen, dazu recht windig und insgesamt relativ mild Deutschlandwetter aktuell

"Die atlantische Westströmung hat inzwischen kräftig an Fahrt aufgenommen, womit auch die letzten Reste winterlicher Kaltluft im Osten und Süden Deutschlands rasch verschwinden. Die kommenden Tage werden also
geprägt von dieser strammen West- bis Südwestströmung. Darin eingelagert sind immer wieder Randtiefs oder Tiefausläufer, die Wolken und Regen, nur im Bergland auch mal Schnee bringen.

Zwischen den Tiefs gibt es auch immer wieder kurzen
Zwischenhocheinfluss, so dass es nicht durchgehend regnet. Das Temperaturgepräge ist insgesamt als mild zu bezeichnen, wobei auf der Vorderseite der Randtiefs etwas mildere, auf deren Rückseite vorübergehend wieder etwas kältere Meeresluft herangeführt wird.

Winterlich ist es somit nur in den höheren Lagen der Mittelgebirge und in den Alpen. Einziger Hinweis auf
die Jahreszeit ist die besonders unter Zwischenhocheinfluss mögliche nächtliche Abkühlung. Vor allem nach Süden und Osten hin kann es dann bei längerem Aufklaren Bodenfrost oder Frost geben. Im Kontext mit dem einige Stunden zuvor gefallenen Regen muss gegebenenfalls hier und da wieder mit glatten Straßen und Gehwegen gerechnet werden. Schnee bis ins Flachland ist dagegen in dieser Woche wohl kein Thema mehr." Das erklärt Dipl.-Phys. Ansgar Engel von der Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage. Quelle: Deutscher Wetterdienst

Am Dienstag überwiegen im Norden die Wolken mit etwas Regen oder Sprühregen. Sonst wechseln starke Bewölkung und heiter Abschnitte einander ab, und es bleibt im Wesentlichen trocken. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 4 und 9 Grad im Westen örtlich bei 10 Grad, in höheren Lagen der Mittelgebirge um 2 Grad. Dazu weht schwacher bis mäßiger, an der See auch frischer und in Böen starker bis stürmischer Wind aus Süd bis Südwest.

In der Nacht zum Mittwoch ist es im Süden teils wolkig, teils klar, örtlich bildet sich Nebel. Sonst ist es wechselnd bewölkt, im Norden auch bedeckt mit etwas Regen in Küstennähe. Zum Morgen kommen im Nordwesten dichte Regenwolken auf. Die Temperatur sinkt im Nordwesten auf 5 bis 1, sonst auf +2 bis
-3, im Südosten auf -1 bis -6 Grad.

Am Mittwoch zieht im Tagesverlauf von Nordwest nach Südost ein Regengebiet durch. Im höheren Bergland fällt Schnee. Dahinter lockern die Wolken zeitweise wieder auf, vereinzelt gibt es noch Schauer. Die Höchstwerte liegen allgemein zwischen 2 und 8 Grad, in Hochlagen des Berglandes um 0 Grad. Der lebhafte Wind weht in Böen frisch bis stark, im Bergland und an der See auch stürmisch aus Südwest.
In der Nacht zum Donnerstag fallen aus wechselnder Bewölkung einzelne Schauer. Örtlich bildet sich Nebel. Die Frühtemperaturen liegen zwischen +4 und 0 Grad, bei längerem Aufklaren und im Südosten zwischen +1 und -3 Grad.

Am Donnerstag ist es im Norden und Westen stark bewölkt, zeitweise kann es etwas regnen. Sonst gibt es neben Wolken auch Auflockerungen, teils auch längere Zeit Sonnenschein. Dabei bleibt es vielfach trocken. Die Nachmittagstemperaturen erreichen Werte zwischen 3 und 9 Grad. Dazu weht schwacher bis
mäßiger, an der See und im Bergland in Böen starker bis
stürmischer Wind aus Südwest.

In der Nacht zum Freitag fällt in der Nordwesthälfte zeitweise Regen. Sonst ist es teils wolkig, teils klar, und vorwiegend trocken. Im Westen ist es mit Tiefstwerten von 6 Grad recht mild, sonst werden 4 bis 0, im Südosten um -1 Grad erwartet.

Freitag, 4. Januar 2008

Umstellung der Großwetterlage - Glatteis am Wochenende Deutschlandwetter aktuell

"Es ist gerade mal ein paar wenige Tage her, da wussten Mensch und Maschine noch nicht so genau, wie sich das Wetter am Wochenende entwickeln würde. Inzwischen ist nun aber deutlich mehr Licht ins Dunkel gekommen, wenngleich - und das käme in der Wettervorhersage fast einem Wunder gleich - immer noch nicht alle Fragezeichen getilgt sind.

Die Ausgangslage jedenfalls ist so gestrickt, dass wir am Rande eines recht üppigen und umfangreichen Hochs namens "EVI" über Nordwestrussland liegen. Dabei gelangt mit ost-südöstlicher Strömung kalte Festlandsluft nach Deutschland, die hier verbreitet für eine frostige Witterung sorgt.

In den Alpen hat sich zudem Föhnsturm eingestellt, der nicht nur den Verantwortlichen der Vierschanzentournee über die biometeorologischen Maße hinaus erhebliche Kopfschmerzen bereitet sondern vielerorts auch den gemeinen Skibetrieb erheblich beeinträchtigt (siehe dazu Nachrichtenmeldung zum
Skiliftunglück im Jungfraugebiet/Berner Oberland).

Besagtes Hochdruckgebiet sorgt in Verbindung mit der Kaltluft für eine sogenannte Blockierungslage, will heißen, Tiefs und deren Fronten, die vom Atlantik kommen, schaffen es nicht, so mir nichts, dir nichts die Hoheit auf dem Kontinent zu erlangen und dabei mildere Meeresluft zu plazieren. Versuchen tun sie es aber schon, zunächst aber nur mit mäßigen Teilerfolgen.

So kam es von Donnerstag Mittag bis Freitag Morgen im Westen und Nordwesten zwar zu leichten Niederschlägen, häufig in Form von gefrierendem Regen mit Glatteis, ein richtiger Durchbruch war das Ganze aber noch nicht.

Am kommenden Wochenende werden nun unter der Regie von Tief "BIRGITTA" weitere Versuche unternommen, den kontinentalen "Eisblock" aufzutauen und somit eine Umstellung der Großwetterlage einzuleiten. Dabei sieht es so aus, dass die Chancen nun besser stehen als die Tage zuvor.

Bereits in der Nacht zum Samstag versucht sich ein vorlaufender Ausläufer sozusagen als Blockadebrecher, allerdings fehlt hier noch etwas
die Puste. Gleichwohl heißt es in der Nacht vor allem im Westen und Norden sowie in der Mitte "Vorsicht, streckenweise glatte Straßen".

Tagsüber kommt dann der nächste "Angriff" von Westen
her in Form einer Luftmassengrenze mit zughörigem Regengebiet. Dieses Regengebiet schiebt sich im Tagesverlauf ostwärts voran, wobei es immer mehr in Regionen mit kalter Frostluft und tiefgefrorenen Böden (z.T. 15 bis 30 cm tief) gelangt.

Während also in den westlichen Regionen in Folge steigender Temperatur und aufgetauter Böden die Kuh - im wahrsten Sinne des Wortes - weitgehend vom Eis ist, sieht die Sache im Osten ganz anders aus. Wo genau nun die Demarkationslinie zwischen flüssigem und
gefrierendem Regen liegt, lässt sich heute nur schwer sagen.

Man kann aber derzeit davon ausgehen, dass etwa östlich von Weser und Werra der gefrierende Regen unwetterartige Ausmaße annimmt, will heißen, verbreitetes Glatteis dürfte für starke
Behinderungen im Straßen- und Schienenverkehr sorgen, und zwar teilweise bis in die Nacht zum Sonntag oder sogar noch darüber hinaus.

Da es aber für Details noch etwas zu früh ist, wird am
Freitag Mittag höchstwahrscheinlich erst einmal eine UnwetterVORwarnung herausgegeben, um ein erstes Signal auf das zu erwartende Ereignis zu geben (siehe Wetterwarnseite im Internet unter wettergefahren.de

Rätsel gibt derzeit noch die Entwicklung im süddeutschen Raum auf. Hier sorgt der o.e. Föhn einerseits dafür, dass das besagte Regengebiet nur verzögert nach Osten vorankommt, andererseits kommt es zu einem Temperaturanstieg auf Werte über
dem Gefrierpunkt, allerdings nicht überall. Wie häufig bei
solchen Lagen halten sich in einigen Senken, Mulden und Tälern so genannte Kaltluftseen mit Temperaturen im Frostbereich.

Wenn jetzt am Nachmittag oder Abend, vielleicht aber auch erst in der Nacht zum Sonntag das Regengebiet aufläuft, besteht auch hier regionsweise Glatteisgefahr. Allein um diese Entwicklung richtig mitzubekommen, empfiehlt es sich, immer mal wieder
einen Blick auf die o.e. Internetadresse zu riskieren.
Abschließend noch ein kurzer Satz zu den weiteren Aussichten, die klar im Zeichen einer West-Südwestlage stehen.

Im Klartext bedeutet das ein Ende der frostigen Witterung, statt dessen immer wieder Schübe relativ milder Meeresluft, die die Schneefallgrenze häufig auf weit über 1000 Meter steigen lässt. Nichts Erfreuliches also für alle Winter-, Ski- und Rodelfreaks."

Das erklärt Dipl.-Met. Jens Hoffmann von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.


Heute scheint im Süden und Osten häufig die Sonne. Nach Westen hin ist es insgesamt wolkiger, nur vereinzelt fällt aber etwas Regen oder Sprühregen, der anfangs hier und da auch gefrieren kann. Die Temperatur erreicht maximal Werte zwischen -5 Grad im
Nordosten und +4 Grad am Niederrhein.

Bei Föhn am Alpenrand kann es örtlich auch etwas milder werden. Es weht ein mäßiger, nach Osten hin auch frischer und böiger Ost- bis Südostwind aus, im Alpenbereich sind bei Föhn stürmische Böen möglich.

In der Nacht zum Samstag ziehen zunächst im Norden und Westen, später auch in der Mitte dichte Wolken auf. Gebietsweise fällt etwas Regen oder Sprühregen, zum Teil mit Glatteis ! Nach Osten und Süden hin ist der Himmel teils klar, teils ist es aber auch
wolkig oder neblig. Die Tiefstwerte liegen zwischen -7 Grad im Osten und am Alpenrand und um 0 Grad im Grenzbereich zu den Benelux-Staaten.

Am Samstag verdichten sich die Wolken von Westen mehr und mehr und es zieht ein Niederschlagsgebiet von West nach Ost. Dabei kommt es überwiegend zu Regen, der vielerorts auf gefrorenen Boden fällt. Somit ist - zunächst schwerpunktmäßig im Norden und in der Mitte, später im Osten und Süden - verbreitet mit
Glatteis zu rechnen. Vorsicht, Unwettergefahr !

Nur im äußersten Südosten bleibt es wahrscheinlich bis zum Abend niederschlagsfrei, wobei anfangs hier und da sogar noch die Sonne scheint. Auch im Westen lockert die Wolkendecke später vorübergehend etwas auf.

Die Temperatur steigt im Süden und Osten nur langsam auf Höchstwerte zwischen -3 und +2 Grad, sonst auf 0 bis +6 Grad, am Niederrhein bis zu +8 Grad. Der Wind weht mäßig, in den Bergen frisch mit Böen bis Sturmstärke aus südlichen Richtungen.

In der Nacht zu Sonntag zieht über die Südhälfte ein weiteres Regengebiet. Dabei steigt die Schneefallgrenze auf deutlich über 1000 Meter an. Ansonsten ist es unterschiedlich bewölkt, und es regnet noch hin und wieder, wobei vor allem im Osten des
Landes stellenweise immer noch mit Glatteis gerechnet werden muss. Die Tiefstwerte liegen um -2 Grad im äußersten Osten und Südosten und um +3 Grad an Rhein, Ruhr und Ems.

Am Sonntag ist der Himmel zunächst überwiegend stark bewölkt, und zeitweise fällt Regen, nach Osten hin ist anfangs noch Glatteis möglich. In den Bergen geht der Regen zum Teil wieder in Schnee über. Vor allem im Westen und Nordwesten lockert die Wolkendecke im Tagesverlauf auf, und die Sonne zeigt sich zeitweise.

Die Tageshöchsttemperatur liegt meist zwischen +2 und +6 Grad, am Oberrhein auch etwas darüber. Der Wind weht schwach bis mäßig, in Höhenlagen auch frisch aus südwestlichen Richtungen.

In der Nacht zu Montag halten sich zum Teil Wolken, teilweise klart der Himmel auch auf, dann wird es stellenweise neblig. Die Luft kühlt auf Tiefstwerte zwischen +2 und -3 Grad ab. Dabei muss stellenweise mit Glätte gerechnet werden.

Am Montag ziehen von Südwesten her erneut dichte Wolken durch, die etwas Regen, in den Hochlagen der Mittelgebirge auch Schnee bringen. Die Temperatur erreicht Werte zwischen +2 und +7 Grad, im Westen
und Südwesten zum Teil auch noch etwas darüber. Der Wind weht mäßig bis frisch aus südwestlichen Richtungen.

In der Nacht zum Dienstag ist es unterschiedlich bewölkt, gelegentlich fällt Regen. Dabei kühlt es auf Werte zwischen +4 und 0 Grad ab. Quelle: Deutscher Wetterdienst

Donnerstag, 3. Januar 2008

Glatteis am Samstag - Deutschlandwetter aktuell

"Das bereits viel zitierte Hoch EVI hat sich über Russland
festgesetzt und damit bei uns für eine Änderung der
Windrichtung gesorgt - mit entsprechenden Folgen…

Noch in der Silvesternacht herrschte bei schwachem Westwind meist nur leichter Frost -wenn man vom Alpenvorland absieht. Dazu war die Luft sehr feucht und daher verbreitet neblig. Im Laufe des Neujahrstages drehte der Wind auf östliche Richtungen, damit konnte allmählich die über Osteuropa liegende Kaltluft zu uns gelangen.

Besonders bemerkbar machte sich dieser Effekt in der Nacht zum Mittwoch, sanken doch die Temperaturen in der Mitte und im Süden bei meist klarem Himmel verbreitet unter -5 Grad. Dort, wo bereits eine Schneedecke liegt, wurde es empfindlich kalt… Oberstdorf meldete -22, Reit im Winkl -21 Grad! Dort war die Nacht zum Donnerstag noch mal ähnlich kalt.

Von Frankreich heranziehende Tiefausläufer versuchen immer wieder, gegen EVI anzukommen. Sie haben aber Probleme, weil EVI wie ein Bollwerk ist. So erreichen die milderen Luftmassen mit Regenwolken zunächst den Westen des Landes - und genau dann
fangen die Probleme an.

Die Kaltluft hat den Boden ordentlich durchfrieren lassen, und wenn Regen auf gefrorenen Boden fällt, hat das fatale Auswirkungen. Hie und da haben wir das ja schon
in den letzten Tagen gemerkt, aber die Front, die am Samstag von Westen her auf unser Land übergreift, wird wohl verbreitet zu Glatteis führen, zunächst im Westen, später auch in den östlichen Bundesländern.

Mit etwas Glück ist anfangs noch Schnee dabei, der das Ganze etwas abmildert: Im Laufe des Sonntags hat sich dann überall im Flachland die Milderung mit Regen durchgesetzt, es schneit nur noch dort, wo es sich
gehört… in den höheren Berglagen!"

Das erklärt Dipl.-Met. Dorothea Paetzold von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.

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