In Deutschland kehrt nach dem stürmischen Wochenende erstmal Ruhe ein Deutschlandwetter aktuell
In der Südhälfte gebietsweise heiter, sonst bewölkt oder trüb, noch recht mild, ab Donnerstag nasskalt, im Bergland Schnee
"In Deutschland kehrt nach dem stürmischen Wochenende erstmal Ruhe ein. Im Bereich von Hoch "Bernd" über Mitteleuropa gibt es abgesehen von der Küste nur schwache Winde und am Dienstag ist es meist trocken. Dazu hält sich im Norden meist starke
Bewölkung. Im Süden ist es teils aufgeheitert (vor allem in den Bergen), teils halten sich Nebel- und Hochnebelfelder. Die Temperaturen pendeln sich auf 6 bis 9 Grad ein. Bei trübem Wetter ist es im Süden mit Werten um 3 Grad kälter.
Am Mittwoch ändert sich im Süden zunächst nichts. In den Norden und Westen zieht aber eine Kaltfront mit Regen und in den höheren Mittelgebirgslagen geht der Regen in Schnee über. Abends ziehen die Niederschläge in den Süden. Die Temperaturen ändern sich wenig.
Am Donnerstag und Freitag ist es unbeständig und in den höheren Lagen der Gebirge (etwa ab 600 bis 700 m) gibt es weitere Schneefälle. In den Niederungen ist es dann eher nasskalt bei 2 bis 7 Grad mit Regen und Schneeregen. Nachts gibt es bei Werten um 0 Grad örtlich Eis- und Schneeglätte"
Das erklärt Dipl.-Met. Olaf Pels Leusden von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.
Hinweis:Die aktuellen Wetter- und Unwetterwarnungen finden Sie im Internet unter www.wettergefahren.de
Die Wettervorhersagezentrale des DWD ist rund um die Uhr telefonisch erreichbar unter Tel.: 069/8062-3333
Heute ist es im Südwesten teils heiter, sonst vielfach stark bewölkt und vor allem im Norden und Osten fällt noch etwas Nieselregen. Die Höchstwerte liegen zwischen 6 und 11 Grad, im Bergland um 3 Grad. Es weht ein schwacher bis mäßiger, an der See anfangs noch frischer Wind um Südwest.
In der Nacht zum Dienstag überwiegt im Norden und Osten starke Bewölkung, vereinzelt fällt etwas Sprühregen. Sonst ist es wolkig, in Richtung Südwesten und Alpen teils auch klar und trocken. Vor allem im Südwesten und im Süden kann es örtlich neblig werden. Die Temperatur sinkt auf 5 bis null Grad. Bei längerem Aufklaren gibt es leichten Frost.
Am Dienstag ist es im Norden stark bewölkt, aber es fällt kaum Niederschlag. Im Tagesverlauf lockern sich die Wolken vor allem am Nordrand der Mittelgebirge auf. In der Südhälfte scheint häufiger die Sonne und es bleibt dort trocken. Allerdings kann sich örtlich eine Hochnebeldecke den ganzen Tag halten. Die
Höchstwerte liegen zwischen 6 und 9 Grad. Bei trübem Wetter im Süden ist es mit Werten um 3 Grad kälter. Der Wind weht meist schwach bis mäßig aus Südwest.
In der Nacht zum Mittwoch fällt im Norden und Nordwesten wieder häufiger Regen oder Sprühregen. Nach Süden hin ist es dagegen gering bewölkt oder klar. Gebietsweise entsteht Nebel oder bereits vorhandene Nebelfelder werden wieder dichter. Dabei kühlt
es im Norden auf +5 bis 0, im Süden auf +1 bis -3 Grad ab.
Am Mittwoch fällt zunächst im Norden und Westen, später auch in der Mitte etwas Regen, in den Mittelgebirgen auch Schnee. im Süden und Südosten bleibt es dagegen weitgehend trocken. Vor allem in Alpennähe scheint auch zeitweise die Sonne. Sonst sind
Auflockerungen eher selten. Am Nachmittag bewegen sich die Temperaturen zwischen 3 Grad im Sauerland und 8 Grad im Alpenvorland. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Norden auch frisch aus West bis Südwest.
In der Nacht zu Donnerstag fällt verbreitet Niederschlag, der bis Donnerstagfrüh teils bis in die Täler und Niederungen in Schnee oder Schneeregen übergeht und in den Frühstunden auch die Alpen erreicht. Dabei besteht Glättegefahr. Die Tiefstwerte liegen im Norden zwischen +4 und +1, sonst zwischen +2 und -3 Grad im
Südosten. Der Wind wird allmählich etwas stärker und dreht auf Südwest.
Am Donnerstag ist es meist bedeckt und häufig fällt Regen oder Schneeregen, im Bergland oberhalb 600 bis 700 m durchweg Schnee. Die Höchstwerte liegen zwischen 2 und 7 Grad. Der Wind weht mäßig, zeitweise auch fisch aus Südwest mit Sturmböen vor allem auf den Bergen.
In der Nacht zu Freitag gibt es weiterhin Schneeregen oder Regen, im Bergland schneit es meist. Dabei geht die Temperatur auf Werte zwischen +3 Grad an der See und -2 Grad in Alpennähe und in den Mittelgebirgen zurück.
NORDWESTEN (Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Bremen)
Am Dienstag ist es vielfach stark bewölkt, vor allem nach Süden hin gibt es auch etwas Sonne. Höchstwerte 6 bis 8 Grad. Schwacher bis mäßiger, an der See auch frischer Südwestwind. In der Nacht zu Mittwoch breiten sich Regenwolken von der Nordsee weiter nach Südosten aus. Tiefstwerte zwischen 6 und 2 Grad. Am
Mittwoch gibt es anfangs zeitweise Regen,später gibt es von der Nordsee Schauer. Höchstwerte bei 7 Grad, im Oberharz bei 4 Grad. Der Wind weht mäßig bis frisch, an der See stark aus westlichen Richtungen. In der Nacht zum Donnerstag kommt ein neues Niederschlagsgebiet an. Dabei fällt teils als Schnee, teils Regen. Glättegefahr. Tiefstwerte um 2 Grad. Der Wind weht
mäßig bis frisch aus West bis Südwest, an der See auch teils stürmisch. Am Donnerstag gibt es bei wechselnder Bewölkung zeitweise Regen mitunter auch Schneeregen. Höchstwerte nahe 5 Grad, im Oberharz meist Schnee bei Werten um +1 Grad. Der Wind weht mäßig, zeitweise auch frisch aus West bis Südwest mit Sturmböen auf den Bergen. Nachts vielfach Regen, im Oberharz
meist Schnee. Tiefstwerte um 2 Grad. Der Wind ist frisch, an der See stark, und dreht von Südwest auf Nordwest.
NORDOSTEN (Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin)
Am Dienstag ist es überwiegend wolkig. Es bleibt trocken. Nachmittags werden 5 bis 8 Grad erwartet. Der Südwestwind weht schwach bis mäßig. Nachts kühlt es sich auf 4 bis -1 Grad ab. Am Mittwoch gibt es anfangs im Süden noch Auflockerungen, sonst kommt von Nordwesten her Regen oder Sprühregen auf. Die
Höchsttemperaturen liegen zwischen 5 und 8 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, auf den Inseln teils frisch aus Südwest bis West. In der Nacht zum Donnerstag fällt zeitweise Regen oder Schneeregen. Die Frühtemperaturen liegen zwischen 2 und -1 Grad.
Am Donnerstag regnet es zeitweise, teils mit Schnee vermischt. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 5 und 7 Grad. Es weht mäßiger bis frischer, stark böig auffrischender Südwestwind.
OSTEN (Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt)
Am Dienstag kann im Tagesverlauf zeitweise die Sonne scheinen und es ist trocken. Die Temperatur steigt auf 5 bis 9, im Bergland 2 bis 6 Grad. Nachts ist es meist locker bewölkt, vor allem im Gebirge kann es Nebel und Reifglätte geben. Die Temperatur geht auf 2 bis -2, im oberen Bergland bis -4 Grad zurück. Am Mittwoch wird zunächst meist heiteres Wetter erwartet. Ab Mittag ist bei 3 bis 8, im Bergland auf 0 bis 5 Grad von
Nordwesten Regen möglich. In Sachsen ist es bis zum Abend noch trocken. Nachts ist es bei 2 bis -2, im Bergland auf 0 bis -6 Grad meist stark bewölkt. Im höheren Bergland fällt Schnee, später mischt sich auch im Tiefland Schnee in den Regen. Am Donnerstag gibt es Regen- oder Schneeregenschauer. Die
Höchsttemperatur liegt bei 2 bis 7 Grad, im Bergland bei -3 bis 4 Grad. Nachts sind weitere Regen- oder Schneeregenschauer zu erwarten; in den Bergen fällt meist Schnee. Die Temperatur sinkt auf 2 bis -1 Grad, im Bergland 1 bis -4 Grad. Es weht ein schwacher, später auffrischender südwestlicher Wind.
Bayern
Am Dienstag hält sich in manchen Niederungen länger Nebel oder Hochnebel, sonst scheint nach dessen Auflösung die Sonne. Es wird 4 bis 9 Grad mild, bei längerem Nebel bleibt es kälter. Tiefstwerte 2 bis -2 Grad. Am Mittwoch teils länger neblig, oft aber sonnig. Nachmittags werden die Wolken von Westen her dichter. Höchstwerte 3 bis 9 Grad. Der Wind weht schwach, zeitweise mäßig um Südwest. In der Nacht zum Donnerstag zeitweiliger Regen, später bis 500 m zunehmend auch Schnee. 2 bis -3 Grad. Am Donnerstag ist es meist bedeckt und zeitweise fällt Regen,
Schneeregen oder Schnee. Tagsüber vor allem südlich der Donau gelegentlich Auflockerungen. Höchstwerte 2 bis 7 Grad. Mäßig bis frischer Südwestwind mit zeitweise starken Böen. Nachts regnet es verbreitet bei Tiefstwerten zwischen 3 und -1 Grad.
"In Deutschland kehrt nach dem stürmischen Wochenende erstmal Ruhe ein. Im Bereich von Hoch "Bernd" über Mitteleuropa gibt es abgesehen von der Küste nur schwache Winde und am Dienstag ist es meist trocken. Dazu hält sich im Norden meist starke
Bewölkung. Im Süden ist es teils aufgeheitert (vor allem in den Bergen), teils halten sich Nebel- und Hochnebelfelder. Die Temperaturen pendeln sich auf 6 bis 9 Grad ein. Bei trübem Wetter ist es im Süden mit Werten um 3 Grad kälter.
Am Mittwoch ändert sich im Süden zunächst nichts. In den Norden und Westen zieht aber eine Kaltfront mit Regen und in den höheren Mittelgebirgslagen geht der Regen in Schnee über. Abends ziehen die Niederschläge in den Süden. Die Temperaturen ändern sich wenig.
Am Donnerstag und Freitag ist es unbeständig und in den höheren Lagen der Gebirge (etwa ab 600 bis 700 m) gibt es weitere Schneefälle. In den Niederungen ist es dann eher nasskalt bei 2 bis 7 Grad mit Regen und Schneeregen. Nachts gibt es bei Werten um 0 Grad örtlich Eis- und Schneeglätte"
Das erklärt Dipl.-Met. Olaf Pels Leusden von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.
Hinweis:Die aktuellen Wetter- und Unwetterwarnungen finden Sie im Internet unter www.wettergefahren.de
Die Wettervorhersagezentrale des DWD ist rund um die Uhr telefonisch erreichbar unter Tel.: 069/8062-3333
In der Nacht zum Dienstag überwiegt im Norden und Osten starke Bewölkung, vereinzelt fällt etwas Sprühregen. Sonst ist es wolkig, in Richtung Südwesten und Alpen teils auch klar und trocken. Vor allem im Südwesten und im Süden kann es örtlich neblig werden. Die Temperatur sinkt auf 5 bis null Grad. Bei längerem Aufklaren gibt es leichten Frost.
Am Dienstag ist es im Norden stark bewölkt, aber es fällt kaum Niederschlag. Im Tagesverlauf lockern sich die Wolken vor allem am Nordrand der Mittelgebirge auf. In der Südhälfte scheint häufiger die Sonne und es bleibt dort trocken. Allerdings kann sich örtlich eine Hochnebeldecke den ganzen Tag halten. Die
Höchstwerte liegen zwischen 6 und 9 Grad. Bei trübem Wetter im Süden ist es mit Werten um 3 Grad kälter. Der Wind weht meist schwach bis mäßig aus Südwest.
In der Nacht zum Mittwoch fällt im Norden und Nordwesten wieder häufiger Regen oder Sprühregen. Nach Süden hin ist es dagegen gering bewölkt oder klar. Gebietsweise entsteht Nebel oder bereits vorhandene Nebelfelder werden wieder dichter. Dabei kühlt
es im Norden auf +5 bis 0, im Süden auf +1 bis -3 Grad ab.
Auflockerungen eher selten. Am Nachmittag bewegen sich die Temperaturen zwischen 3 Grad im Sauerland und 8 Grad im Alpenvorland. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Norden auch frisch aus West bis Südwest.
In der Nacht zu Donnerstag fällt verbreitet Niederschlag, der bis Donnerstagfrüh teils bis in die Täler und Niederungen in Schnee oder Schneeregen übergeht und in den Frühstunden auch die Alpen erreicht. Dabei besteht Glättegefahr. Die Tiefstwerte liegen im Norden zwischen +4 und +1, sonst zwischen +2 und -3 Grad im
Südosten. Der Wind wird allmählich etwas stärker und dreht auf Südwest.
Am Donnerstag ist es meist bedeckt und häufig fällt Regen oder Schneeregen, im Bergland oberhalb 600 bis 700 m durchweg Schnee. Die Höchstwerte liegen zwischen 2 und 7 Grad. Der Wind weht mäßig, zeitweise auch fisch aus Südwest mit Sturmböen vor allem auf den Bergen.
NORDWESTEN (Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Bremen)
Am Dienstag ist es vielfach stark bewölkt, vor allem nach Süden hin gibt es auch etwas Sonne. Höchstwerte 6 bis 8 Grad. Schwacher bis mäßiger, an der See auch frischer Südwestwind. In der Nacht zu Mittwoch breiten sich Regenwolken von der Nordsee weiter nach Südosten aus. Tiefstwerte zwischen 6 und 2 Grad. Am
Mittwoch gibt es anfangs zeitweise Regen,später gibt es von der Nordsee Schauer. Höchstwerte bei 7 Grad, im Oberharz bei 4 Grad. Der Wind weht mäßig bis frisch, an der See stark aus westlichen Richtungen. In der Nacht zum Donnerstag kommt ein neues Niederschlagsgebiet an. Dabei fällt teils als Schnee, teils Regen. Glättegefahr. Tiefstwerte um 2 Grad. Der Wind weht
mäßig bis frisch aus West bis Südwest, an der See auch teils stürmisch. Am Donnerstag gibt es bei wechselnder Bewölkung zeitweise Regen mitunter auch Schneeregen. Höchstwerte nahe 5 Grad, im Oberharz meist Schnee bei Werten um +1 Grad. Der Wind weht mäßig, zeitweise auch frisch aus West bis Südwest mit Sturmböen auf den Bergen. Nachts vielfach Regen, im Oberharz
meist Schnee. Tiefstwerte um 2 Grad. Der Wind ist frisch, an der See stark, und dreht von Südwest auf Nordwest.
Am Dienstag ist es überwiegend wolkig. Es bleibt trocken. Nachmittags werden 5 bis 8 Grad erwartet. Der Südwestwind weht schwach bis mäßig. Nachts kühlt es sich auf 4 bis -1 Grad ab. Am Mittwoch gibt es anfangs im Süden noch Auflockerungen, sonst kommt von Nordwesten her Regen oder Sprühregen auf. Die
Höchsttemperaturen liegen zwischen 5 und 8 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, auf den Inseln teils frisch aus Südwest bis West. In der Nacht zum Donnerstag fällt zeitweise Regen oder Schneeregen. Die Frühtemperaturen liegen zwischen 2 und -1 Grad.
Am Donnerstag regnet es zeitweise, teils mit Schnee vermischt. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 5 und 7 Grad. Es weht mäßiger bis frischer, stark böig auffrischender Südwestwind.
Am Dienstag kann im Tagesverlauf zeitweise die Sonne scheinen und es ist trocken. Die Temperatur steigt auf 5 bis 9, im Bergland 2 bis 6 Grad. Nachts ist es meist locker bewölkt, vor allem im Gebirge kann es Nebel und Reifglätte geben. Die Temperatur geht auf 2 bis -2, im oberen Bergland bis -4 Grad zurück. Am Mittwoch wird zunächst meist heiteres Wetter erwartet. Ab Mittag ist bei 3 bis 8, im Bergland auf 0 bis 5 Grad von
Nordwesten Regen möglich. In Sachsen ist es bis zum Abend noch trocken. Nachts ist es bei 2 bis -2, im Bergland auf 0 bis -6 Grad meist stark bewölkt. Im höheren Bergland fällt Schnee, später mischt sich auch im Tiefland Schnee in den Regen. Am Donnerstag gibt es Regen- oder Schneeregenschauer. Die
Höchsttemperatur liegt bei 2 bis 7 Grad, im Bergland bei -3 bis 4 Grad. Nachts sind weitere Regen- oder Schneeregenschauer zu erwarten; in den Bergen fällt meist Schnee. Die Temperatur sinkt auf 2 bis -1 Grad, im Bergland 1 bis -4 Grad. Es weht ein schwacher, später auffrischender südwestlicher Wind.
Am Dienstag hält sich in manchen Niederungen länger Nebel oder Hochnebel, sonst scheint nach dessen Auflösung die Sonne. Es wird 4 bis 9 Grad mild, bei längerem Nebel bleibt es kälter. Tiefstwerte 2 bis -2 Grad. Am Mittwoch teils länger neblig, oft aber sonnig. Nachmittags werden die Wolken von Westen her dichter. Höchstwerte 3 bis 9 Grad. Der Wind weht schwach, zeitweise mäßig um Südwest. In der Nacht zum Donnerstag zeitweiliger Regen, später bis 500 m zunehmend auch Schnee. 2 bis -3 Grad. Am Donnerstag ist es meist bedeckt und zeitweise fällt Regen,
Schneeregen oder Schnee. Tagsüber vor allem südlich der Donau gelegentlich Auflockerungen. Höchstwerte 2 bis 7 Grad. Mäßig bis frischer Südwestwind mit zeitweise starken Böen. Nachts regnet es verbreitet bei Tiefstwerten zwischen 3 und -1 Grad.
event - Jan 28, 14:20