Wechselhaft mit zeitweiligen Regenfällen, dazu recht windig und insgesamt relativ mild Deutschlandwetter aktuell
"Die atlantische Westströmung hat inzwischen kräftig an Fahrt aufgenommen, womit auch die letzten Reste winterlicher Kaltluft im Osten und Süden Deutschlands rasch verschwinden. Die kommenden Tage werden also
geprägt von dieser strammen West- bis Südwestströmung. Darin eingelagert sind immer wieder Randtiefs oder Tiefausläufer, die Wolken und Regen, nur im Bergland auch mal Schnee bringen.
Zwischen den Tiefs gibt es auch immer wieder kurzen
Zwischenhocheinfluss, so dass es nicht durchgehend regnet. Das Temperaturgepräge ist insgesamt als mild zu bezeichnen, wobei auf der Vorderseite der Randtiefs etwas mildere, auf deren Rückseite vorübergehend wieder etwas kältere Meeresluft herangeführt wird.
Winterlich ist es somit nur in den höheren Lagen der Mittelgebirge und in den Alpen. Einziger Hinweis auf
die Jahreszeit ist die besonders unter Zwischenhocheinfluss mögliche nächtliche Abkühlung. Vor allem nach Süden und Osten hin kann es dann bei längerem Aufklaren Bodenfrost oder Frost geben. Im Kontext mit dem einige Stunden zuvor gefallenen Regen muss gegebenenfalls hier und da wieder mit glatten Straßen und Gehwegen gerechnet werden. Schnee bis ins Flachland ist dagegen in dieser Woche wohl kein Thema mehr." Das erklärt Dipl.-Phys. Ansgar Engel von der Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage. Quelle: Deutscher Wetterdienst
Am Dienstag überwiegen im Norden die Wolken mit etwas Regen oder Sprühregen. Sonst wechseln starke Bewölkung und heiter Abschnitte einander ab, und es bleibt im Wesentlichen trocken. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 4 und 9 Grad im Westen örtlich bei 10 Grad, in höheren Lagen der Mittelgebirge um 2 Grad. Dazu weht schwacher bis mäßiger, an der See auch frischer und in Böen starker bis stürmischer Wind aus Süd bis Südwest.
In der Nacht zum Mittwoch ist es im Süden teils wolkig, teils klar, örtlich bildet sich Nebel. Sonst ist es wechselnd bewölkt, im Norden auch bedeckt mit etwas Regen in Küstennähe. Zum Morgen kommen im Nordwesten dichte Regenwolken auf. Die Temperatur sinkt im Nordwesten auf 5 bis 1, sonst auf +2 bis
-3, im Südosten auf -1 bis -6 Grad.
Am Mittwoch zieht im Tagesverlauf von Nordwest nach Südost ein Regengebiet durch. Im höheren Bergland fällt Schnee. Dahinter lockern die Wolken zeitweise wieder auf, vereinzelt gibt es noch Schauer. Die Höchstwerte liegen allgemein zwischen 2 und 8 Grad, in Hochlagen des Berglandes um 0 Grad. Der lebhafte Wind weht in Böen frisch bis stark, im Bergland und an der See auch stürmisch aus Südwest.
In der Nacht zum Donnerstag fallen aus wechselnder Bewölkung einzelne Schauer. Örtlich bildet sich Nebel. Die Frühtemperaturen liegen zwischen +4 und 0 Grad, bei längerem Aufklaren und im Südosten zwischen +1 und -3 Grad.
Am Donnerstag ist es im Norden und Westen stark bewölkt, zeitweise kann es etwas regnen. Sonst gibt es neben Wolken auch Auflockerungen, teils auch längere Zeit Sonnenschein. Dabei bleibt es vielfach trocken. Die Nachmittagstemperaturen erreichen Werte zwischen 3 und 9 Grad. Dazu weht schwacher bis
mäßiger, an der See und im Bergland in Böen starker bis
stürmischer Wind aus Südwest.
In der Nacht zum Freitag fällt in der Nordwesthälfte zeitweise Regen. Sonst ist es teils wolkig, teils klar, und vorwiegend trocken. Im Westen ist es mit Tiefstwerten von 6 Grad recht mild, sonst werden 4 bis 0, im Südosten um -1 Grad erwartet.
geprägt von dieser strammen West- bis Südwestströmung. Darin eingelagert sind immer wieder Randtiefs oder Tiefausläufer, die Wolken und Regen, nur im Bergland auch mal Schnee bringen.
Zwischen den Tiefs gibt es auch immer wieder kurzen
Zwischenhocheinfluss, so dass es nicht durchgehend regnet. Das Temperaturgepräge ist insgesamt als mild zu bezeichnen, wobei auf der Vorderseite der Randtiefs etwas mildere, auf deren Rückseite vorübergehend wieder etwas kältere Meeresluft herangeführt wird.
Winterlich ist es somit nur in den höheren Lagen der Mittelgebirge und in den Alpen. Einziger Hinweis auf
die Jahreszeit ist die besonders unter Zwischenhocheinfluss mögliche nächtliche Abkühlung. Vor allem nach Süden und Osten hin kann es dann bei längerem Aufklaren Bodenfrost oder Frost geben. Im Kontext mit dem einige Stunden zuvor gefallenen Regen muss gegebenenfalls hier und da wieder mit glatten Straßen und Gehwegen gerechnet werden. Schnee bis ins Flachland ist dagegen in dieser Woche wohl kein Thema mehr." Das erklärt Dipl.-Phys. Ansgar Engel von der Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage. Quelle: Deutscher Wetterdienst
Am Dienstag überwiegen im Norden die Wolken mit etwas Regen oder Sprühregen. Sonst wechseln starke Bewölkung und heiter Abschnitte einander ab, und es bleibt im Wesentlichen trocken. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 4 und 9 Grad im Westen örtlich bei 10 Grad, in höheren Lagen der Mittelgebirge um 2 Grad. Dazu weht schwacher bis mäßiger, an der See auch frischer und in Böen starker bis stürmischer Wind aus Süd bis Südwest.
In der Nacht zum Mittwoch ist es im Süden teils wolkig, teils klar, örtlich bildet sich Nebel. Sonst ist es wechselnd bewölkt, im Norden auch bedeckt mit etwas Regen in Küstennähe. Zum Morgen kommen im Nordwesten dichte Regenwolken auf. Die Temperatur sinkt im Nordwesten auf 5 bis 1, sonst auf +2 bis
-3, im Südosten auf -1 bis -6 Grad.
Am Mittwoch zieht im Tagesverlauf von Nordwest nach Südost ein Regengebiet durch. Im höheren Bergland fällt Schnee. Dahinter lockern die Wolken zeitweise wieder auf, vereinzelt gibt es noch Schauer. Die Höchstwerte liegen allgemein zwischen 2 und 8 Grad, in Hochlagen des Berglandes um 0 Grad. Der lebhafte Wind weht in Böen frisch bis stark, im Bergland und an der See auch stürmisch aus Südwest.
In der Nacht zum Donnerstag fallen aus wechselnder Bewölkung einzelne Schauer. Örtlich bildet sich Nebel. Die Frühtemperaturen liegen zwischen +4 und 0 Grad, bei längerem Aufklaren und im Südosten zwischen +1 und -3 Grad.
Am Donnerstag ist es im Norden und Westen stark bewölkt, zeitweise kann es etwas regnen. Sonst gibt es neben Wolken auch Auflockerungen, teils auch längere Zeit Sonnenschein. Dabei bleibt es vielfach trocken. Die Nachmittagstemperaturen erreichen Werte zwischen 3 und 9 Grad. Dazu weht schwacher bis
mäßiger, an der See und im Bergland in Böen starker bis
stürmischer Wind aus Südwest.
In der Nacht zum Freitag fällt in der Nordwesthälfte zeitweise Regen. Sonst ist es teils wolkig, teils klar, und vorwiegend trocken. Im Westen ist es mit Tiefstwerten von 6 Grad recht mild, sonst werden 4 bis 0, im Südosten um -1 Grad erwartet.
event - Jan 7, 11:32
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