Regnerisch, stürmisch und weiterhin mild Deutschlandwetter aktuell
"Die milde Witterung bleibt uns auch über das Wochenende hinweg erhalten. Dabei kommt es vor allem in der Mitte und im Norden Deutschlands zu länger andauernden und ergiebigen Regenfällen. Die Schneefallgrenze steigt dabei zum Teil auf über 1000 m an. Im Südwesten Deutschlands werden Höchsttemperaturen von bis zu 15 Grad erreicht. Zu dem Regen mischt sich noch ein kräftiger Westwind, der in den Niederungen zeitweise Stürmstärke, im höheren Bergland auch Orkanstärke erreichen wird. Erst mit
Beginn der kommenden Woche wird es wieder etwas kälter. Die Schneefallgrenze wird wieder auf 500 bis 600 m sinken. In den Niederungen ist vorerst aber kein Schneefall in Sicht."
Das erklärt Dipl.-Met. Helmut Malewski von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.
Die aktuellen Wetter- und Unwetterwarnungen finden Sie
im Internet unter www.wettergefahren.de
Die Wettervorhersagezentrale des DWD ist rund um die Uhr telefonisch erreichbar unter Tel.: 069/8062-3333
Am Freitag verdichten sich bereits gegen Mittag die Wolken im Westen wieder. Nachfolgend setzt Regen ein, der bis zum Abend weite Teile Deutschlands bis auf den Osten bedeckt. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 7 Grad im Nordosten und 13 Grad am Oberrhein. Der lebhafte Südwestwind weht in Böen stark
bis stürmisch. Im Bergland sind Sturmböen zu erwarten.
In der Nacht zum Samstag regnet es im Norden und in der Mitte zum Teil längere Zeit. Im Südwesten und im Süden fällt nur vereinzelt Regen. Bei stürmischem Südwestwind bleibt es mild mit Tiefstwerten zwischen 10 und 4 Grad.
Am Samstag ist es zunächst meist stark bewölkt bis bedeckt, und zeitweise fällt Regen. Später lassen die Niederschläge im Nordosten und Südwesten nach, zum Teil lockern die Wolken dort auch auf. In der Mitte des Landes regnet es dagegen teils länger
anhaltend und ergiebig. Es wird noch milder mit
Höchsttemperaturen zwischen 9 und 13, im Südwesten sogar bis 15 Grad. Der lebhafte, in Böen starke bis stürmische Wind weht aus Südwest bis West. Im Bergland und an der See sind Sturmböen, teils auch schwere Sturmböen, in Gipfellagen orkanartige Böen
möglich.
In der Nacht zum Sonntag kann es ganz im Nordosten sowie im Südwesten auflockern, sonst fällt aus starker Bewölkung weiterer Regen. Die Temperatur sinkt auf 10 bis 4 Grad, bei Aufklaren im Süden auf Werte um 3 Grad. An der See und im Bergland sind
weiterhin schwere Sturmböen um 100 km/h möglich.
Am Sonntag bleibt es vor allem im nördlichen Mittelgebirgsraum und im norddeutschen Tiefland bedeckt, aber die Regenfälle lassen langsam nach. Nach Süden hin gibt es nach Auflösung örtlicher Frühnebelfelder durchaus Chancen auf etwas Sonne. Es
bleibt mild mit Höchstwerten zwischen rund 8 Grad im Nordosten und um 14 Grad im Südwesten. Der Wind weht im Süden meist schwach, sonst mäßig, teils auch frisch aus südwestlicher Richtung mit Sturmböen in höheren Mittelgebirgslagen und an der Küste.
In der Nacht zum Montag regnet es in den Mittelgebirgen und nördlich davon. Nach Süden hin klart der Himmel auf, örtlich kann es neblig werden. Die Temperaturen gehen auf 8 bis 3, in Alpennähe bei längerem Aufklaren bis 0 Grad zurück.
Am Montag fällt im Nordwesten, Westen und in der Mitte zeitweise Regen, in den anderen Gebieten können die Wolken auflockern. Mit Höchstwerten zwischen 7 und 13 Grad wird es nochmals sehr mild.
Es weht ein schwacher bis mäßiger, mitunter böig auffrischender und auf West bis Nordwest drehender Wind.
In der Nacht zum Dienstag beginnt es im Norden und Westen wieder stärker zu regnen. Bis Mittwochfrüh kann es auch in den mittleren Gebieten zu regnen beginnen. Nach Osten und Süden hin ist es noch
gebietsweise klar. Dabei liegen die Tiefstwerte zwischen 7 und 1 Grad.
Beginn der kommenden Woche wird es wieder etwas kälter. Die Schneefallgrenze wird wieder auf 500 bis 600 m sinken. In den Niederungen ist vorerst aber kein Schneefall in Sicht."
Das erklärt Dipl.-Met. Helmut Malewski von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.
Die aktuellen Wetter- und Unwetterwarnungen finden Sie
im Internet unter www.wettergefahren.de
Die Wettervorhersagezentrale des DWD ist rund um die Uhr telefonisch erreichbar unter Tel.: 069/8062-3333
Am Freitag verdichten sich bereits gegen Mittag die Wolken im Westen wieder. Nachfolgend setzt Regen ein, der bis zum Abend weite Teile Deutschlands bis auf den Osten bedeckt. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 7 Grad im Nordosten und 13 Grad am Oberrhein. Der lebhafte Südwestwind weht in Böen stark
bis stürmisch. Im Bergland sind Sturmböen zu erwarten.
In der Nacht zum Samstag regnet es im Norden und in der Mitte zum Teil längere Zeit. Im Südwesten und im Süden fällt nur vereinzelt Regen. Bei stürmischem Südwestwind bleibt es mild mit Tiefstwerten zwischen 10 und 4 Grad.
Am Samstag ist es zunächst meist stark bewölkt bis bedeckt, und zeitweise fällt Regen. Später lassen die Niederschläge im Nordosten und Südwesten nach, zum Teil lockern die Wolken dort auch auf. In der Mitte des Landes regnet es dagegen teils länger
anhaltend und ergiebig. Es wird noch milder mit
Höchsttemperaturen zwischen 9 und 13, im Südwesten sogar bis 15 Grad. Der lebhafte, in Böen starke bis stürmische Wind weht aus Südwest bis West. Im Bergland und an der See sind Sturmböen, teils auch schwere Sturmböen, in Gipfellagen orkanartige Böen
möglich.
In der Nacht zum Sonntag kann es ganz im Nordosten sowie im Südwesten auflockern, sonst fällt aus starker Bewölkung weiterer Regen. Die Temperatur sinkt auf 10 bis 4 Grad, bei Aufklaren im Süden auf Werte um 3 Grad. An der See und im Bergland sind
weiterhin schwere Sturmböen um 100 km/h möglich.
Am Sonntag bleibt es vor allem im nördlichen Mittelgebirgsraum und im norddeutschen Tiefland bedeckt, aber die Regenfälle lassen langsam nach. Nach Süden hin gibt es nach Auflösung örtlicher Frühnebelfelder durchaus Chancen auf etwas Sonne. Es
bleibt mild mit Höchstwerten zwischen rund 8 Grad im Nordosten und um 14 Grad im Südwesten. Der Wind weht im Süden meist schwach, sonst mäßig, teils auch frisch aus südwestlicher Richtung mit Sturmböen in höheren Mittelgebirgslagen und an der Küste.
In der Nacht zum Montag regnet es in den Mittelgebirgen und nördlich davon. Nach Süden hin klart der Himmel auf, örtlich kann es neblig werden. Die Temperaturen gehen auf 8 bis 3, in Alpennähe bei längerem Aufklaren bis 0 Grad zurück.
Am Montag fällt im Nordwesten, Westen und in der Mitte zeitweise Regen, in den anderen Gebieten können die Wolken auflockern. Mit Höchstwerten zwischen 7 und 13 Grad wird es nochmals sehr mild.
Es weht ein schwacher bis mäßiger, mitunter böig auffrischender und auf West bis Nordwest drehender Wind.
In der Nacht zum Dienstag beginnt es im Norden und Westen wieder stärker zu regnen. Bis Mittwochfrüh kann es auch in den mittleren Gebieten zu regnen beginnen. Nach Osten und Süden hin ist es noch
gebietsweise klar. Dabei liegen die Tiefstwerte zwischen 7 und 1 Grad.
event - Jan 18, 11:12
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