Im Süden und Westen zunächst noch sonnig, im Nordosten ... Deutscher Wetterdienst
"Nach dem in weiten Teilen Deutschlands verbreitet traumhaft sonnigen, aber recht kalten Winterwochenende, stehen bei uns die Zeichen in den kommenden Tagen auf Milderung. Das kräftige Hoch FRIEDRICH, Ursache des schönen Wetters, zieht sich etwas nach Westen zurück, so dass der Norden und Osten von den Wolkenfeldern atlantischer Tiefausläufer gestreift werden.
Sie bringen Meeresluft heran, die sich vor allem durch deutlich mildere Nächte bemerkbar macht. Nach Süden und Osten hin bleibt es erst noch freundlich, nachts aber frostig kalt. Für den weiteren Verlauf der Woche deutet sich dann zumindest vorübergehend ein Wiedererstarken der Westströmung an, was Mitteleuropa unbeständiges, relativ mildes Wetter bringen würde.
Freunde der weißen Winterpracht werden in Deutschland zurzeit ziemlich vernachlässigt. Wer aber kurzfristig verreisen kann, der braucht nicht lange zu suchen:
Am Bosporus heißt es derzeit 'Ski und Rodel gut'. Fünfzehn Zentimeter Schnee, dazu kräftige
Schneeschauer und Temperaturen um den Gefrierpunkt - das war die Wettermeldung des Flughafens Atatürk (Istanbul) vom Sonntagmorgen um 7 Uhr (Mitteleuropäischer Zeit).
Wie bereits seit einigen Tagen absehbar, trifft es weite Teile der Türkei, aber auch Griechenlands knüppeldicke.
So meldete auch Athen zur gleichen Zeit eine geschlossene Schneedecke von satten 6 Zentimetern Höhe. Wie in dieser Region üblich, dauert das Wintergastspiel glücklicherweise nicht allzu lange. Bereits ab Dienstag wird die Kaltluft nach Osten abgedrängt, in der zweiten Wochenhälfte stellen sich dann wieder vorfrühlingshafte bis frühlingshafte Temperaturen ein. "
Das erklärt Dipl.-Phys. Ansgar Engel von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.
Am Montag ist es in der Nordosthälfte stark bewölkt oder bedeckt, und zeitweise fällt etwas Regen oder Sprühregen, in Richtung Erz- und Fichtelgebirge auch Schnee. Dabei besteht auf teils noch gefrorenem Boden vorübergehend erhöhte Glättegefahr.
Nach Südwesten hin ist es von einzelnen zähen Nebel- und Hochnebelfeldern abgesehen sonnig oder locker bewölkt und trocken. Die Temperatur steigt auf Höchstwerte zwischen 2 Grad im Erzgebirgsvorland und 9 Grad am Rhein und an seinen Nebenflüssen. Der Westwind weht schwach bis mäßig, im Nordosten auch frisch mit starken, an der Ostsee stürmischen Böen.
In der Nacht zum Dienstag ist es im Norden und Osten stark bewölkt oder bedeckt. Vor allem im Osten fällt noch etwas Regen. Im übrigen Land bildet sich gebietsweise Nebel oder Hochnebel, vielfach ist es aber auch klar. Unter den Wolken im Nordosten bleibt es mit +4 bis 0 Grad meist frostfrei, sonst sinkt die Temperatur auf 0 bis -6 Grad, in ungünstig gelegenen Tal- und Muldenlagen des Berglandes auch noch darunter.
Am Dienstag ist es im Norden und Osten weiterhin stark bewölkt oder bedeckt. Anfangs gibt es noch etwas Regen oder Sprühregen, später bleibt es überwiegend niederschlagsfrei. Nach Süden und Westen hin hält das meist recht freundliche Hochdruckwetter mit
Sonnenschein und örtlich zähen Nebel- und Hochnebelfeldern an. Die Höchstwerte liegen zwischen 5 Grad im Vogtland und 10 Grad am Oberrhein, in höheren Mittelgebirgslagen um 2 Grad. Im Süden ist es schwachwindig, sonst weht schwacher bis mäßiger, an der See auch frischer und böiger Wind aus West.
In der Nacht zum Mittwoch ist es im Nordosten stark bewölkt bis bedeckt. Sonst beginnt die Nacht zunächst klar, bevor im Westen dichte Wolken aufziehen. Nennenswerter Niederschlag fällt
jedoch nicht. Die Frühtemperaturen liegen meist zwischen +3 und -3 Grad, im Südosten kann es bei klarem Himmel noch etwas kälter werden.
Am Mittwoch herrscht wechselnde, teils auch starke Bewölkung vor. Nachmittags kann es vor allem im Westen ein paar Regentropfen geben. Mit Höchstwerten zwischen 5 und 10 Grad ist es relativ mild. Dazu weht schwacher, an der Küste mäßiger, bisweilen böig auffrischender Wind aus Süd bis Südwest.
In der Nacht zum Donnerstag fällt aus starker Bewölkung zeitweise Regen. Größere Wolkenlücken gibt es voraussichtlich im Nordosten und im Alpenvorland, wo es auch weitgehend trocken bleibt. Die Tiefstwerte liegen zwischen 5 und 0 Grad, bei Aufklaren kann es leichten Frost geben...
Sie bringen Meeresluft heran, die sich vor allem durch deutlich mildere Nächte bemerkbar macht. Nach Süden und Osten hin bleibt es erst noch freundlich, nachts aber frostig kalt. Für den weiteren Verlauf der Woche deutet sich dann zumindest vorübergehend ein Wiedererstarken der Westströmung an, was Mitteleuropa unbeständiges, relativ mildes Wetter bringen würde.
Freunde der weißen Winterpracht werden in Deutschland zurzeit ziemlich vernachlässigt. Wer aber kurzfristig verreisen kann, der braucht nicht lange zu suchen:
Am Bosporus heißt es derzeit 'Ski und Rodel gut'. Fünfzehn Zentimeter Schnee, dazu kräftige
Schneeschauer und Temperaturen um den Gefrierpunkt - das war die Wettermeldung des Flughafens Atatürk (Istanbul) vom Sonntagmorgen um 7 Uhr (Mitteleuropäischer Zeit).
Wie bereits seit einigen Tagen absehbar, trifft es weite Teile der Türkei, aber auch Griechenlands knüppeldicke.
So meldete auch Athen zur gleichen Zeit eine geschlossene Schneedecke von satten 6 Zentimetern Höhe. Wie in dieser Region üblich, dauert das Wintergastspiel glücklicherweise nicht allzu lange. Bereits ab Dienstag wird die Kaltluft nach Osten abgedrängt, in der zweiten Wochenhälfte stellen sich dann wieder vorfrühlingshafte bis frühlingshafte Temperaturen ein. "
Das erklärt Dipl.-Phys. Ansgar Engel von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.
Am Montag ist es in der Nordosthälfte stark bewölkt oder bedeckt, und zeitweise fällt etwas Regen oder Sprühregen, in Richtung Erz- und Fichtelgebirge auch Schnee. Dabei besteht auf teils noch gefrorenem Boden vorübergehend erhöhte Glättegefahr.
Nach Südwesten hin ist es von einzelnen zähen Nebel- und Hochnebelfeldern abgesehen sonnig oder locker bewölkt und trocken. Die Temperatur steigt auf Höchstwerte zwischen 2 Grad im Erzgebirgsvorland und 9 Grad am Rhein und an seinen Nebenflüssen. Der Westwind weht schwach bis mäßig, im Nordosten auch frisch mit starken, an der Ostsee stürmischen Böen.
In der Nacht zum Dienstag ist es im Norden und Osten stark bewölkt oder bedeckt. Vor allem im Osten fällt noch etwas Regen. Im übrigen Land bildet sich gebietsweise Nebel oder Hochnebel, vielfach ist es aber auch klar. Unter den Wolken im Nordosten bleibt es mit +4 bis 0 Grad meist frostfrei, sonst sinkt die Temperatur auf 0 bis -6 Grad, in ungünstig gelegenen Tal- und Muldenlagen des Berglandes auch noch darunter.
Am Dienstag ist es im Norden und Osten weiterhin stark bewölkt oder bedeckt. Anfangs gibt es noch etwas Regen oder Sprühregen, später bleibt es überwiegend niederschlagsfrei. Nach Süden und Westen hin hält das meist recht freundliche Hochdruckwetter mit
Sonnenschein und örtlich zähen Nebel- und Hochnebelfeldern an. Die Höchstwerte liegen zwischen 5 Grad im Vogtland und 10 Grad am Oberrhein, in höheren Mittelgebirgslagen um 2 Grad. Im Süden ist es schwachwindig, sonst weht schwacher bis mäßiger, an der See auch frischer und böiger Wind aus West.
In der Nacht zum Mittwoch ist es im Nordosten stark bewölkt bis bedeckt. Sonst beginnt die Nacht zunächst klar, bevor im Westen dichte Wolken aufziehen. Nennenswerter Niederschlag fällt
jedoch nicht. Die Frühtemperaturen liegen meist zwischen +3 und -3 Grad, im Südosten kann es bei klarem Himmel noch etwas kälter werden.
Am Mittwoch herrscht wechselnde, teils auch starke Bewölkung vor. Nachmittags kann es vor allem im Westen ein paar Regentropfen geben. Mit Höchstwerten zwischen 5 und 10 Grad ist es relativ mild. Dazu weht schwacher, an der Küste mäßiger, bisweilen böig auffrischender Wind aus Süd bis Südwest.
In der Nacht zum Donnerstag fällt aus starker Bewölkung zeitweise Regen. Größere Wolkenlücken gibt es voraussichtlich im Nordosten und im Alpenvorland, wo es auch weitgehend trocken bleibt. Die Tiefstwerte liegen zwischen 5 und 0 Grad, bei Aufklaren kann es leichten Frost geben...
event - Feb 17, 12:51
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