Freitag stark bewölkt, etwas Regen, mild und gebietsweise Deutschlandwetter aktuell
"Vom Ostatlantik über den Alpenraum hinweg bis zum nördlichen Balkan erstreckt sich eine Hochdruckzone. An dessen Nordflanke ziehen mit einer kräftigen westlichen Strömung Tiefausläufer über den Norden und die Mitte Deutschlands hinweg. Die dabei zu uns gelangende Luft ist wolkenreich und relativ mild.
Somit überwiegt am morgigen Freitag in weiten Teilen Deutschlands starke Bewölkung, aus der vor allem zwischen Mittelgebirgsraum und dem Küstengebiet zeitweise etwas Regen oder Sprühregen fällt. Nur in den südlichen Regionen Bayerns und Baden-Württembergs schaut eventuell mal kurz die Sonne heraus. Mit Höchstwerten zwischen 8 und 13 Grad, im Bergland 4 bis 9 Grad, wird es überall mild. Dazu weht im Süden ein schwacher bis mäßiger, nach Norden hin
auch frischer bis starker Südwestwind, der vor allem an der See und auf den Bergen Sturmstärke erreicht.
Am Wochenende verlagert das Hoch seinen Schwerpunkt in den Alpenraum bzw. nach Norditalien. So zeigt sich nach Frühnebelauflösung vor allem in der Südhälfte Deutschlands die Sonne und es wird frühlingshaft warm. Im Norden überwiegen die Wolken, auch hier wird es aber sehr mild."
Das erklärt Dipl.-Met. Thomas Schmidt von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.
In der Nacht zum Freitag gibt es im Norden und in der Mitte dichtere Wolken, die mitunter etwas Regen bringen. Im Süden bleibt es weitgehend trocken, am Alpenrand klart es örtlich auf. Die Luft kühlt sich in der Mitte und im Norden auf 8 bis 4 Grad ab, südlich der Donau auf 4 bis 0 Grad, am Alpenrand bis -2 Grad. Der Südwestwind weht schwach bis mäßig, im Norden auch
stark. An der Nordsee und im Bergland frischt er in Böen
stürmisch auf.
Am Freitag überwiegt in weiten Teilen Deutschlands starke Bewölkung, aus der vor allem zwischen Mittelgebirgsraum und dem Küstengebiet zeitweise etwas Regen oder Sprühregen fällt. Nur in den südlichen Regionen Bayerns und Baden-Württembergs
schaut eventuell mal kurz die Sonne heraus. Mit Höchstwerten zwischen 8 und 13 Grad, im Bergland 4 bis 9 Grad, wird es überall mild. Dazu weht im Süden ein schwacher bis mäßiger, nach Norden hin auch frischer bis starker Südwestwind, der vor allem an der See und auf den Bergen Sturmstärke erreicht.
In der Nacht zum Samstag fällt gelegentlich noch etwas Regen oder Sprühregen. Die Tiefsttemperaturen liegen bei milden 9 bis 4 Grad. Im Süden ist es örtlich klar, und es kühlt auf 4 bis 0 Grad, an den Alpen auch darunter, ab. Im Norden erreicht der
Westwind in Böen Sturmstärke.
Am Samstag setzt sich in Teilen Süd- und Südwestdeutschlands nach Auflösung örtlicher Nebelfelder auch mal die Sonne durch. Ansonsten ziehen mehr oder weniger dichte Wolken durch, aus denen in Nord- und Nordwestdeutschland örtlich ein paar Tropfen
Regen oder Sprühregen fallen. Die Temperatur steigt auf 8 Grad an der Nord- und Ostseeküste und sehr milde 15 bis 16 Grad im Oberrheingraben.
Der vor allem im Norden und Osten anfangs noch lebhafte, an der See und auf den Bergen stürmische westliche Wind nimmt im Tagesverlauf allmählich etwas ab.
In der Nacht zum Sonntag klart es besonders im Süden und im Westen, später auch in der Mitte auf, örtlich bildet sich Nebel. Im Norden und Nordosten bleibt es stark bewölkt und es kann etwas nieseln. Es kühlt auf 9 bis 3 Grad, im Süden stellenweise bis nahe 0 Grad ab.
Am Sonntag ist es im äußersten Norden wechselnd bewölkt oder bedeckt, aber meist trocken. Ansonsten ist es nach Auflösung von örtlichem Nebel meist heiter bis wolkig. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 8 und 14 Grad im Norden und 12 bis 18 Grad im Süden. Der Wind weht schwach bis mäßig
aus südwestlichen Richtungen. Auf den Berggipfeln und an der Küste sind einzelne Sturmböen möglich.
In der Nacht zum Montag ist es im Norden wechselnd wolkig, im Süden gering bewölkt oder klar. Die Temperatur geht auf 9 bis 1 Grad zurück.
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Somit überwiegt am morgigen Freitag in weiten Teilen Deutschlands starke Bewölkung, aus der vor allem zwischen Mittelgebirgsraum und dem Küstengebiet zeitweise etwas Regen oder Sprühregen fällt. Nur in den südlichen Regionen Bayerns und Baden-Württembergs schaut eventuell mal kurz die Sonne heraus. Mit Höchstwerten zwischen 8 und 13 Grad, im Bergland 4 bis 9 Grad, wird es überall mild. Dazu weht im Süden ein schwacher bis mäßiger, nach Norden hin
auch frischer bis starker Südwestwind, der vor allem an der See und auf den Bergen Sturmstärke erreicht.
Am Wochenende verlagert das Hoch seinen Schwerpunkt in den Alpenraum bzw. nach Norditalien. So zeigt sich nach Frühnebelauflösung vor allem in der Südhälfte Deutschlands die Sonne und es wird frühlingshaft warm. Im Norden überwiegen die Wolken, auch hier wird es aber sehr mild."
Das erklärt Dipl.-Met. Thomas Schmidt von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.
In der Nacht zum Freitag gibt es im Norden und in der Mitte dichtere Wolken, die mitunter etwas Regen bringen. Im Süden bleibt es weitgehend trocken, am Alpenrand klart es örtlich auf. Die Luft kühlt sich in der Mitte und im Norden auf 8 bis 4 Grad ab, südlich der Donau auf 4 bis 0 Grad, am Alpenrand bis -2 Grad. Der Südwestwind weht schwach bis mäßig, im Norden auch
stark. An der Nordsee und im Bergland frischt er in Böen
stürmisch auf.
Am Freitag überwiegt in weiten Teilen Deutschlands starke Bewölkung, aus der vor allem zwischen Mittelgebirgsraum und dem Küstengebiet zeitweise etwas Regen oder Sprühregen fällt. Nur in den südlichen Regionen Bayerns und Baden-Württembergs
schaut eventuell mal kurz die Sonne heraus. Mit Höchstwerten zwischen 8 und 13 Grad, im Bergland 4 bis 9 Grad, wird es überall mild. Dazu weht im Süden ein schwacher bis mäßiger, nach Norden hin auch frischer bis starker Südwestwind, der vor allem an der See und auf den Bergen Sturmstärke erreicht.
In der Nacht zum Samstag fällt gelegentlich noch etwas Regen oder Sprühregen. Die Tiefsttemperaturen liegen bei milden 9 bis 4 Grad. Im Süden ist es örtlich klar, und es kühlt auf 4 bis 0 Grad, an den Alpen auch darunter, ab. Im Norden erreicht der
Westwind in Böen Sturmstärke.
Am Samstag setzt sich in Teilen Süd- und Südwestdeutschlands nach Auflösung örtlicher Nebelfelder auch mal die Sonne durch. Ansonsten ziehen mehr oder weniger dichte Wolken durch, aus denen in Nord- und Nordwestdeutschland örtlich ein paar Tropfen
Regen oder Sprühregen fallen. Die Temperatur steigt auf 8 Grad an der Nord- und Ostseeküste und sehr milde 15 bis 16 Grad im Oberrheingraben.
Der vor allem im Norden und Osten anfangs noch lebhafte, an der See und auf den Bergen stürmische westliche Wind nimmt im Tagesverlauf allmählich etwas ab.
In der Nacht zum Sonntag klart es besonders im Süden und im Westen, später auch in der Mitte auf, örtlich bildet sich Nebel. Im Norden und Nordosten bleibt es stark bewölkt und es kann etwas nieseln. Es kühlt auf 9 bis 3 Grad, im Süden stellenweise bis nahe 0 Grad ab.
Am Sonntag ist es im äußersten Norden wechselnd bewölkt oder bedeckt, aber meist trocken. Ansonsten ist es nach Auflösung von örtlichem Nebel meist heiter bis wolkig. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 8 und 14 Grad im Norden und 12 bis 18 Grad im Süden. Der Wind weht schwach bis mäßig
aus südwestlichen Richtungen. Auf den Berggipfeln und an der Küste sind einzelne Sturmböen möglich.
In der Nacht zum Montag ist es im Norden wechselnd wolkig, im Süden gering bewölkt oder klar. Die Temperatur geht auf 9 bis 1 Grad zurück.
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event - Feb 21, 12:01
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