Zu Wochenbeginn wieder unbeständig, dabei relativ mild, zeitweise sehr windig. Deutschlandwetter aktuell
"Abgesehen vom Norden kamen weite Teile Deutschlands am Sonntag in den Genuss sonnigen und teils frühlingshaft milden Wetters. Für Frühlingsgefühle musste man aber zunächst recht lange ausschlafen, denn die Temperaturen sackten bei klarem Himmel in
der Nacht vor allem in den Niederungen, in Senken und Tälern recht tief bis in den Frostbereich.
Die Berge hingegen ragten in die über der dünnen Kaltluftschicht liegende deutlich wärmere Luft hinein. So wurde beispielsweise auf dem Hohenpeißenberg (986 Meter über dem Meeresspiegel) eine
Tiefsttemperatur von geradezu frühlingshaften +8 Grad gemessen.
Nur wenige Kilometer davon entfernt, aber deutlich tiefer
gelegen, registrierte die automatische Wetterstation Wielenbach (550 Meter ü. NN) Frost von -2 Grad. Ein ähnliches Bild bot sich auch im Südwesten. Auf dem Feldberggipfel im Schwarzwald (1486 Meter ü. NN) war es frostfrei mit einem Minimum von +6
Grad. Unten in Freiburg gab es vor allem außerhalb des
unmittelbaren Stadtgebietes leichten Frost knapp unter null Grad.
Die ruhige Wetterlage vom Wochenende mit ihren tagsüber teils frühlingshaften Temperaturen (wenn man vom Norden einmal absieht) setzt sich in den kommenden Tagen nicht fort. Stattdessen kommt die Westströmung wieder richtig in Fahrt und lenkt Tiefausläufer nach Mitteleuropa. Damit haben wir es also
in den kommenden Tagen mit wechselhafter Witterung zu tun, zudem wird es zeitweise auch wieder sehr windig. Die Tagestemperaturen gehen vor allem in der Mitte und im Süden Deutschlands im Vergleich zum Wochenende etwas zurück, es bleibt aber zunächst noch immer für die Jahreszeit verhältnismäßig mild. "
Das erklärt Dipl.-Phys. Ansgar Engel von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.
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Am Montag liegt anfangs vom Westen bis zum Nordosten und Osten des Landes ein Gebiet mit starker Bewölkung, aus der es etwas regnet. Im Süden bleibt es bei teils wolkigem, teils heiterem Wetter weitgehend trocken. Im Nordwesten sind die Wolken aufgelockert, und es ist niederschlagsfrei. Nachmittags zeigen sich auch in der Mitte ein paar Wolkenlücken, und es regnet
kaum noch. Mit Höchstwerten zwischen rund 9 Grad in Schleswig-Holstein und etwa 16 Grad am Oberrhein ist es relativ mild. Es weht zunächst schwacher, im Norden mäßiger Wind um West, vormittags sind im Nordosten noch starke Böen zu erwarten. Zum Abend dreht der Wind auf Südwest und frischt vor allem im Nordwesten etwas auf.
In der Nacht zum Dienstag ist es im Süden vielfach klar, örtlich bildet sich Nebel. Sonst ziehen allmählich Wolken auf, und im Nordwesten setzt nachfolgend Regen ein. Die Luft kühlt auf etwa 8 Grad im Westen und Werte nahe 0 Grad im Südosten ab.
Am Dienstag überwiegen dichte Wolken, und ein Regengebiet zieht vom Nordwesten her weiter südostwärts ins Land. Bis zum Abend erreicht es etwa die Donau. Nach Südosten hin ist es dagegen anfangs noch heiter oder sonnig, bevor auch dort Wolken aufziehen. Die Höchsttemperaturen liegen meist zwischen etwa 10 Grad im Norden und 16 Grad im Südwesten und Süden. Der Wind weht im Süden schwach, sonst mäßig bis frisch, in Böen stark bis stürmisch, in freien Lagen des Berglandes und an der See treten Sturmböen auf.
In der Nacht zum Mittwoch regnet es verbreitet. Nur im Nordwesten lockern die Wolken auf, und es bleibt überwiegend trocken. Die Temperatur sinkt auf 7 bis 2 Grad.
Am Mittwoch fällt im Südosten zunächst noch Regen, oberhalb etwa 1000 Meter Schneeregen oder Schnee. Sonst wechseln kurze Auflockerungen und starke Bewölkung einander ab, und es gibt einzelne Schauer, im Norden vereinzelt auch kurze Gewitter.
Dabei werden Höchstwerte zwischen 7 und 13 Grad erreicht. Der lebhafte Westwind frischt in Schauernähe stürmisch auf, in Küstennähe und auf den Bergen muss mit Sturmböen oder schweren Sturmböen gerechnet werden.
In der Nacht zum Donnerstag ist es wechselnd wolkig, die Schauerneigung lässt nach. Die Frühwerte liegen zwischen 5 und 0 Grad, bei längerem Aufklaren kann es in ungünstigen Lagen und in Bodennähe leichten Frost geben.
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der Nacht vor allem in den Niederungen, in Senken und Tälern recht tief bis in den Frostbereich.
Die Berge hingegen ragten in die über der dünnen Kaltluftschicht liegende deutlich wärmere Luft hinein. So wurde beispielsweise auf dem Hohenpeißenberg (986 Meter über dem Meeresspiegel) eine
Tiefsttemperatur von geradezu frühlingshaften +8 Grad gemessen.
Nur wenige Kilometer davon entfernt, aber deutlich tiefer
gelegen, registrierte die automatische Wetterstation Wielenbach (550 Meter ü. NN) Frost von -2 Grad. Ein ähnliches Bild bot sich auch im Südwesten. Auf dem Feldberggipfel im Schwarzwald (1486 Meter ü. NN) war es frostfrei mit einem Minimum von +6
Grad. Unten in Freiburg gab es vor allem außerhalb des
unmittelbaren Stadtgebietes leichten Frost knapp unter null Grad.
Die ruhige Wetterlage vom Wochenende mit ihren tagsüber teils frühlingshaften Temperaturen (wenn man vom Norden einmal absieht) setzt sich in den kommenden Tagen nicht fort. Stattdessen kommt die Westströmung wieder richtig in Fahrt und lenkt Tiefausläufer nach Mitteleuropa. Damit haben wir es also
in den kommenden Tagen mit wechselhafter Witterung zu tun, zudem wird es zeitweise auch wieder sehr windig. Die Tagestemperaturen gehen vor allem in der Mitte und im Süden Deutschlands im Vergleich zum Wochenende etwas zurück, es bleibt aber zunächst noch immer für die Jahreszeit verhältnismäßig mild. "
Das erklärt Dipl.-Phys. Ansgar Engel von der
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kaum noch. Mit Höchstwerten zwischen rund 9 Grad in Schleswig-Holstein und etwa 16 Grad am Oberrhein ist es relativ mild. Es weht zunächst schwacher, im Norden mäßiger Wind um West, vormittags sind im Nordosten noch starke Böen zu erwarten. Zum Abend dreht der Wind auf Südwest und frischt vor allem im Nordwesten etwas auf.
In der Nacht zum Dienstag ist es im Süden vielfach klar, örtlich bildet sich Nebel. Sonst ziehen allmählich Wolken auf, und im Nordwesten setzt nachfolgend Regen ein. Die Luft kühlt auf etwa 8 Grad im Westen und Werte nahe 0 Grad im Südosten ab.
Am Dienstag überwiegen dichte Wolken, und ein Regengebiet zieht vom Nordwesten her weiter südostwärts ins Land. Bis zum Abend erreicht es etwa die Donau. Nach Südosten hin ist es dagegen anfangs noch heiter oder sonnig, bevor auch dort Wolken aufziehen. Die Höchsttemperaturen liegen meist zwischen etwa 10 Grad im Norden und 16 Grad im Südwesten und Süden. Der Wind weht im Süden schwach, sonst mäßig bis frisch, in Böen stark bis stürmisch, in freien Lagen des Berglandes und an der See treten Sturmböen auf.
In der Nacht zum Mittwoch regnet es verbreitet. Nur im Nordwesten lockern die Wolken auf, und es bleibt überwiegend trocken. Die Temperatur sinkt auf 7 bis 2 Grad.
Am Mittwoch fällt im Südosten zunächst noch Regen, oberhalb etwa 1000 Meter Schneeregen oder Schnee. Sonst wechseln kurze Auflockerungen und starke Bewölkung einander ab, und es gibt einzelne Schauer, im Norden vereinzelt auch kurze Gewitter.
Dabei werden Höchstwerte zwischen 7 und 13 Grad erreicht. Der lebhafte Westwind frischt in Schauernähe stürmisch auf, in Küstennähe und auf den Bergen muss mit Sturmböen oder schweren Sturmböen gerechnet werden.
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event - Feb 24, 11:35
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