Stürmisch und weiterhin recht mild. Deutschlandwetter aktuell
"Nach einer kurzen Ruhephase zeigt sich das Wetter wieder von seiner unangenehmen Seite. Der Ausläufer eines Stumtiefs im Seegebiet zwischen Schottland und Island überquert Deutschland südostwärts. Abgesehen von den Regenfällen, die in Lagen oberhalb von etwa 700 bis 800 m in Schnee übergehen werden, bringt er auch viel Wind mit sich. Dabei sind vor allem das Norddeutsche Tiefland mit den Küstengebieten, sowie die Kuppen der Mittelgebirge davon betroffen. In Böen kommt es zu schwerem Sturm (10 Bft.), selbst orkanartige Böen (11 Bft.) sind unmittelbar an der Küste und auf den Nordseeinseln nicht auszuschließen.
Zum Donnerstag hin wird sich das Wetter allmählich wieder beruhigen. Das nächste Sturmtief lässt jedoch nicht lange auf sich warten. Es wird in der Nacht zum Samstag erwartet, wobei nach den derzeiten Vorhersagen davon auszugehen ist, dass sich sein Hauptwindfeld mehr in der Mitte und im Süden Deutschlands austoben wird. "
Das erklärt Dipl.-Met. Helmut Malewski von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.
Empfehlung Erlebnisse für stürmische Tage:
MYDAYS macht Träume erlebbar. Aus Spaß an Ihrer Freude.

Heute überwiegen tagsüber dichte Wolken und ein Regengebiet zieht von Nordwesten her weiter südostwärts ins Land. Bis zum Abend erreicht es etwa eine Linie Schwarzwald-Unterfranken-Lausitz. Nach Südosten hin ist es dagegen anfangs noch heiter oder sonnig, bevor auch dort allmählich Wolken aufziehen.
Im Laufe des Nachmittags und Abends kann die Wolkendecke auch im Nordseeumfeld auflockern. Die Höchsttemperatur liegt meist zwischen etwa 10 Grad an der See und 16 Grad im Südwesten und Süden. Mit Hilfe der Sonne kann es an den Alpen noch etwas wärmer werden. Der südwestliche Wind weht im Südosten schwach, sonst mäßig bis frisch und in Böen stark bis stürmisch, in freien Lagen des Berglandes und an der See treten Sturmböen auf, auf höheren Berggipfeln sind schwere Sturmböen möglich.
In der Nacht zum Mittwoch regnet es verbreitet. Nur im Westen und Nordwesten lockern die Wolken auf, hier und da sind aber nochSchauer möglich. Bei mäßigem bis frischem, an der See und im Bergland weiterhin stürmischem westlichen Wind geht die Temperatur auf 8 bis 2 Grad zurück.
Am Mittwoch fällt im Südosten anfangs noch Regen, im höheren Bergland Schnee. Sonst wechseln kurze Auflockerungen und starke Bewölkung einander ab, und es gibt Schauer, die im Norden und Nordosten zahlreicher und intensiver auftreten als nach Süden hin
und vereinzelt von Gewittern begleitet sein können. In den Hochlagen der Mittelgebirge fallen die Schauer als Schnee oder Schneeregen. Die Höchstwerte liegen zwischen 7 und 13 Grad. Der lebhafte Westwind frischt in Schauernähe sowie im Norden stürmisch auf, in Küstennähe und auf den Bergen sind Sturmböen
oder schwere Sturmböen zu erwarten. In exponierten Lagen können orkanartige Böen nicht ausgeschlossen werden.
In der Nacht zum Donnerstag ist es wechselnd wolkig, Sturm und Schauer lassen nach. Im Süden kann sich Nebel bilden. Die Frühwerte liegen zwischen 5 und 0 Grad, bei längerem Aufklaren ist in ungünstigen Lagen leichter Frost möglich.
Am Donnerstag ist es verbreitet heiter bis wolkig und trocken. Nur über den Nordosten ziehen zunächst noch dichtere Wolken, aus denen aber kaum noch Regen fällt. Am Nachmittag und Abend ziehen von Südwesten her allmählich dichtere Wolken auf, Regen fällt aber noch nicht. Die Temperatur steigt auf 7 bis 13 Grad. Im Nordosten weht der Wind zunächst noch lebhaft, in Böen auch stürmisch um West, bevor er später nachlässt.
In der Nacht zum Freitag ist es stark bewölkt, zeitweise fällt Regen. Im Osten bleibt es noch trocken. Die Temperaturen gehen auf 7 bis 1 Grad zurück, nach Osten und Südosten hin ist in ungünstigen Lagen leichter Frost möglich.
Am Freitag überquert ein umfangreiches Regengebiet Deutschland von Nordwesten nach Südosten. Auch wenn es aufgehört hat zu regnen, so halten sich jedoch meist dichte Wolken, so dass die Sonne kaum eine Lücke findet. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 8 Grad an der Küste und 13 Grad am Oberrhein. Der südwestliche Wind frischt im Tagesverlauf merklich auf und
erreicht insbesondere auf Berggipfeln und an der Küste in Böen Sturmstärke.
In der Nacht zum Samstag können an der Küste sowie im höheren Bergland schwere Sturmböen oder Orkanböen auftreten. Dabei fällt im Norden und in den mittleren Gebieten zeitweise Regen, der in
Küstennähe von kurzen Gewittern begleitet sein kann. Nach Süden hin regnet es nicht so häufig, aber auch dort klart der Himmel kaum auf. Es sind Tiefsttemperaturen zwischen 8 und 2 Grad zu
erwarten.
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Zum Donnerstag hin wird sich das Wetter allmählich wieder beruhigen. Das nächste Sturmtief lässt jedoch nicht lange auf sich warten. Es wird in der Nacht zum Samstag erwartet, wobei nach den derzeiten Vorhersagen davon auszugehen ist, dass sich sein Hauptwindfeld mehr in der Mitte und im Süden Deutschlands austoben wird. "
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Heute überwiegen tagsüber dichte Wolken und ein Regengebiet zieht von Nordwesten her weiter südostwärts ins Land. Bis zum Abend erreicht es etwa eine Linie Schwarzwald-Unterfranken-Lausitz. Nach Südosten hin ist es dagegen anfangs noch heiter oder sonnig, bevor auch dort allmählich Wolken aufziehen.
Im Laufe des Nachmittags und Abends kann die Wolkendecke auch im Nordseeumfeld auflockern. Die Höchsttemperatur liegt meist zwischen etwa 10 Grad an der See und 16 Grad im Südwesten und Süden. Mit Hilfe der Sonne kann es an den Alpen noch etwas wärmer werden. Der südwestliche Wind weht im Südosten schwach, sonst mäßig bis frisch und in Böen stark bis stürmisch, in freien Lagen des Berglandes und an der See treten Sturmböen auf, auf höheren Berggipfeln sind schwere Sturmböen möglich.
In der Nacht zum Mittwoch regnet es verbreitet. Nur im Westen und Nordwesten lockern die Wolken auf, hier und da sind aber nochSchauer möglich. Bei mäßigem bis frischem, an der See und im Bergland weiterhin stürmischem westlichen Wind geht die Temperatur auf 8 bis 2 Grad zurück.
Am Mittwoch fällt im Südosten anfangs noch Regen, im höheren Bergland Schnee. Sonst wechseln kurze Auflockerungen und starke Bewölkung einander ab, und es gibt Schauer, die im Norden und Nordosten zahlreicher und intensiver auftreten als nach Süden hin
und vereinzelt von Gewittern begleitet sein können. In den Hochlagen der Mittelgebirge fallen die Schauer als Schnee oder Schneeregen. Die Höchstwerte liegen zwischen 7 und 13 Grad. Der lebhafte Westwind frischt in Schauernähe sowie im Norden stürmisch auf, in Küstennähe und auf den Bergen sind Sturmböen
oder schwere Sturmböen zu erwarten. In exponierten Lagen können orkanartige Böen nicht ausgeschlossen werden.
In der Nacht zum Donnerstag ist es wechselnd wolkig, Sturm und Schauer lassen nach. Im Süden kann sich Nebel bilden. Die Frühwerte liegen zwischen 5 und 0 Grad, bei längerem Aufklaren ist in ungünstigen Lagen leichter Frost möglich.
Am Donnerstag ist es verbreitet heiter bis wolkig und trocken. Nur über den Nordosten ziehen zunächst noch dichtere Wolken, aus denen aber kaum noch Regen fällt. Am Nachmittag und Abend ziehen von Südwesten her allmählich dichtere Wolken auf, Regen fällt aber noch nicht. Die Temperatur steigt auf 7 bis 13 Grad. Im Nordosten weht der Wind zunächst noch lebhaft, in Böen auch stürmisch um West, bevor er später nachlässt.
In der Nacht zum Freitag ist es stark bewölkt, zeitweise fällt Regen. Im Osten bleibt es noch trocken. Die Temperaturen gehen auf 7 bis 1 Grad zurück, nach Osten und Südosten hin ist in ungünstigen Lagen leichter Frost möglich.
Am Freitag überquert ein umfangreiches Regengebiet Deutschland von Nordwesten nach Südosten. Auch wenn es aufgehört hat zu regnen, so halten sich jedoch meist dichte Wolken, so dass die Sonne kaum eine Lücke findet. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 8 Grad an der Küste und 13 Grad am Oberrhein. Der südwestliche Wind frischt im Tagesverlauf merklich auf und
erreicht insbesondere auf Berggipfeln und an der Küste in Böen Sturmstärke.
In der Nacht zum Samstag können an der Küste sowie im höheren Bergland schwere Sturmböen oder Orkanböen auftreten. Dabei fällt im Norden und in den mittleren Gebieten zeitweise Regen, der in
Küstennähe von kurzen Gewittern begleitet sein kann. Nach Süden hin regnet es nicht so häufig, aber auch dort klart der Himmel kaum auf. Es sind Tiefsttemperaturen zwischen 8 und 2 Grad zu
erwarten.
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MYDAYS macht Träume erlebbar. Aus Spaß an Ihrer Freude.
event - Feb 26, 11:59
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