Anfangs noch Orkanböen, in der Nacht nachlassender Wind. Deutschlandwetter aktuell
"Die Kaltfront von Orkantief "Emma" hat mit Gewittern und Orkanböen unterdessen Süddeutschland erreicht.
Dabei traten in ihrem Bereich in Norddeutschland Windböen zwischen 80 und 100 km/h auf.
Auf den Bergen waren diese noch heftiger. Auf dem Brocken im Harz wurden Werte von 148 km/h gemessen.
Auch auf dem Fichtelberg und dem Feldberg im Schwarzwald wurden 155 bzw. 158 km/h verzeichnet.
Die Zugspitze meldete 172 km/h. Bisheriger Spitzenwert ist der Wendelstein mit 220 km/h.
Am Nachmittag gibt es noch weitere, zum Teil auch Orkanstärke erreichende Böen.
Erst in der Nacht zum Sonntag wird der Wind nachlassen. Abgesehen von den Orkanböen sind auch die Niederschläge beachtenswert. Der Odenwald und auch der Schwarzwald sind davon in erster Linie betroffen. Beerfelden meldete 64 l/m² und Baiersbronn 40 l/m². Da in diesen Regionen noch weitere Regenfälle erwartet werden, ist Hochwasser nicht auszuschließen.
Auch in den nächsten Tagen bleibt es unbeständig. Es gibt weitere Niederschläge, die allerdings bei langsam fallenden Temperaturen im Bergland wieder in Schnee übergehen werden. Es bleibt auch weiterhin recht windig, Orkanböen sind aber keine mehr zu erwarten."
Das erklärt Dipl.-Met. Helmut Malewski von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.
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Am Samstag gibt es in fast ganz Deutschland stürmischen Wind aus West bis Nordwest. Dabei treten teilweise schwere Sturmböen auf, in freien Lagen, vor allem aber im Bergland und an den Küsten, aber vereinzelt auch in der Nähe von Schauern oder Gewittern, ist mit orkanartigen Böen und Orkanböen zu rechnen. Dazu fällt in der Mitte und im Süden zunächst anhaltender Regen. Später gibt es auch dort, wie bereits im Norden, wechselnde Bewölkung mit teils kräftigen Schauern, vereinzelt auch kurzen Gewittern. In den Kammlagen des Berglandes gehen die Niederschläge in Schnee über. Die Höchstwerte liegen zwischen 8 Grad im Nordosten und 13 Grad im Südwesten.
In der Nacht zum Sonntag lässt der Wind im Westen etwas nach, es gibt aber noch starke bis stürmische Böen, sonst bleibt es bei stürmischem Westwind mit Sturmböen oder schweren Sturmböen,
nach Nordosten hin vereinzelt auch orkanartigen Böen. Dazu gibt es weitere, schauerartig verstärkte Regenfälle, im höheren Bergland auch Schnee- und Graupelschauer. Die Luft kühlt ab auf 8 bis 2 Grad.
Am Sonntag ziehen die anfänglichen Regenfälle allmählich ostwärts ab, bei wechselnder Bewölkung gibt es aber noch einzelne Schauer. Der Wind weht zunächst noch stark, im Norden und Osten sowie südlich der Donau noch mit Sturmböen oder schweren Sturmböen, zum Abend lässt er allgemein nach. Die Höchsttemperatur liegt wischen 8 und 13, am Oberrhein teils bei 15 Grad.
In der Nacht zum Montag fällt in der Mitte gelegentlich etwas Regen, sonst ist es wolkig mit nur geringer Niederschlagsneigung. Die Temperatur sinkt auf 8 bis 2 Grad.
Am Montag zieht ein Regengebiet von Nordwest nach Südost über Deutschland hinweg. Nachmittags erfolgt von Nordwesten her der Übergang zu wechselnder Bewölkung mit einzelnen Regen- und Graupelschauern, an der Nordsee auch kurzen Gewittern. Der Südwest- bis Westwind weht in Böen stark, im Bergland und an der See auch stürmisch. Die Höchstwerte liegen zwischen 7 Grad im Küstenumfeld um 13 Grad im Süden.
In der Nacht zum Dienstag fallen bei wechselnder, vielfach starker Bewölkung Regen-, Schnee- und Graupelschauer, vereinzelt auch mit Blitz und Donner. Bei Tiefsttemperaturen zwischen 6 und 0 Grad kann es vor allem nach kräftigen Schneeschauern vorübergehend Schneeglätte geben. Der Südwest- bis Westind weht mäßig bis frisch, in Böen stark bis stürmisch.
Am Dienstag sorgt einfließende Meereskaltluft polaren Ursprungs für einen raschen Wechsel von aufgelockerter und vielfach starker Bewölkung. Dabei fallen immer wieder meist schauerartige Niederschläge, die im Bergland als Schnee, in tiefen Lagen teils als Regen, teils als Schnee oder Schneeregen fallen. Vereinzelt treten auch kurze Gewitter mit
Graupelschauern auf. In den Alpen sowie in den Staulagen der Mittelgebirge kann es auch mal längere Zeit schneien. So muss besonders im höheren Bergland mit Glätte durch Schnee oder Schneematsch gerechnet werden. Die Temperatur erreicht nur noch Höchstwerte zwischen 4 und 8 Grad, im Bergland je nach Höhenlage -2 bis +3 Grad. Der Wind frischt zum Teil stark böig
auf, vor allem an der See und im Bergland weht er mitunter stürmisch aus West bis Nordwest.
In der Nacht zum Mittwoch kühlt die Luft auf Tiefstwerte zwischen +3 und -2 Grad ab, so dass streckenweise Glätte durch gefrierende Nässe auftreten kann.
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Auf den Bergen waren diese noch heftiger. Auf dem Brocken im Harz wurden Werte von 148 km/h gemessen.
Auch auf dem Fichtelberg und dem Feldberg im Schwarzwald wurden 155 bzw. 158 km/h verzeichnet.
Die Zugspitze meldete 172 km/h. Bisheriger Spitzenwert ist der Wendelstein mit 220 km/h.
Am Nachmittag gibt es noch weitere, zum Teil auch Orkanstärke erreichende Böen.
Erst in der Nacht zum Sonntag wird der Wind nachlassen. Abgesehen von den Orkanböen sind auch die Niederschläge beachtenswert. Der Odenwald und auch der Schwarzwald sind davon in erster Linie betroffen. Beerfelden meldete 64 l/m² und Baiersbronn 40 l/m². Da in diesen Regionen noch weitere Regenfälle erwartet werden, ist Hochwasser nicht auszuschließen.
Auch in den nächsten Tagen bleibt es unbeständig. Es gibt weitere Niederschläge, die allerdings bei langsam fallenden Temperaturen im Bergland wieder in Schnee übergehen werden. Es bleibt auch weiterhin recht windig, Orkanböen sind aber keine mehr zu erwarten."
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In der Nacht zum Sonntag lässt der Wind im Westen etwas nach, es gibt aber noch starke bis stürmische Böen, sonst bleibt es bei stürmischem Westwind mit Sturmböen oder schweren Sturmböen,
nach Nordosten hin vereinzelt auch orkanartigen Böen. Dazu gibt es weitere, schauerartig verstärkte Regenfälle, im höheren Bergland auch Schnee- und Graupelschauer. Die Luft kühlt ab auf 8 bis 2 Grad.
Am Sonntag ziehen die anfänglichen Regenfälle allmählich ostwärts ab, bei wechselnder Bewölkung gibt es aber noch einzelne Schauer. Der Wind weht zunächst noch stark, im Norden und Osten sowie südlich der Donau noch mit Sturmböen oder schweren Sturmböen, zum Abend lässt er allgemein nach. Die Höchsttemperatur liegt wischen 8 und 13, am Oberrhein teils bei 15 Grad.
In der Nacht zum Montag fällt in der Mitte gelegentlich etwas Regen, sonst ist es wolkig mit nur geringer Niederschlagsneigung. Die Temperatur sinkt auf 8 bis 2 Grad.
Am Montag zieht ein Regengebiet von Nordwest nach Südost über Deutschland hinweg. Nachmittags erfolgt von Nordwesten her der Übergang zu wechselnder Bewölkung mit einzelnen Regen- und Graupelschauern, an der Nordsee auch kurzen Gewittern. Der Südwest- bis Westwind weht in Böen stark, im Bergland und an der See auch stürmisch. Die Höchstwerte liegen zwischen 7 Grad im Küstenumfeld um 13 Grad im Süden.
In der Nacht zum Dienstag fallen bei wechselnder, vielfach starker Bewölkung Regen-, Schnee- und Graupelschauer, vereinzelt auch mit Blitz und Donner. Bei Tiefsttemperaturen zwischen 6 und 0 Grad kann es vor allem nach kräftigen Schneeschauern vorübergehend Schneeglätte geben. Der Südwest- bis Westind weht mäßig bis frisch, in Böen stark bis stürmisch.
Am Dienstag sorgt einfließende Meereskaltluft polaren Ursprungs für einen raschen Wechsel von aufgelockerter und vielfach starker Bewölkung. Dabei fallen immer wieder meist schauerartige Niederschläge, die im Bergland als Schnee, in tiefen Lagen teils als Regen, teils als Schnee oder Schneeregen fallen. Vereinzelt treten auch kurze Gewitter mit
Graupelschauern auf. In den Alpen sowie in den Staulagen der Mittelgebirge kann es auch mal längere Zeit schneien. So muss besonders im höheren Bergland mit Glätte durch Schnee oder Schneematsch gerechnet werden. Die Temperatur erreicht nur noch Höchstwerte zwischen 4 und 8 Grad, im Bergland je nach Höhenlage -2 bis +3 Grad. Der Wind frischt zum Teil stark böig
auf, vor allem an der See und im Bergland weht er mitunter stürmisch aus West bis Nordwest.
In der Nacht zum Mittwoch kühlt die Luft auf Tiefstwerte zwischen +3 und -2 Grad ab, so dass streckenweise Glätte durch gefrierende Nässe auftreten kann.
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event - Mär 1, 12:06
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