Laktose-Unverträglichkeit - Krasse Gase am Frühstückstisch?
(rgz). Gekochte Eier, frische Brötchen, verschiedene Käsesorten, dazu ein großes Glas Milch: Gerade am Wochenende ist ein reichhaltiges, leckeres Frühstück für viele der Inbegriff von Dolce Vita.
Doch was, wenn auf die kulinarischen Genüsse nur wenig später Bauchgrummeln, schmerzhafte Blähungen oder Durchfall folgen? Passiert dies häufiger, dann sollten Betroffene an eine Laktose-Unverträglichkeit denken und dies vom Arzt abklären lassen. Denn auch wer Milch oder Käse früher gut vertrug, kann darunter leiden: Häufig wird die Laktose-Unverträglichkeit erst im Lauf des Lebens erworben, zum Beispiel durch eine Darmentzündung.
Bestätigt der Arzt den Verdacht, ist gänzlicher Verzicht auf Milchprodukte dennoch ein Irrweg. So warnt etwa Professor Jürgen Stein, Experte für Magen- und Darmkrankheiten an der Frankfurter Uniklinik, davor, dass der Verzicht auf Milch und damit auf den wichtigen Knochenbaustein Kalzium zu Osteoporose führen kann.
Er rät dringend zu laktosefreien Milchprodukten, "da Milchprodukte in jedem Alter zur Bedarfsdeckung des Knochenbaustoffs Kalzium essentiell sind". Mittlerweile gibt es laktosefreie Milchprodukte im Handel und in Drogeriemärkten. Die Palette ist breit gestreut und reicht von der Vollmilch über den Emmentaler bis zum Frischkäse. Ein spezielles Kochbuch können Betroffene im Internet unter www.minusl.de bestellen.
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Doch was, wenn auf die kulinarischen Genüsse nur wenig später Bauchgrummeln, schmerzhafte Blähungen oder Durchfall folgen? Passiert dies häufiger, dann sollten Betroffene an eine Laktose-Unverträglichkeit denken und dies vom Arzt abklären lassen. Denn auch wer Milch oder Käse früher gut vertrug, kann darunter leiden: Häufig wird die Laktose-Unverträglichkeit erst im Lauf des Lebens erworben, zum Beispiel durch eine Darmentzündung.
Bestätigt der Arzt den Verdacht, ist gänzlicher Verzicht auf Milchprodukte dennoch ein Irrweg. So warnt etwa Professor Jürgen Stein, Experte für Magen- und Darmkrankheiten an der Frankfurter Uniklinik, davor, dass der Verzicht auf Milch und damit auf den wichtigen Knochenbaustein Kalzium zu Osteoporose führen kann.
Er rät dringend zu laktosefreien Milchprodukten, "da Milchprodukte in jedem Alter zur Bedarfsdeckung des Knochenbaustoffs Kalzium essentiell sind". Mittlerweile gibt es laktosefreie Milchprodukte im Handel und in Drogeriemärkten. Die Palette ist breit gestreut und reicht von der Vollmilch über den Emmentaler bis zum Frischkäse. Ein spezielles Kochbuch können Betroffene im Internet unter www.minusl.de bestellen.
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event - Mär 3, 16:07
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