Deutschlandwetter: Anfangs in Süden noch freundlich, später allgemein unbeständig, mild und windig
"Nur anfangs zeigt sich das Wetter in Deutschland noch zweigeteilt. Während im Norden schon starke Bewölkung mit Regenfällen dominiert, zeigt sich im Süden zunächst noch die Sonne.
Allerdings wird es dort in der kommenden Nacht auch noch einmal richtig kalt. Vor allem am Alpenrand sind wieder Tiefsttemperaturen von zum Teil unter minus 15 Grad zu erwarten. Im Norddeutschen Tiefland hingegen bleibt es frostfrei.
Zum Wochenende hin gestaltet sich das Wetter in Süddeutschland aber auch zunehmend unbeständig.
Es kommt zu Regenfällen, die auch in die Kammlagen der
Mittelgebirge von Schnee in Regen übergehen werden. Dabei wird es wieder deutlich milder. Stellenweise werden Höchsttemperaturen von mehr als 10 Grad erreicht. Auch der Wind nimmt zu und erreicht an der See und auf den Bergen in Böen zum Teil Sturmstärke. "
Das erklärt Dipl.-Met. Helmut Malewski von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.

Am Freitag ist es in der Nordhälfte Deutschlands vielfach wolkig oder stark bewölkt. Zunächst zieht letzter Sprühregen aus dem Nordosten ab. Nachmittags kommt von Nordwesten her neuer Regen auf. Im Süden gibt es einen freundlichen Wechsel von Wolken und Sonnenschein, bevor im Tagesverlauf am bayerischen
Alpenrand dichte Bewölkung aufzieht. Später kann es dort vereinzelt etwas regnen oder schneien. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 4 Grad im Voralpenland und 11 Grad im norddeutschen Tiefland. Im Süden ist es schwachwindig, sonst weht schwacher, nach Norden hin mäßiger und in Böen frischer
bis starker Südwestwind.
In der Nacht zum Samstag breitet sich leichter Regen von Nordwesten her weiter südostwärts aus. Dahinter lockern die Wolken von der Nordsee her wieder auf. Im Südosten kann es aus starker Bewölkung zeitweise schneien oder regnen. Die Temperatur sinkt auf Werte zwischen etwa 5 Grad an den Küsten und rund -3 Grad an den Alpen.
Am Samstag ist es im Süden und Osten zunächst stark bewölkt mit gelegentlichem Schnee oder Regen. Später lockern die Wolken auch dort, wie schon im übrigen Land zeitweise auf. Im weiteren Verlauf verdichtet sich die Bewölkung im Nordwesten und Westen, und nachfolgend kann es dort etwas regnen. Die Höchstwerte liegen zwischen 3 Grad im Allgäu und 10 Grad in den Niederungen Nord- und Westdeutschlands. Der Wind weht schwach, nach Norden hin auch mäßig, in Böen frisch, an der Nordsee stark bis stürmisch aus Südwest.
In der Nacht zum Sonntag fällt in der Nordwesthälfte Regen, im höheren Bergland Schnee, sonst ist es wolkig, aber weitgehend trocken. Die Tiefstwerte liegen zwischen +6 Grad im Nordwesten und -2 Grad im Südosten.
Am Sonntag zieht von Westen starke Bewölkung mit Regen heran, später gehen bei wechselnder Bewölkung Schauer nieder. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 7 und 10 Grad, im Bergland zwischen 2 und 5 Grad.
In der Nacht zum Montag kühlt es sich auf Werte um 5 Grad ab, im Süden örtlich auf O Grad. Im Süden weht ein schwacher bis mäßiger, im Norden und Westen ein frischer und böiger Südwestwind.

Allerdings wird es dort in der kommenden Nacht auch noch einmal richtig kalt. Vor allem am Alpenrand sind wieder Tiefsttemperaturen von zum Teil unter minus 15 Grad zu erwarten. Im Norddeutschen Tiefland hingegen bleibt es frostfrei.
Zum Wochenende hin gestaltet sich das Wetter in Süddeutschland aber auch zunehmend unbeständig.
Es kommt zu Regenfällen, die auch in die Kammlagen der
Mittelgebirge von Schnee in Regen übergehen werden. Dabei wird es wieder deutlich milder. Stellenweise werden Höchsttemperaturen von mehr als 10 Grad erreicht. Auch der Wind nimmt zu und erreicht an der See und auf den Bergen in Böen zum Teil Sturmstärke. "
Das erklärt Dipl.-Met. Helmut Malewski von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.

Am Freitag ist es in der Nordhälfte Deutschlands vielfach wolkig oder stark bewölkt. Zunächst zieht letzter Sprühregen aus dem Nordosten ab. Nachmittags kommt von Nordwesten her neuer Regen auf. Im Süden gibt es einen freundlichen Wechsel von Wolken und Sonnenschein, bevor im Tagesverlauf am bayerischen
Alpenrand dichte Bewölkung aufzieht. Später kann es dort vereinzelt etwas regnen oder schneien. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 4 Grad im Voralpenland und 11 Grad im norddeutschen Tiefland. Im Süden ist es schwachwindig, sonst weht schwacher, nach Norden hin mäßiger und in Böen frischer
bis starker Südwestwind.
In der Nacht zum Samstag breitet sich leichter Regen von Nordwesten her weiter südostwärts aus. Dahinter lockern die Wolken von der Nordsee her wieder auf. Im Südosten kann es aus starker Bewölkung zeitweise schneien oder regnen. Die Temperatur sinkt auf Werte zwischen etwa 5 Grad an den Küsten und rund -3 Grad an den Alpen.
Am Samstag ist es im Süden und Osten zunächst stark bewölkt mit gelegentlichem Schnee oder Regen. Später lockern die Wolken auch dort, wie schon im übrigen Land zeitweise auf. Im weiteren Verlauf verdichtet sich die Bewölkung im Nordwesten und Westen, und nachfolgend kann es dort etwas regnen. Die Höchstwerte liegen zwischen 3 Grad im Allgäu und 10 Grad in den Niederungen Nord- und Westdeutschlands. Der Wind weht schwach, nach Norden hin auch mäßig, in Böen frisch, an der Nordsee stark bis stürmisch aus Südwest.
In der Nacht zum Sonntag fällt in der Nordwesthälfte Regen, im höheren Bergland Schnee, sonst ist es wolkig, aber weitgehend trocken. Die Tiefstwerte liegen zwischen +6 Grad im Nordwesten und -2 Grad im Südosten.
Am Sonntag zieht von Westen starke Bewölkung mit Regen heran, später gehen bei wechselnder Bewölkung Schauer nieder. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 7 und 10 Grad, im Bergland zwischen 2 und 5 Grad.
In der Nacht zum Montag kühlt es sich auf Werte um 5 Grad ab, im Süden örtlich auf O Grad. Im Süden weht ein schwacher bis mäßiger, im Norden und Westen ein frischer und böiger Südwestwind.

event - Mär 6, 11:30
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