Die Fränkische Bratwurst: Um 1200 wurde die "Pratwurst" zum Inbegriff guten Lebens...
Kurz, lang, dick und dünn - Die Fränkische Bratwurst
Die Geschichte der Bratwurst ist ein Stück europäischer Kulturgeschichte. Die Kelten aßen sie gern mit Salzbohnen, die Römer tischten sie als "Tomacula" zu ihren Orgien auf, die "Mezzlers-Meister" im Reich Karls des Großen boten sie an ihren mobilen Holzbuden feil. Auf Umwegen durch ganz Europa landete das Verfahren, aus kleingehacktem Schweinefleisch delikate Würste herzustellen, in den Händen fränkischer Metzger.
Der Erfolg war überwältigend. Um 1200 wurde die "Pratwurst" zum Inbegriff guten Lebens, die Minnesänger priesen sie in ihren Liedern. 1573 dann die Sensation: Die Nürnberger erfanden die 8 Zentimeter lange und 25 Gramm schwere Rostbratwurst. Sie wurde ihr Markenzeichen.
Aber auch die anderen Metzger in Franken entwickelten ihre eigenen Spezialitäten: In Ansbach, Sulzfeld, Schweinfurt, Coburg, im benachbarten Thüringen und in Sachsen.
Erstmals nehmen sich jetzt drei Länder gemeinsam dieses Kulturgutes an. Franken, Thüringen und Sachsen werben für den sie verbindenden "Bratwurst-Äquator".
Die Fränkische Bratwurst: Dienstag, 11. März, 17.00-17.30 Uhr
Die Bratwurst ist nicht nur eine Spezialität in Franken, Thüringen und Sachsen, sie steht auch für die Lebensart dieser drei aneinandergrenzenden Länder. Der „Bratwurst-Äquator“ ist das neue Symbol für fränkische, thüringische und sächsische Lebensart.
„Was liegt da näher, als die Bratwurst besonders zu feiern und zu würdigen. So war der Begriff ,Bratwurst-Äquator‘ entstanden und ein entsprechendes Rahmenprogramm wurde erstellt“, erklärt Georg Dietrich, Geschäftsführender Vorstand der Edeka.
„Anlässlich der Aktion ,Bratwurst-Äquator‘ wurden von Metzgereimeistern drei neue Bratwurst-Sorten kreiert, – die Schinken-Bratwurst, die Zwiebel-Käse-Bratwurst und die Pizza-Bratwurst speziell für Kinder“, erläutert der Geschäftsführer der Edeka Fleischwerke Frankengut, Hans Wallrab die Innovationen im Wurst-Bereich. Dazu bietet die GWF einen speziell auf Bratwurst-Gerichte abgestimmten trockenen Silvaner an, der sich „der Franke“ nennt.
Die Aktion „Bratwurst-Äquator“ wird unterstützt vom Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband der Bezirke Ober-, Mittel- und Unterfranken, dem Tourismusverband Franken sowie dem Feinkosthersteller Develey, der mit Sauerkraut und Senf das traditionelle Bratwurstgericht komplett macht.
Ziel der Initiative ist es, mit vielen Aktivitäten rund um die Bratwurst Franken, Sachsen und Thüringen in ihrer ganzen Vielfalt und mit ihren touristischen Attraktionen darzustellen. Ein Bratwurstfestival, ein Kabarettpreis, Mundartdichtungen, Geschichten und Rezepte zur Bratwurst, eine Woche der Bratwurst, verschiedene gastronomische Genüsse und vieles mehr werden geplant.
Die Geschichte der Bratwurst ist ein Stück europäischer Kulturgeschichte. Die Kelten aßen sie gern mit Salzbohnen, die Römer tischten sie als "Tomacula" zu ihren Orgien auf, die "Mezzlers-Meister" im Reich Karls des Großen boten sie an ihren mobilen Holzbuden feil. Auf Umwegen durch ganz Europa landete das Verfahren, aus kleingehacktem Schweinefleisch delikate Würste herzustellen, in den Händen fränkischer Metzger.
Der Erfolg war überwältigend. Um 1200 wurde die "Pratwurst" zum Inbegriff guten Lebens, die Minnesänger priesen sie in ihren Liedern. 1573 dann die Sensation: Die Nürnberger erfanden die 8 Zentimeter lange und 25 Gramm schwere Rostbratwurst. Sie wurde ihr Markenzeichen.
Aber auch die anderen Metzger in Franken entwickelten ihre eigenen Spezialitäten: In Ansbach, Sulzfeld, Schweinfurt, Coburg, im benachbarten Thüringen und in Sachsen.
Erstmals nehmen sich jetzt drei Länder gemeinsam dieses Kulturgutes an. Franken, Thüringen und Sachsen werben für den sie verbindenden "Bratwurst-Äquator".
Die Fränkische Bratwurst: Dienstag, 11. März, 17.00-17.30 Uhr
Die Bratwurst ist nicht nur eine Spezialität in Franken, Thüringen und Sachsen, sie steht auch für die Lebensart dieser drei aneinandergrenzenden Länder. Der „Bratwurst-Äquator“ ist das neue Symbol für fränkische, thüringische und sächsische Lebensart.
„Was liegt da näher, als die Bratwurst besonders zu feiern und zu würdigen. So war der Begriff ,Bratwurst-Äquator‘ entstanden und ein entsprechendes Rahmenprogramm wurde erstellt“, erklärt Georg Dietrich, Geschäftsführender Vorstand der Edeka.
„Anlässlich der Aktion ,Bratwurst-Äquator‘ wurden von Metzgereimeistern drei neue Bratwurst-Sorten kreiert, – die Schinken-Bratwurst, die Zwiebel-Käse-Bratwurst und die Pizza-Bratwurst speziell für Kinder“, erläutert der Geschäftsführer der Edeka Fleischwerke Frankengut, Hans Wallrab die Innovationen im Wurst-Bereich. Dazu bietet die GWF einen speziell auf Bratwurst-Gerichte abgestimmten trockenen Silvaner an, der sich „der Franke“ nennt.
Die Aktion „Bratwurst-Äquator“ wird unterstützt vom Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband der Bezirke Ober-, Mittel- und Unterfranken, dem Tourismusverband Franken sowie dem Feinkosthersteller Develey, der mit Sauerkraut und Senf das traditionelle Bratwurstgericht komplett macht.
Ziel der Initiative ist es, mit vielen Aktivitäten rund um die Bratwurst Franken, Sachsen und Thüringen in ihrer ganzen Vielfalt und mit ihren touristischen Attraktionen darzustellen. Ein Bratwurstfestival, ein Kabarettpreis, Mundartdichtungen, Geschichten und Rezepte zur Bratwurst, eine Woche der Bratwurst, verschiedene gastronomische Genüsse und vieles mehr werden geplant.
event - Mär 7, 08:07
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