Grill- und Terrassensaison: Die Ansprüche ans Ambiente steigen
Grill- und Terrassensaison: Die Ansprüche ans Ambiente steigen
(djd/pt). Die deutschen Grillfreunde werden anspruchsvoller. Diesen Trend beobachtet Klaus Winter, Chefredakteur des Barbecue-Magazins "Fire & Food". So können komplette Outdoor-Barbecue-Lösungen in der Luxusvariante schon mal bis zu 40.000 Euro kosten. Auch der "normale" Griller gibt sich meist nicht mehr mit dem billigsten Modell zufrieden. Der Trend geht eindeutig zu mehr Qualität, Design und Funktion.
Die Terrasse als erweitertes Wohnzimmer
Zum modernen Kugelgrill mit Holzkohlebefeuerung oder einer noch professionelleren Lösung mit Gas- oder Elektrogrill gesellt sich auch höherwertiges Mobiliar: Die Terrasse wird immer mehr zum erweiterten Wohn- und Lebensraum, in dem sich die Besitzer so lange und so oft wie möglich aufhalten möchten. Dazu gehört natürlich ein entsprechender Sonnenschutz. Hier ist ebenfalls zunehmend Qualität gefragt, berichtet der badische Markisenhersteller Klaiber. Bevorzugt setzen die Deutschen Markisen mit hohem Bedienkomfort ein. Dazu zählen etwa Motorantrieb, Funkfernsteuerung und Wettersensoren, die das Markisentuch je nach Wetterlage automatisch aus- und einfahren.
Regensicheres Glasdach mit Sonnenschutz
Selbst freitragende Gelenkarmmarkisen, wie die Mesabox (www.klaiber.de), können heute bis zu 28 Quadratmeter überschatten. Wer noch mehr Tuchfläche benötigt, ist dagegen mit einer Pergolamarkise gut beraten, die durch ihre Stützkonstruktion auf bis zu 90 Quadratmeter Tuchfläche ausgelegt ist. Wer seine "Barbecue-Zone" auch bei Regen nicht räumen will, sollte ein Glasdachsystem wie "Terrado" bevorzugen. Dieses bringt neben dem regensicheren Glasdach gleich noch einen integrierten oder einfach nachrüstbaren textilen Sonnenschutz mit. Kombiniert mit einem elektrischen Heizstrahler und einer Seitenverschattung, kann die Grillsaison schon im Vorfrühling beginnen und dauert bis spät in den Herbst.
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(djd/pt). Die deutschen Grillfreunde werden anspruchsvoller. Diesen Trend beobachtet Klaus Winter, Chefredakteur des Barbecue-Magazins "Fire & Food". So können komplette Outdoor-Barbecue-Lösungen in der Luxusvariante schon mal bis zu 40.000 Euro kosten. Auch der "normale" Griller gibt sich meist nicht mehr mit dem billigsten Modell zufrieden. Der Trend geht eindeutig zu mehr Qualität, Design und Funktion.
Die Terrasse als erweitertes Wohnzimmer
Zum modernen Kugelgrill mit Holzkohlebefeuerung oder einer noch professionelleren Lösung mit Gas- oder Elektrogrill gesellt sich auch höherwertiges Mobiliar: Die Terrasse wird immer mehr zum erweiterten Wohn- und Lebensraum, in dem sich die Besitzer so lange und so oft wie möglich aufhalten möchten. Dazu gehört natürlich ein entsprechender Sonnenschutz. Hier ist ebenfalls zunehmend Qualität gefragt, berichtet der badische Markisenhersteller Klaiber. Bevorzugt setzen die Deutschen Markisen mit hohem Bedienkomfort ein. Dazu zählen etwa Motorantrieb, Funkfernsteuerung und Wettersensoren, die das Markisentuch je nach Wetterlage automatisch aus- und einfahren.
Regensicheres Glasdach mit Sonnenschutz
Selbst freitragende Gelenkarmmarkisen, wie die Mesabox (www.klaiber.de), können heute bis zu 28 Quadratmeter überschatten. Wer noch mehr Tuchfläche benötigt, ist dagegen mit einer Pergolamarkise gut beraten, die durch ihre Stützkonstruktion auf bis zu 90 Quadratmeter Tuchfläche ausgelegt ist. Wer seine "Barbecue-Zone" auch bei Regen nicht räumen will, sollte ein Glasdachsystem wie "Terrado" bevorzugen. Dieses bringt neben dem regensicheren Glasdach gleich noch einen integrierten oder einfach nachrüstbaren textilen Sonnenschutz mit. Kombiniert mit einem elektrischen Heizstrahler und einer Seitenverschattung, kann die Grillsaison schon im Vorfrühling beginnen und dauert bis spät in den Herbst.
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event - Mär 16, 09:31
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