Wetter: Von Nordwesten her wechselhaft, windig und deutlich kühler
"Der heutige vielfach sehr freundliche Wettercharakter sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass es bereits morgen wieder Schluss damit ist. Bereits heute Abend erreichen von Nordwesten her die Ausläufer des Tiefs RAHEL den Nordwesten unseres Landes mit Regen. Diese Regenwolken werden nachts den Großteil Deutschlands nach Südosten hin überqueren.
In ihrem Gepäck folgt am Mittwoch ein Schwall frischer Meeresluft polaren Ursprungs, was tagsüber zu zahlreichen Regen- und Graupelschauern führt. Auch ein kurzes Gewitter sollte mal möglich sein, vor allem nach Norden und Osten zu. Die Schneefallgrenze sinkt im Tagesverlauf auf ca. 900 Meter. Darüber hinaus dürfte die Windentwicklung von Interesse sein.
Wir erwarten am morgigen Mittwoch vor allem in Verbindung mit Schauern Sturmböen bis ins Flachland. Im Bergland sind durchaus Böen der Stärke 9 bis 10 denkbar. Ausgenommen davon ist der Nordosten, hier bleibt die Windentwicklung spürbar schwächer.
Auch der Donnerstag und Freitag bringen wolkenreiches und wechselhaftes Schauerwetter, bei eher nasskalten, als frühlingshaften Temperaturen. In den Nordstaulagen der Alpen und der Mittelgebirgen sind bis zum Freitag erheblich Niederschlagsmengen möglich, die oberhalb von 800 bis 1000 Meter noch mal sehr viel Neuschnee bringen können. Auch die Aussichten für das kommende Wochenende sind derzeit alles andere als rosig - es bleibt voraussichtlich wechselhaft und kühl. Aber in diesem Punkt ist das letzte Wort noch nicht
gesprochen!"
Das erklärt Dipl.-Met. Bernd Zeuschner von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.
In ihrem Gepäck folgt am Mittwoch ein Schwall frischer Meeresluft polaren Ursprungs, was tagsüber zu zahlreichen Regen- und Graupelschauern führt. Auch ein kurzes Gewitter sollte mal möglich sein, vor allem nach Norden und Osten zu. Die Schneefallgrenze sinkt im Tagesverlauf auf ca. 900 Meter. Darüber hinaus dürfte die Windentwicklung von Interesse sein.
Wir erwarten am morgigen Mittwoch vor allem in Verbindung mit Schauern Sturmböen bis ins Flachland. Im Bergland sind durchaus Böen der Stärke 9 bis 10 denkbar. Ausgenommen davon ist der Nordosten, hier bleibt die Windentwicklung spürbar schwächer.
Auch der Donnerstag und Freitag bringen wolkenreiches und wechselhaftes Schauerwetter, bei eher nasskalten, als frühlingshaften Temperaturen. In den Nordstaulagen der Alpen und der Mittelgebirgen sind bis zum Freitag erheblich Niederschlagsmengen möglich, die oberhalb von 800 bis 1000 Meter noch mal sehr viel Neuschnee bringen können. Auch die Aussichten für das kommende Wochenende sind derzeit alles andere als rosig - es bleibt voraussichtlich wechselhaft und kühl. Aber in diesem Punkt ist das letzte Wort noch nicht
gesprochen!"
Das erklärt Dipl.-Met. Bernd Zeuschner von der
Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.
event - Apr 1, 11:49
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