Laut einer CMA-Umfrage gehört das Grillen zu den liebsten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen
Für ein optimales Grillergebnis ist auf die Qualität der Grillkohle zu achten
(djd/pt). Laut einer CMA-Umfrage gehört das Grillen zu den liebsten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen. Durchschnittlich mindestens einmal im Monat schürt der Bundesbürger im Sommer die Glut an. Ob im heimischen Garten oder auf dem Balkon, am Baggersee oder in der Gartenlaube:
Ein passender Platz ist schnell gefunden. Echte Fans können stundenlang die Vor- und Nachteile der verschiedenen Grilltypen diskutieren. Während der eine auf die Kugelform aus Edelstahl schwört, geht anderen nichts über ihren Säulengrill und wieder andere halten
Feuerkörbe für der Weisheit letzten Schluss. Wer öfter mal in der freien Natur brutzelt, bevorzugt leichtes, transportables Equipment. Während bei Traditionalisten vorwiegend Bratwurst, Nackensteaks und Fleischspieße auf dem Rost landen, setzen Trendbewusste auf Fisch und Meeresfrüchte sowie alle Arten von Gemüse – am Spieß oder in Folie eingewickelt.
Buche brennt am besten
Fehlt nur noch ein Sack Grillkohle und schon kann der feurige Spaß beginnen. Obwohl der Brennstoff eigentlich eine Hauptrolle spielt, weiß nicht jeder Griller so genau, was eigentlich drin ist in seiner Grillkohle. Profiköche verwenden von jeher nur Grillkohle aus Buchenholz, welches bekanntlich auch im heimischen Kamin am besten brennt.
Der Hersteller proFagus beispielsweise, der als einziger Grillholzkohle noch in Deutschland produziert, verkohlt ausschließlich Resthölzer aus deutscher, unbehandelter Buche, die aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammen (Informationen:
www.grillkohle.de). Bei heißen Temperaturen wird in einem geschlossenen Retortenverfahren Holzkohle mit einem hohen Kohlenstoffgehalt hergestellt, die besonders gut anbrennt und eine lange Brenndauer hat. Zudem erzeugt sie große Hitze, die Poren des Fleisches schließen sich schneller und dadurch bleibt es innen saftiger.
Gesünder Grillen
Bei der Herstellung im umweltfreundlichen Retortenverfahren werden Nebenprodukte wie Essigsäure und Teer gleich ausgefiltert, was die Entwicklung von Qualm und Funkenflug beim Grillen deutlich minimiert. Wichtig für ein gleichmäßiges Durchglühen ist auch die Stückgröße der Grillholzkohle.
Für "Der Sommer-Hit" etwa werden durch verschiedene Absiebungen einheitliche Stückgrößen für jeden Bedarf erzeugt. Für "Grillis" dagegen werden Holzkohlestückchen zu identisch großen Briketts gepresst, welche durch ein lebensmittel-gerechtes Bindemittel zusammen gehalten werden. Die Grillholzkohlebriketts "Grillis" übertreffen sogar die vorgeschriebene DIN-Norm.
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