Dropkick Murphys ... die Dropkick Musrphys auf Tour durch Deutschland
Kaum eine andere Band verschmilzt irisch-schottischen Folk und rohen Punk so unterhaltsam wie die fünf Bostoner Dropkick Murphys. Zu ihrem Repertoire gehören dabei irische Traditionals wie der "Wild Rover" genauso wie eigene Songs über Alkohol und dessen Auswirkungen. Dabei geben die Dropkick Murphys sich immer sehr familienfreundlich, ihre Shows sind wild, aber nie eine Gefährdung öffentlicher Ruhe. In der Szene sind sie teilweise sehr umstritten, weil sie regelmäßig die Stars And Stripes zum Abschluss ihrer Konzerte schwenken.
1998 veröffentlichten die Dropkick Murphys nach zahlreichen Split-Recordings und unzähligen Singles mit "Do Or Die" ihren ersten Longplayer, der trotz der kruden Mischung von Folk und Punk durchweg gute Kritiken bekommt. Die vielen Touren, die folgen, veranlassten Mike McColgan, das Handtuch zu werfen. Für ihn sprang der Sänger der Bruisers, Al Barr, ein, der auch nach den Aufnahmen zum Zweitwerk "The Gang's All Here" Bestandteil der Dropkick Murphys blieb. Während der nächsten Tour wurde das ewige Leben on the Road Rick Barton zu viel, er kümmert sich wenigstens noch selbst um seinen Nachfolger. Seine Wahl fiel auf James Lynch von den Ducky Boys. Gleichzeitig stößt mit Mark Orell ein zweiter Gitarrist, der vor allem Live den Sound ein bisschen fetter machen soll, zu den Dropkick Murphys. Die Tatsache, dass Orell auch Akkordeon spielt, stärkt seither wiederum die folkige Seite der Dropkick Murphys. Spicy Mac Haggis und Ryan Foltz unterstützen die Band mit ihrem Spiel auf Dudelsack und Mandoline, Foltz greift auch schon mal zur Tin Whistle, dem charismatischen irischen Blasinstrument.
Für den nächsten Longplayer begaben sich die Dropkick Murphys mit Shane McGowan von den Pogues ins Studio. Das Album "Sing Loud, Sing Proud", auf dem auch der Sänger der Cock Sparrers, Colin McFaull, einen Gastauftritt hat, erscheint 2001. Mittlerweile bringen die Dropkick Murphys es auf vier Studioalben - "Blackout" erschien im Sommer 2003. Im Frühjahr 2004 veröffentlichen die Bostoner Jungs die DVD "On The Road With", die die handfesten Live-Qualitäten der Dropkick Murphys unter Beweis stellt. Nach zwei Single-Collections gibt es erst wieder im Juni 2005 neues Material: "The Warriors Code" weicht kaum vom prägnanten Sound der Dropkick Murphys, es schmuggeln sich aber dennoch einige hübsche Melodien in ihren Folkpunk ein.
Um die Dropkick Musrphys auf ihrer Tour durch Deutschland live zu erleben können Sie jetzt hier Ihre Tickets sichern! Termin auswählen und bestellen:
1998 veröffentlichten die Dropkick Murphys nach zahlreichen Split-Recordings und unzähligen Singles mit "Do Or Die" ihren ersten Longplayer, der trotz der kruden Mischung von Folk und Punk durchweg gute Kritiken bekommt. Die vielen Touren, die folgen, veranlassten Mike McColgan, das Handtuch zu werfen. Für ihn sprang der Sänger der Bruisers, Al Barr, ein, der auch nach den Aufnahmen zum Zweitwerk "The Gang's All Here" Bestandteil der Dropkick Murphys blieb. Während der nächsten Tour wurde das ewige Leben on the Road Rick Barton zu viel, er kümmert sich wenigstens noch selbst um seinen Nachfolger. Seine Wahl fiel auf James Lynch von den Ducky Boys. Gleichzeitig stößt mit Mark Orell ein zweiter Gitarrist, der vor allem Live den Sound ein bisschen fetter machen soll, zu den Dropkick Murphys. Die Tatsache, dass Orell auch Akkordeon spielt, stärkt seither wiederum die folkige Seite der Dropkick Murphys. Spicy Mac Haggis und Ryan Foltz unterstützen die Band mit ihrem Spiel auf Dudelsack und Mandoline, Foltz greift auch schon mal zur Tin Whistle, dem charismatischen irischen Blasinstrument.
Für den nächsten Longplayer begaben sich die Dropkick Murphys mit Shane McGowan von den Pogues ins Studio. Das Album "Sing Loud, Sing Proud", auf dem auch der Sänger der Cock Sparrers, Colin McFaull, einen Gastauftritt hat, erscheint 2001. Mittlerweile bringen die Dropkick Murphys es auf vier Studioalben - "Blackout" erschien im Sommer 2003. Im Frühjahr 2004 veröffentlichen die Bostoner Jungs die DVD "On The Road With", die die handfesten Live-Qualitäten der Dropkick Murphys unter Beweis stellt. Nach zwei Single-Collections gibt es erst wieder im Juni 2005 neues Material: "The Warriors Code" weicht kaum vom prägnanten Sound der Dropkick Murphys, es schmuggeln sich aber dennoch einige hübsche Melodien in ihren Folkpunk ein.
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event - Jan 7, 09:50
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