Katzen würden Kaffee kaufen oder Kopi Luwak und andere Raritäten für Liebhaber der braunen Bohnen
(djd/pt) Die indonesische Schleichkatze ist ein ausgesprochener Kaffeeliebhaber. Allerdings steht ihr der Sinn weniger nach dem Heißgetränk als nach frischen Kaffeekirschen.
Die Kaffeebauern in der Region Luwak auf der Insel Java haben nichts dagegen, denn die Fleckenmusangs, wie die Schleichkatzen auch genannt werden, helfen ihnen bei der Veredelung des Kopi Luwak, des teuersten Kaffees der Welt. Unter Liebhabern wird der Katzenkaffee mit bis zu 1.000 Dollar je Pfund gehandelt.
Mild, leicht erdig und schokoladig
Jährlich werden nur wenige hundert Kilo des Katzenkaffees produziert, so dass für die Rarität Wartelisten geführt werden. Geschmacklich gilt der Kopi Luwak als mild, leicht erdig, schokoladig und sehr gehaltvoll. Das Geheimnis seiner Veredelung liegt in den Verdauungsenzymen und der Magensäure der Schleichkatze, die den besonderen Geschmack bewirken.
Die Katzen verdauen lediglich das Fruchtfleisch der Kaffeekirschen und scheiden die Bohnen wieder aus, was zu einer Fermentierung der Bohnen führt. Nach gründlicher Reinigung und einer leichten Röstung werden die Bohnen als Spezialkaffee gehandelt.
Wer sich nicht für den Katzenkaffee erwärmen kann, für den hält der Kaffeemarkt andere Raritäten bereit, die sich ebenfalls durch besondere Geschmackserlebnisse auszeichnen. So zählen Jamaica Blue Mountain oder Hawaii Kona ebenfalls zu den Edelraritäten, die mit Kilopreisen zwischen 100 und 200 Euro deutlich günstiger sind als der Kopi Luwak.
Raritäten aus der Privatrösterei
Diese und andere sortenreine Kaffeespezialitäten, die längst nicht überall erhältlich sind, werden von der Caféserie in Lemwerder täglich frisch geröstet. Im Angebot sind ausschließlich Kaffees, die von kleinbäuerlichen Betrieben stammen, welche den Inhabern der Privatrösterei persönlich bekannt sind.
Neben Gourmetkaffees aus Südamerika, Afrika und Asien findet man hier auch den teuersten Kaffee der Welt. Und das - mit 39,90 Euro je 250 Gramm - zu einem durchaus erschwinglichen Preis. Im Internet unter www.cafeserie.de gibt es ausführliche Informationen rund um das Thema Kaffee.
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Rösten statt rasten
Seit Anfang 2007 betreiben Hans-Jürgen Nittscher, Rolf Sauerbier und Andreas Schmied eine kleine Röstmanufaktur in Lemwerder. Die drei Jungunternehmer verfügen über langjährige Erfahrung im Kaffeegeschäft - von der Qualitätsanalyse in wichtigen Ursprungsländern über den direkten Einkauf bis zur Verarbeitung und Vermarktung des braunen Muntermachers. Das Unternehmen hat sich auf sortenreine Gourmetkaffees spezialisiert, die in den Regalen des Einzelhandels nur selten zu finden sind.
Die Kaffeebauern in der Region Luwak auf der Insel Java haben nichts dagegen, denn die Fleckenmusangs, wie die Schleichkatzen auch genannt werden, helfen ihnen bei der Veredelung des Kopi Luwak, des teuersten Kaffees der Welt. Unter Liebhabern wird der Katzenkaffee mit bis zu 1.000 Dollar je Pfund gehandelt.
Mild, leicht erdig und schokoladig
Jährlich werden nur wenige hundert Kilo des Katzenkaffees produziert, so dass für die Rarität Wartelisten geführt werden. Geschmacklich gilt der Kopi Luwak als mild, leicht erdig, schokoladig und sehr gehaltvoll. Das Geheimnis seiner Veredelung liegt in den Verdauungsenzymen und der Magensäure der Schleichkatze, die den besonderen Geschmack bewirken.
Die Katzen verdauen lediglich das Fruchtfleisch der Kaffeekirschen und scheiden die Bohnen wieder aus, was zu einer Fermentierung der Bohnen führt. Nach gründlicher Reinigung und einer leichten Röstung werden die Bohnen als Spezialkaffee gehandelt.
Wer sich nicht für den Katzenkaffee erwärmen kann, für den hält der Kaffeemarkt andere Raritäten bereit, die sich ebenfalls durch besondere Geschmackserlebnisse auszeichnen. So zählen Jamaica Blue Mountain oder Hawaii Kona ebenfalls zu den Edelraritäten, die mit Kilopreisen zwischen 100 und 200 Euro deutlich günstiger sind als der Kopi Luwak.
Raritäten aus der Privatrösterei
Diese und andere sortenreine Kaffeespezialitäten, die längst nicht überall erhältlich sind, werden von der Caféserie in Lemwerder täglich frisch geröstet. Im Angebot sind ausschließlich Kaffees, die von kleinbäuerlichen Betrieben stammen, welche den Inhabern der Privatrösterei persönlich bekannt sind.
Neben Gourmetkaffees aus Südamerika, Afrika und Asien findet man hier auch den teuersten Kaffee der Welt. Und das - mit 39,90 Euro je 250 Gramm - zu einem durchaus erschwinglichen Preis. Im Internet unter www.cafeserie.de gibt es ausführliche Informationen rund um das Thema Kaffee.
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Rösten statt rasten
Seit Anfang 2007 betreiben Hans-Jürgen Nittscher, Rolf Sauerbier und Andreas Schmied eine kleine Röstmanufaktur in Lemwerder. Die drei Jungunternehmer verfügen über langjährige Erfahrung im Kaffeegeschäft - von der Qualitätsanalyse in wichtigen Ursprungsländern über den direkten Einkauf bis zur Verarbeitung und Vermarktung des braunen Muntermachers. Das Unternehmen hat sich auf sortenreine Gourmetkaffees spezialisiert, die in den Regalen des Einzelhandels nur selten zu finden sind.
event - Feb 21, 14:40
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