5. Mai - Tag der Haut oder das erotischste Organ des Körpers
5. Mai 2008 - Tag der Haut oder das erotischste Organ des Körpers
(rgz). Beim Ausdruck "erogene Zonen" denken wir oft an die primären Geschlechtsorgane. Doch es gibt ein weit wichtigeres Organ, das wir allerdings nur selten als solches begreifen: die Haut.
Sie kleidet uns inwendig und an der Oberfläche aus, macht uns berührungsempfindlich und verschafft uns alle Lust der Welt. Damit uns erogene Zonen wie Hals, Becken oder die Innenseiten der Oberschenkel in Fahrt bringen, ist die Haut mit Millionen Sensoren ausgestattet.
Pro Quadratzentimeter haben bis zu 100 Druckfühler Platz, darüber hinaus Wärme-, Schmerz-, Dehnungs-, Tast- und Haarwurzelrezeptoren. So spüren wir schon bei kleinsten Berührungen, wie sie "gemeint" sind.
Haut und Darm hängen eng zusammen
Die Haut lässt uns aber nicht nur das Leben in vielen Aspekten genießen, sie prägt auch das Erscheinungsbild: Wir sind unsere Haut. Wie sehr dies stimmt, erfährt man, wenn man einen Menschen mit starken Verbrennungen im Gesicht sieht. "Du hast eine schöne Haut" ist ein umfassenderes Kompliment als "du hast eine hübsche Nase". Je gleichmäßiger und reiner die Haut ist, desto attraktiver wirkt sie auf die Umgebung.
Dabei kommt eine andere, weniger attraktive Haut ins Spiel, quasi eine Ebene tiefer: die Oberfläche des Darmes. Ist der Darm in Ordnung, stimmt die Ernährung, dann spiegelt dies auch die Oberflächenhaut des Körpers wieder. Dies hängt damit zusammen, dass der komplexe Aufbau der Haut ständig nach optimalen Nährstoffen aus dem Blut verlangt.
Bekommt die Haut über den Darm nicht, was sie braucht, dann kommt es zu einer Mangelversorgung der Hautzellen. Die beste Pflege erhält der Darm, wenn die Darmflora unterstützt wird. Damit sind Milliarden von positiv wirkenden Bakterien gemeint. Diese sind vor allem für milchsaure beziehungsweise probiotische Lebensmittel dankbar, die sie in ihrer Arbeit unterstützen.
Das kann ein Glas Brottrunk (www.brottrunk.de) sein, oder eine Portion echtes Sauerkraut. So gesehen müsste der Spruch "sauer macht lustig" neu formuliert werden: "Sauer macht sexy."
Werbung: Tee aus aller Welt - Japan-Tee, Darjeeling-Tee, Darjeeling-Flugtee, Assam-Tee, Ceylon-Tee, China-Tee, Formosa-Tee, Aromatisierter Schwarztee, Früchtetee, Roibusch-Tee, Wellness-Tee, Grüner Tee aromatisiert, Grüner und schwarzer Tee aromatisiert, Ostfriesen-Mischungen, Kräutermischungen, Kräuter pur, Blends, Teerosen und mehr.
(rgz). Beim Ausdruck "erogene Zonen" denken wir oft an die primären Geschlechtsorgane. Doch es gibt ein weit wichtigeres Organ, das wir allerdings nur selten als solches begreifen: die Haut.
Sie kleidet uns inwendig und an der Oberfläche aus, macht uns berührungsempfindlich und verschafft uns alle Lust der Welt. Damit uns erogene Zonen wie Hals, Becken oder die Innenseiten der Oberschenkel in Fahrt bringen, ist die Haut mit Millionen Sensoren ausgestattet.
Pro Quadratzentimeter haben bis zu 100 Druckfühler Platz, darüber hinaus Wärme-, Schmerz-, Dehnungs-, Tast- und Haarwurzelrezeptoren. So spüren wir schon bei kleinsten Berührungen, wie sie "gemeint" sind.
Haut und Darm hängen eng zusammen
Die Haut lässt uns aber nicht nur das Leben in vielen Aspekten genießen, sie prägt auch das Erscheinungsbild: Wir sind unsere Haut. Wie sehr dies stimmt, erfährt man, wenn man einen Menschen mit starken Verbrennungen im Gesicht sieht. "Du hast eine schöne Haut" ist ein umfassenderes Kompliment als "du hast eine hübsche Nase". Je gleichmäßiger und reiner die Haut ist, desto attraktiver wirkt sie auf die Umgebung.
Dabei kommt eine andere, weniger attraktive Haut ins Spiel, quasi eine Ebene tiefer: die Oberfläche des Darmes. Ist der Darm in Ordnung, stimmt die Ernährung, dann spiegelt dies auch die Oberflächenhaut des Körpers wieder. Dies hängt damit zusammen, dass der komplexe Aufbau der Haut ständig nach optimalen Nährstoffen aus dem Blut verlangt.
Bekommt die Haut über den Darm nicht, was sie braucht, dann kommt es zu einer Mangelversorgung der Hautzellen. Die beste Pflege erhält der Darm, wenn die Darmflora unterstützt wird. Damit sind Milliarden von positiv wirkenden Bakterien gemeint. Diese sind vor allem für milchsaure beziehungsweise probiotische Lebensmittel dankbar, die sie in ihrer Arbeit unterstützen.
Das kann ein Glas Brottrunk (www.brottrunk.de) sein, oder eine Portion echtes Sauerkraut. So gesehen müsste der Spruch "sauer macht lustig" neu formuliert werden: "Sauer macht sexy."
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event - Mär 8, 10:55
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